Ich bin nicht bi.
Trotzdem war mit einer der geilsten Momente, als sie mir sagte, sie würde gerne mal sehen, wie ich ihren Mann ganz genau so in den Hals ficke, wie sie immer ihren Schlund hinhält/hinhalten muss.
Der Mann saß seitlich daneben, eben schaute er meinen Schwanz noch ganz verliebt an, weil ich ihn gerade aus seiner Frau zog. Ganz glänzend tropfte ihr Saft von meiner Eichel.
und ganz demütig, aber auch stolz bedanke er sich dafür, wie schön es sei, dass seine Frau dieses Teil zu spüren bekäme, wann immer sie das möchte.
Und jetzt, wo er auch hörte, was sie in diesem Moment sagte, fiel ihm sprichwörtlich die Kinnlade herunter. Er glaubte es nicht. Und realisierte zu spät, was das bedeutet.
Seine Schrecksekunde war der perfekte Moment für mich, um ihr diesen Perspektivwechsel zu ermöglichen.
Es war geil für alle, auch wenn wir bi-Geschichten alle nicht so wirklich spannend fanden.
Will sagen:
Die Situation entscheidet, wenn man ein bisschen empathisch ist und Mitfreude empfinden kann.
Wir hatten das dann auch mal zu zweit allein probiert von wegen: du bläst ihn schonmal hart, damit.... aber das hat ganz ohne ihr Zutun nicht gekickt.
Männer allein kicken mich also nicht.
als gemeinsames Spielzeug zu unserer beider (und damit dreier) Lustbefriedigung taugt so ein Cuckold aber allemal - egal welches Ende.