Sissy Ausbildung und Erziehung braucht Zeit
Die „Ausbildung“ bzw. das Heranführen eines Cuckold zum Sissy-Cuckold dauert normalerweise seine Zeit. Ob es überhaupt möglich ist, hängt natürlich von allen Beteiligten ab: Der Hotwife, dem Bull und dem Cuckold.
In meinem Fall kam der Wunsch von meiner Ex-Eheherrin und er stieß bei mir zunächst auf Ablehnung. Ich war bis dahin rein hetero, aber bereits C3, und konnte mir überhaupt nicht vorstellen, als Sissy-Cuckold auch dem Bull sexuell zu Diensten zu sein. Allerdings triggerte mich der Wunsch meiner Herrin sehr und im Kopf begann es zu rattern. Schon das Glitzern in ihren Augen, wenn sie davon sprach, lies meine Gedanken kreisen.
Es ist definitiv ein Prozess, der Zeit benötigt. In einer funktionierenden Beziehung sollte man sich diese Zeit nehmen. Man wird nicht von heute auf morgen zum Sissy-Cuckold.
Als ich dann erstmals den Schwanz des Bull blasen durfte, empfand ich es erniedrigend und sehr erregend zugleich. Denn ich half ihm schön hart zu werden und anschließend meine Frau gut durchzuvögeln. Das Einbezogen werden bekam seinen ganz besonderen Reitz und brachte auch mir Befriedigung. Beide anschließend sauberzulecken gehörte wenig später wie selbstverständlich dazu. Dem Bull als Cuckold-Sissy auch meine Rosette hinzuhalten, dauerte noch eine Weile, war aber die logische Konsequenz. Schließlich nahm der Bull ja auch meine Frau und Herrin auf diese Weise. Also warum nicht mich?
Nochmals: Alle Beteiligten müssen daran Lust empfinden, sonst funktioniert es nicht. Schon gar nicht Knall auf Fall, denn das meiste dabei spielt sich im Kopf ab. Also sollte sich jede und jeder in dieser Konstellation die Zeit nehmen, die sie/er braucht. Dann kann es ein erfülltes Miteinander werden. Ein Patentrezept für alle gibt es allerdings nicht. Schließlich ist jede Hotwife-Bull-Cuckold-Beziehung verschieden und das ist auch gut so.
Viele Grüße
Euer der_Gentleman_W