Cuckolding Outing

Entweder wollen es beide oder man lässt es.

Cuckolding funktioniert nur, wenn alles was geschieht von beiden gewollt ist.

1. Wie andere schon sagen, müssen es beide so wollen.
2. Meiner Meinung nach aber prinzipiell KEINE gute Idee. Sollte im engsten Kreis bleiben, unter gleichgesinnten. Keinesfalls bei Freunden und Bekannten.

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Bitte, gerne 😉

Was meinst Du genau mit Outen?

Heilig Abend im Familienkreis erzählen das die Lady sich nur noch von anderen Männern lässt?
Arbeitskollegen fragen ob Sie Lust haben die Frau zu ?

Für uns reicht es wenn nur die Beteiligten davon wissen.

Ist ja was anderes als sich schwul oder lesbisch zu Outen.
Wir finden die Frage ehrlich gesagt überflüssig.

Outing ist vielleicht der falsche Begriff.
Es gibt ja eine Menge von Symbolen, die mehr oder weniger subtil auf die Besonderen Vorzüge der Hotwife oder den Status des Cuckolds hinweisen. z.B. auf Etsy unter cuckold suchen und staunen...
Ich finde es persönlich durchaus reizvoll, wenn es einen Kreis gibt, der davon weiß. Es müssen ja nicht gleich die Arbeitskollegen oder die Familie sein...

Erledigt😳😉😀

warum kann man nicht locker damit umgehen ? man muss es ja nicht der urkonservativen Grossmutter auf die Nase binden, aber sonst ?

Ich habe hier

Die Beiträge waren leider


edit by mod MausiundMicha

Erste Frage: wo und bei wem?
Zweite Frage: warum? Was bringt es ihr, dem Cuckold und ihnen als paar?
Welche Nachteile gibt es oder könnte es geben?
Dritte frage: wie viel Kopfkino ist dabei?
Vierte Frage: warum sich nicht einen Kreis bereits ähnlich Gesinnter schaffen und die, die offensichtlich nichts mit solchem zu tun haben wollen, in Ruhe lassen?
Denn wer mittlerweile wirklich noch nichts von Dingen wie bdsm, Cuckoldingy Wifesharing, etc. gehört hat, hat ein sehr ausgefülltes leben, andere Interessen oder lebt (absichtlich) hinterm Mond.
Und was will man jeweils mit den Leuten?

Um auch Mal was zum Thema beizutragen...

Wünsche, auch einer Hotwife, kann man auch Mal ablehnen, da bricht man sich nichts ab. Und wenn doch ging es wohl weniger um den Lover als Teil einer Beziehung, als um stetig wachsende kinks.
Ob man da auf Dauer mithalten will...

Gute Frage nächste Frage ... ich denke nicht das es jedes Hotwife unbedingt will vor allem schonmal garnicht im Öffentlichem Bereich, das ist dann eher Kontraproduktiv weil ein Großteil der Gesellschaft überhaupt garnicht versteht was das überhaupt ist ... viele denke schwarz oder ....

Sexualität ist etwas intimes und das teilt man nicht mit Unbeteiligten.
Oder wollt Ihr alle wissen, was Eure Nachbarn, Arbeitskollegen, Freunde und Verwandte alles so treiben?
Wir ehrlich gesagt nicht.
Bei so Manchem wäre das vermutlich mehr als abtörned.

Da wir im erweiterten Bekanntenkreis sehr junge Männer gedatet haben, hat sich das dann doch herumgesprochen. Uns ist es so ziemlich egal was und wie darüber gedacht oder gesprochen wird.
Wir und die Jungs tun nichts verbotenes und es macht allen viel Spaß.

Das wir ein Spanking Paar wissen viele unsere Bekannte und, auch Verwande.
Über Cuckold wissen keine. Wir glauben nicht, dass andere sowas wissen wollen, müssen.
LG Sissy Julia und Herrin

Wir hören vermehrt den Wunsch von Hotwifes dass Sie ihren Bull outen wollen. Hey, warum auch nicht. Wir finden das eine inspirierende Idee. So ein T-Shirt mit ICH BIN EIN BULL aufgedruckt sorgt sicher für viel Aufmerksamkeit für den Träger. Ich stelle mir das mal grad so vor….😆🤣.

In flr geführten Beziehungen kommt das öfter vor und ist dort zur zusätzlichen Erniedrigung gewollt.

Es schreibt der Cucki: ich denke, dass die allermeisten Mitmenschen im sozialen Umfeld nicht unbedingt scharf darauf sind, zu erfahren, was wir privat so treiben. "Outen" verstehe ich so, wir erzählen von unserem " Geheimnis" Cuckolding - ohne das die andere Person(en) danach gefragt haben. Wir zwingen ihnen ein privates Geheimnis auf, welches sie eventuell lieber gar nicht wissen wollen. Das Verständnis für die Cuckold Lebensweise ist bei Menschen, die noch nicht mal den Begriff kennen, doch meist sehr sehr gering. Traditionelles Denken und Fühlen steht dem nun enthüllten Geheimnis entgegen und verbessert wohl eher nicht die Beziehung zwischen den nun 'Eingeweihten'.
Es wissen einige (eigentlich fast alle) im Umfeld, dass wir In der Szene unterwegs sind und auch früher mal im Swingerclubs gearbeitet haben. Und das reicht denen schon als Info...

Man muss ja nicht zwangsläufig die großen Geschütze auffahren.

Manche Andeutungen reichen aus um genug zu sagen.

Mhmmm..

Missverständnisse regieren die Welt.

Beispiel: Ein schwuler Mann wirst sich richtig outen mit der Aussage: 'Ich bin schwul!'
Und eher nicht: 'ich kann Männer viel besser verstehen als Frauen.' Und dann das nicht näher erläutern.

Also ich für meinen Teil "oute" mich, wenn es jemand wissen will. Aber ich würde jetzt nicht zu meinen Kollegen gehen und sagen: "Übrigens, ich bin Cuckold"

Auf die Nase binden wir es niemanden…aber es ist auch kein Geheimnis das wir es gelegentlich ausleben.
Aber im Familienkreis, gehen wir damit nicht hausieren, geht dort auch niemanden etwas an.
Unser ganz persönliche Meinung zu dem Thema OUTING

Die Meinungen gehen nun mal logischer Weise auseinander. Ob man sich outet oder eben nicht liegt am persönlichem Umfeld. Wir lassen in unserem Umfeld egal in welcher Richtung niemanden daran teilhaben. Das wäre für uns eine große Katastrophe. Möchte damit sagen Es kommt auch darauf an wo man lebt und wirkt. Und die Welt ist immer noch sehr klein. Also Outing Nein Danke.....

Er schreibt:
Ich kann es verstehen, wenn sich jemand outen möchte, weil er/sie homosexuell ist. Beispielsweise bei den Eltern und damit zwangsläufig auch in der Öffentlichkeit. Beispielsweise um nicht mehr heimlich einen Partner/in haben zu müssen. Geschehen im Bekanntenkreis. Bei einem Mann. Für den Vater war das schon ein Weltuntergang. Für alle anderen war es egal.
Aber das man sich in der Öffentlichkeit mit einem sexuellen Kink outen will? Wem soll das was bringen?
Ich persönlich möchte nicht wissen, was die Nachbarn oder die Verwandschaft sexuell so treiben. Und es geht auch keinen was an, was wir so machen.

Entweder ist es großes Kopfkino, oder das eigene Sexleben so stinke langweilig, dass ich es anderen noch auf die Nase binden muss.