Ein schönes WE im Ferienhaus
In einem anderen Beitrag haben wir geschrieben:
Gemeinsame Kurzurlaube sind immer ein sehr schönes Abenteuer, weil man fern der Heimat gern auch mal frivoler in der Öffentlichkeit sein kann. Das beginnt schon beim Einchecken im Hotel: "Nein, ich bin nicht mit meinem Mann in einem Zimmer, sondern mit meinem Freund" Oder im Restaurant:"Der Wein ist für meinen Ehemann, für uns sind die Drinks" - um sich im Anschluss einen leidenschaftlichen Kuss, unter den Augen der Mitarbeiterin vom Lover einzufordern.
Wir suchen uns dazu am Liebsten ein schickes Ferienhaus aus. Schön waren immer die Häuser mit mehreren Etagen, einer schönen Terrasse, Kamin und getrennten Schlafzimmern oder Maisonett. Ich habe dann mit dem Lover in einem Zimmer übernachtet, während mein Ehemann ein Zimmer in einer anderen Etage bezog. Das ist mir wichtig, damit wir ihn einerseits auffordern konnten, sich in sein Zimmer zurückzuziehen, oder er uns nach erfüllter Lust oder auch zwischendurch besuchen kann.
Ende letzten Jahres hatten wir in unserem Lieblingshaus an einem bekannten See in Brandenburg ein schönes Erlebnis an einem Wochendene. Mein damaliger Hausfreund Roberto war mit einer sehr starken Libido ausgestattet und konnte eigentlich fast immer, was mir manchmal schon etwas viel wurde. Aus diesem Grund sind mein Cucki und ich bereits am Freitag, einen Tag vorher ohne Lover angereist, damit ich nicht das ganze WE strapaziert werde und wir uns etwas auf das Date vorbereiten konnten. Da wurden die einzelnen Szenarien für des Cuckies Kopfkino besprochen. Also wann wo und wie oft mich der Lover vögelt und welche Aufgabe der Cucki dabei haben sollte. Insbesondere wurde festgelegt, dass der erste Sex ohne sein Beisein stattfinden soll und dass wir einen frivolen Abend in einem hochpreisigen Restaurant verbringen wollen. Nebenbei bekam ich meine Ölmassagen und kleine Leckspiele.
Am Nachmittag des Samstages kam Roberto eingeflogen. Ich begrüßte ihn an der Tür mit einem ausgiebigen Zungenkuss im Beisein meines Gatten und wir setzten uns vor den Kamin in die große Kuschelecke, um uns etwas warmzuquatschen. Unter stimulierenden Fummeleien wurden erste Kleidungsstücke geöffnet und vor den Augen des sichtlich erregten Cuckies schob ich mir genüsslich Robertos Prachtstück in den Mund. Da es nicht beim Quatschen und Blasen blieb, wurde der Cucki in sein Zimmer beordert und ich bekam wenige Minuten später die erste Ladung in die Muschi gespritzt, die mein Cucki auch nicht auslecken durfte (ist bei uns Ritual). Weil wir uns im Anschluss zum Abendessen in das etwa 15 km entfernte Restaurant aufmachen wollten, habe ich mir unter dem Kleid einen Slip angezogen, damit der tolle Saft noch eine Weile in und an mir bleibt, denn seine erste Ladung hat mich wirklich gut gefüllt. Während des Essens lief ich zunehmend aus und ich teilte dies auch den beiden Herren mit. Mein Lover bat mich deshalb den feuchten Slip noch am Tisch meinem Cucki zu geben, sozusagen als kleines Geschenk des Abends und damit ich mir nicht den Unterleib erkälte, was ich auch bereitwillig tat, indem ich diesen auf den Vorlagenteller meines Mannes drapierte.
Die an das tolle Essen anschliessende Heimfahrt (wir auf der Rückbank, der Cucki fährt) dauerte mindestens 3mal so lange wir die Hinfahrt, weil der Cucki mit Absicht langsam gefahren ist, um die Spielchen auf der Rückbank gefahrlos zu beobachten. Schon beim Verlassen des Restaurants durfte anderen Gästen aufgefallen sein, dass meine beiden Begleiter eine ordentliche Beule in der Hose hatten. Nach dem Einsteigen wurde ich auch gleich auf den Schoss meines hocherregten Lovers gezogen und ich konnte mich schön auf ihm austoben, die seichte Federung des Fahrzeug unterstützte wunderbar das rein- und rausgleiten seines Schwanzes. Die Fahrer der Fahrzeuge, die hinter uns fahren mussten, weil sie unseren, im Schneckentempo fahrenden SUV nicht überholen konnten, hatten sicher auch ihre Freude dabei, denn die Scheinwerfer leuchteten das Treiben auf der Rückbank wunderbar aus.
Nachdem mein Liebhaber erneut in mir gekommen war, forderte ich von meinem Gatten den Slip zurück, damit ich das wertvolle Sperma meines Hengstes nicht auf dem Leder der Rücksitze verteilen würde. Im Ferienhaus angekommen durfte der Gatte zusehen, wie mich mein Liebhaber vor dem Kamin erneut in den siebenten Himmel stieß. Eine besonders hervorzuhebende Eigenschaft Robertos war, dem Cucki immer deutliche Einblicke zu gewähren, meine Haare während des Blasens beiseite zu schieben oder meine Schenkel auseinander zu drücken, damit mein Gatte deutlich sehen konnte, wie SEIN Schwanz meine Scheide weitet. Zur Belohnung durfte mein Ehecucki unter mir liegend zusehen, wie er zum wiederholten male in mir spritzte und anschliessend kurz in meine besamte Muschi eindringen. Natürlich ohne zu kommen, das war ihm strengstens verboten und damit musste er sein bestes Stück nach 10 Sekunden wieder rausziehen. Eines der erregensten Momente für ihn.
Danach obligatorisches Säubern mit seiner Zunge bis zu meinem Orgasmus und als Sahnehäubchen wurde er mit meinem nassen Slip zu Bett geschickt, während mein Lover und ich uns ins gemeinsame Schlafzimmer zurückzogen, um noch die eine oder andere Stellung ohne Beisein des Cuckies auszuprobieren.
Mein Ehewicht hat mir am nächsten Tag gestanden, dass er sich an unsere Schlafzimmertüre geschlichen hat, um unser Treiben zu belauschen und uns auch von draussen durch das Fenster beobachtet hat. Zur "Strafe" musste er uns ein oppulentes Frühstück servieren
Liebe Grüße
Klara