@
Bicop
Danke Dir bzw. euch für den konstruktiven Austausch und natürlich auch für die Beschreibung, wie man einen Mann leckt. Wie gesagt, finde ich die Gedanken an sich recht reizvoll. Die harschen Erniedrigungen mögen nicht jedermanns/-fraus Geschmack sein. Aber haben sie sich für euch wohl zu einer paarspezifische Würze entwickelt. Na dann, warum nicht?
In jedem Fall kann ich in den drei Grundaspekten Erniedrigung, Keuschhaltung und Feminisierung mit Blick auf meinen eigenen Geschmack mitgehen. Wobei ich beim Letzteren eher von der Anpassung an die Frau und das Ablegen der klassisch-männlichen Sexualität sprechen würde. Ich finde, so ist man weiterhin ein männliches Wesen, aber in der Rolle, die wohl sonst nur eine Freundin einnehmen könnte. Also der Beta-Cuck, der beispielsweise auf „Mädelsabende“ mitgenommen werden könnte, aber seine männliche Sexualität sich dabei in keinsterweise atmosphärisch auswirkt. Mehr noch, vielleicht könnte er auch seinen Beitrag zu den Erzählungen leisten, wie z.B. seine Frau/Freundin den Typen von neulich angeflirtet hat und er ihr bei der ganzen Aufregung emotional beistehen musste. Das alles setzt meines Erachtens eine konsequente und langfristige Keuschhaltung voraus. Das männliche Wesen fügt sich in das weibliche Geschehen ein und wird zum Beta-Cuck, wenn er verinnerlicht hat, dass bei ihm sowieso nichts mehr gehen wird, es aber gleichzeitig viel schöner ist, an der hitzigen Sexualität der Frau/Freundin so nah, eng und unverblümt dran zu sein, was er als Nicht-Cuckold wohl nicht wäre. Das ist für mich der springende Punkt. Er soll Sexualität erleben, weiterhin ein sexueller Mensch bleiben, also nicht asexuell werden (soweit das überhaupt geht), aber eben anders. Gewürzt kann das noch mit regem Lob der Frau/Freundin, welch besserer Partner er geworden ist und um wie viel glücklicher sie wurde, seitdem er sein Beta-Cuck-Dasein wirklich verinnerlicht hat. Wenn er gelegentlich mal männliche Sexualität erleben darf, dann meines Erachtens (und da gehe ich durchaus mit euch mit) so, dass es sich für ihn mental gar nicht mehr erfüllend anfühlen muss. Eher wie eine lästige Pflicht um hier keine nachhaltigen Schäden zu verursachen. Mental eine Art Rückfall, zu dem er vielleicht gar nicht mehr hin will, er aber manchmal muss, um einen Teil des Weges von vorne zu beginnen. Wenn er letztlich dafür dankbar geworden ist, nicht mehr Kommen zu dürfen und die „Freundin-Rolle“ viel lieber genießt, tja was wäre dann, liebe
Bicop ?