An meine Cuckoldress ...
Auch, wenn wir nicht viel geschrieben hatten, so klang unsere kurze sonntägliche Begegnung doch die Woche über nach.Du sagtest mir, dass es Dich nicht störe, wenn ich mich beim Betrachten Deiner Bilder berühre. Das tat ich. Dein "Fickfleisch" (Verzeih'.) vor Augen. Ermutigt durch die Ahnung, dass es Dir gefällt, mich wichsend zu wissen.
Ein Mann wie ich wichst gerne - damit kennt er sich aus. Während Königinnen und Prinzessinnen sich meist nach einem anderen Typus Mann sehnen und die Schwäche eines Exemplars wie mir spüren. Aber es gibt Frauen, die diese Kombination schätzen: Ein Cuckold wird bei ihr bleiben - trotz ihrer Eskapaden, ihrer Gier nach richtigen Männern, mit pulsierenden, tropfenden Schwänzen. Sie wird ihren Cuckold seinem bitter-süßen Schicksal zuführen, ihn durch Liebe, Lust und Leid an sich binden.
Du hattest mich gebeten, Dir eine Szene näher zu bringen:
Was sich mir beim Gedanken an Dich oder beim Betrachten Deiner Bilder immer wieder aufdrängte: Ein harter, stattlicher Penis, der in Dir wühlt, Dich stößt.
Der ganze Raum atmet Wollust. Dein süßliches Begehrt-Werden-Wollen und sein übermannender, besitzergreifender schwerer Moschusduft. Beides atme ich tief ein.
Ich - neben dem Bett. Kniend. Mit prallem Glied, das meine Veranlagung nicht besser zum Ausdruck bringen könnte. Lust dabei empfindend, dass sich der eigene Schatz einem anderen Mann hingibt, er sie in Besitz nimmt.
Ich stelle mir Deine Lustlaute vor, Dein erfüllendes Stöhnen, Deine unterdrückten spitzen Schreie.
Er steigert das Tempo. Euer Rhythmus wird schneller.
Er ist soweit - grunzend stößt er ein letztes Mal zu. Ich sehe sein Pulsen. Sein dunkler Hodensack hebt und senkt sich, er schenkt Dir seinen Samen.
Erschöpft und befriedigt zieht er ihn raus. Ich bin nah dabei.
Ich sehe, wie sich etwas Weißes abzeichnet. Wie zähe, milchige Klumpen folgen. Ich atme den Duft fremden Bullensamens - er erfüllt mich. Mein Penis verrät mich erneut ...
Ich will Dir und eurer Lust nah sein ...
An Dich denkend -