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Reale Cuckoldpaare, die einen Lover haben

*******kle Frau
3.872 Beiträge
Themenersteller 
Reale Cuckoldpaare, die einen Lover haben
Wir würden gerne wissen, wie eure (als reale Cuckoldpaare!) Spiele mit einem realen Lover aussehen.

Bitte keine Fantasie-Geschichten, sondern nur real erlebte Spiele.

Wir freuen uns auf eure Erfahrungen.
*****m19 Mann
77 Beiträge
Sicht Ideale cucki
Also, wir leben diesen Fetisch schon seit einigen Jahren... am Anfang recht holperig mit one night stands die ca so abliefen: gemeinsam tanzen gegangen, Ehefrau baggert einen Typen beim Tanzen an, sagt sie ist solo an diesem Abend, verbringt die Nacht mit „ihrem Lover“ und kommt dann nachts nach Hause bzw ins Hotel (wenn wir im Urlaub waren) und berichtet vom Erlebten.
Dann kam der erste feste Lover, der nach 3-4 Monaten unsere Ehe auseinanderbringen wollte. Das war recht stressig, weil er im Grunde genau der Typ Mann war auf den meine Frau so steht... aber im Kopf halt so gestrickt, dass er sie alleine für sich wollte. Das haben wir dann, auch wenn es „ihr“ damals schwer fiel beendet.
Heute hat sie bzw haben wir seit ca 4 Jahren einen festen Lover. Er wohnt in der Nähe von Bonn, wir in Norddeutschland, wodurch Treffen nicht täglich oder wöchentlich stattfinden. Aber wir versuchen es schon gut 1 x im Monat hinzubekommen.
Das läuft dann verschieden ab:
Es finden alleine Treffen zwischen Ihr und Ihm statt, aber auch gemeinsam gibt es viele Variationen. Das schöne ist, dass sich da mittlerweile eine verlässliche Freundschaft draus entwickelt hat, wo ausserhalb der Bettkante alle auf gleicher Augenhöhe sind.
Wir sind uns durchaus bewusst, dass so etwas schwer zu finden ist und wir schätzen diese Situation im Moment sehr...
*******er58 Mann
913 Beiträge
Unsere real gelebte Cuckoldgeschichte begann vor 25 Jahren, als ein Freund von mir (dem Ehemann) aus dem Ausland zu Besuch kam um mich zu terffen. Daraus wurde schon am ersten Abend ein aufwühlendes Sexerlebnis zu Dritt. Doch nach einer Std. war es nur noch ein Sexerlebnis zu Zweit mit mir als unbeachtetem Zuschauer. (ich war kaum mehr als eine Fliege an der Wand, so absorbiert waren die Beiden in ihrer Lust) Diese Dreiecksgeschichte dauerte ein Jahr, bevor sie sehr verletzend für meine Frau und mich zu Ende ging. Aber in dieser Zeit wurde meine Cuckoldneigung auch mit masochistischen Zügen (Zurückweisung meines Begehrens etc.) deutlich. Nach diesem sehr unharmonischen Ende dauerte es erst mal mehrere Jahre, bevor sich meine Frau wieder auf etwas in dieser richtung einlassen konnte. Jetzt hat sie schon seit ca. 14 jahren ein Liebhaberverhältnis mit einem anderen Freund von mir. Das passt sehr gut, ist respektvoll und dennoch lustvoll erniedrigend für mich und sehr lustvoll bereichernd für meine Frau. Leider sehen sich die Beiden nur zwei bis drei Mal im Jahr.
Hallöchen
Wir leben nun auch schon ganz real unsere cuckold-ehe seit gut u gern 4 Jahren seid Kathleen (39) sich voll und ganz ihrem lover ergeben hat. Mittlerweile ist es eine poly-wg geworden mit patchwork-familiencharakter.
Grüße Cuckie-baby Volker
*********paar Paar
42 Beiträge
Ein schönes WE im Ferienhaus
In einem anderen Beitrag haben wir geschrieben:

Gemeinsame Kurzurlaube sind immer ein sehr schönes Abenteuer, weil man fern der Heimat gern auch mal frivoler in der Öffentlichkeit sein kann. Das beginnt schon beim Einchecken im Hotel: "Nein, ich bin nicht mit meinem Mann in einem Zimmer, sondern mit meinem Freund" Oder im Restaurant:"Der Wein ist für meinen Ehemann, für uns sind die Drinks" - um sich im Anschluss einen leidenschaftlichen Kuss, unter den Augen der Mitarbeiterin vom Lover einzufordern.


Wir suchen uns dazu am Liebsten ein schickes Ferienhaus aus. Schön waren immer die Häuser mit mehreren Etagen, einer schönen Terrasse, Kamin und getrennten Schlafzimmern oder Maisonett. Ich habe dann mit dem Lover in einem Zimmer übernachtet, während mein Ehemann ein Zimmer in einer anderen Etage bezog. Das ist mir wichtig, damit wir ihn einerseits auffordern konnten, sich in sein Zimmer zurückzuziehen, oder er uns nach erfüllter Lust oder auch zwischendurch besuchen kann.

Ende letzten Jahres hatten wir in unserem Lieblingshaus an einem bekannten See in Brandenburg ein schönes Erlebnis an einem Wochendene. Mein damaliger Hausfreund Roberto war mit einer sehr starken Libido ausgestattet und konnte eigentlich fast immer, was mir manchmal schon etwas viel wurde. Aus diesem Grund sind mein Cucki und ich bereits am Freitag, einen Tag vorher ohne Lover angereist, damit ich nicht das ganze WE strapaziert werde und wir uns etwas auf das Date vorbereiten konnten. Da wurden die einzelnen Szenarien für des Cuckies Kopfkino besprochen. Also wann wo und wie oft mich der Lover vögelt und welche Aufgabe der Cucki dabei haben sollte. Insbesondere wurde festgelegt, dass der erste Sex ohne sein Beisein stattfinden soll und dass wir einen frivolen Abend in einem hochpreisigen Restaurant verbringen wollen. Nebenbei bekam ich meine Ölmassagen und kleine Leckspiele.

Am Nachmittag des Samstages kam Roberto eingeflogen. Ich begrüßte ihn an der Tür mit einem ausgiebigen Zungenkuss im Beisein meines Gatten und wir setzten uns vor den Kamin in die große Kuschelecke, um uns etwas warmzuquatschen. Unter stimulierenden Fummeleien wurden erste Kleidungsstücke geöffnet und vor den Augen des sichtlich erregten Cuckies schob ich mir genüsslich Robertos Prachtstück in den Mund. Da es nicht beim Quatschen und Blasen blieb, wurde der Cucki in sein Zimmer beordert und ich bekam wenige Minuten später die erste Ladung in die Muschi gespritzt, die mein Cucki auch nicht auslecken durfte (ist bei uns Ritual). Weil wir uns im Anschluss zum Abendessen in das etwa 15 km entfernte Restaurant aufmachen wollten, habe ich mir unter dem Kleid einen Slip angezogen, damit der tolle Saft noch eine Weile in und an mir bleibt, denn seine erste Ladung hat mich wirklich gut gefüllt. Während des Essens lief ich zunehmend aus und ich teilte dies auch den beiden Herren mit. Mein Lover bat mich deshalb den feuchten Slip noch am Tisch meinem Cucki zu geben, sozusagen als kleines Geschenk des Abends und damit ich mir nicht den Unterleib erkälte, was ich auch bereitwillig tat, indem ich diesen auf den Vorlagenteller meines Mannes drapierte.

Die an das tolle Essen anschliessende Heimfahrt (wir auf der Rückbank, der Cucki fährt) dauerte mindestens 3mal so lange wir die Hinfahrt, weil der Cucki mit Absicht langsam gefahren ist, um die Spielchen auf der Rückbank gefahrlos zu beobachten. Schon beim Verlassen des Restaurants durfte anderen Gästen aufgefallen sein, dass meine beiden Begleiter eine ordentliche Beule in der Hose hatten. Nach dem Einsteigen wurde ich auch gleich auf den Schoss meines hocherregten Lovers gezogen und ich konnte mich schön auf ihm austoben, die seichte Federung des Fahrzeug unterstützte wunderbar das rein- und rausgleiten seines Schwanzes. Die Fahrer der Fahrzeuge, die hinter uns fahren mussten, weil sie unseren, im Schneckentempo fahrenden SUV nicht überholen konnten, hatten sicher auch ihre Freude dabei, denn die Scheinwerfer leuchteten das Treiben auf der Rückbank wunderbar aus.

Nachdem mein Liebhaber erneut in mir gekommen war, forderte ich von meinem Gatten den Slip zurück, damit ich das wertvolle Sperma meines Hengstes nicht auf dem Leder der Rücksitze verteilen würde. Im Ferienhaus angekommen durfte der Gatte zusehen, wie mich mein Liebhaber vor dem Kamin erneut in den siebenten Himmel stieß. Eine besonders hervorzuhebende Eigenschaft Robertos war, dem Cucki immer deutliche Einblicke zu gewähren, meine Haare während des Blasens beiseite zu schieben oder meine Schenkel auseinander zu drücken, damit mein Gatte deutlich sehen konnte, wie SEIN Schwanz meine Scheide weitet. Zur Belohnung durfte mein Ehecucki unter mir liegend zusehen, wie er zum wiederholten male in mir spritzte und anschliessend kurz in meine besamte Muschi eindringen. Natürlich ohne zu kommen, das war ihm strengstens verboten und damit musste er sein bestes Stück nach 10 Sekunden wieder rausziehen. Eines der erregensten Momente für ihn.

Danach obligatorisches Säubern mit seiner Zunge bis zu meinem Orgasmus und als Sahnehäubchen wurde er mit meinem nassen Slip zu Bett geschickt, während mein Lover und ich uns ins gemeinsame Schlafzimmer zurückzogen, um noch die eine oder andere Stellung ohne Beisein des Cuckies auszuprobieren.

Mein Ehewicht hat mir am nächsten Tag gestanden, dass er sich an unsere Schlafzimmertüre geschlichen hat, um unser Treiben zu belauschen und uns auch von draussen durch das Fenster beobachtet hat. Zur "Strafe" musste er uns ein oppulentes Frühstück servieren *lach*

Liebe Grüße
Klara
*******tor Paar
1.168 Beiträge
Das ist eine sehr geile Story ! ... so eine richtige Cuckifreude !
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