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Dominant und Cuckold?

*******rHL Paar
1.634 Beiträge
Themenersteller 
Dominant und Cuckold?
Wir haben uns mal die Profile in der Gruppe angesehen und ich bin jetzt beruhigt das ich wohl doch nicht unnormal bin. *g*
Im Wechsel meiner sexuellen Erfahrungen und der dadurch auch manchmal neu entstandenen Vorlieben ging es Rauf und Runter.
Als dominanter Mann der natürlich strikt Hetero sein muss *zwinker*
Dann als Hausfreund bei einem Paar zum Lustdiener gemacht worden.
Wieder als dominanter Player mit vielen Erfahrungen und auch Partnerschaften über viele Jahre und Heute wie im Profil zu lesen.

Wie ist das bei den anderen Paaren so gelaufen?
Dominant sein und als Cucky dann ganz unten sein, wie geht Ihr damit um?
Könnt Ihr die Seiten strikt trennen oder verschwimmt es auch mal?
War es auch eine Entwicklung, waren die Fantasien schon immer da, hat die Partnerin euch dahin geführt?
Oder oder oder.
******gel Mann
32 Beiträge
Also bei mir verschwimmen diese. Vorlieben auch. In erster Linie bin ich ein dominanter Herr und es macht den Großteil meiner sexuellen Erfahrungen aus. Aber es gibt auch die Vorliebe als Cucki behandelt zu werden, es zu erleben. Vielleicht liegt es daran, dass man sich als Dom doch sehr in die andere Seite reinversetzen muss, dass dadurch auch eine Vorliebe dafür entstehen kann. Ich genieße Beides....deshalb Switcher in beide Welten.
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Schließe mich hier an. Es ist das Machtgefälle das konstant ist, die Rolle, die ich dabei einem wechselt aber. Ist für viele schwer zu verstehe, ja selbst für mich.

Es ist aber nicht gespielt, es bin immer ich.
*******rHL Paar
1.634 Beiträge
Themenersteller 
Mir geht es genauso, entweder oder.
Bis jetzt und wohl auch in naher Zukunft kommt für uns dabei nur ein Paar in Frage.
JA wir wissen das die Möglichkeit auf Erfolg da sehr gering sind.
*******eler Mann
30 Beiträge
Interessante Frage.

Bin eigentlich sehr dominant, aber kein Dom!
Trotzdem sehe ich sehr gerne, wie meine Partnerin von anderen verwöhnt wird.
Wobei es auch hierbei dann ihre Lust ist, die mich anmacht.

Ich würde mich gerne auch einmal dominieren lassen. Bisher war aber (leider?) noch niemand dabei, wo es geklappt hat.
Befürchte das ich es irgendwie doch nicht zulassen kann und daher doch immer den dominanten Part einnehme(n muss)
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Zitat von *******eler:

Befürchte das ich es irgendwie doch nicht zulassen kann und daher doch immer den dominanten Part einnehme(n muss)

Das Fallenlassen ist ein wesentlicher Punkt für den Lustgewinn eine Person mit submissiver Rolle. Ohne das kommt diese fürchte ich nicht zu Lust und Befriedigung
***rm Mann
483 Beiträge
Konstellationen mit Machtgefälle sind für mich grundsätzlich reizvoll. Ich habe meine Erfahrungen damit überwiegend auf der dominanten Seite gemacht, vertrete aber die Auffassung, dass sehr viele, wenn nicht sogar die meisten, die Konstellationen mit Machtgefälle erotisierend empfinden, wenigstens potenziell Switcher sind. Ich bezeichne mich selbst als verhinderten Switcher, der mangels anderweitiger Gelegenheiten ständig in der dominanten Rolle landet. Was dazu kommt: Je öfter ich "oben" war, desto sicherer habe ich mich dort gefühlt, so dass sich die Latte für jemand, der über mir sein möchte, immer weiter nach oben verschoben hat. Dennoch spüre ich immer wieder das Bedürfnis, endlich auch mal wieder unten zu sein. Kurzum: Es hängt vom Gegenüber ab, und wie es der Zufall so will, habe ich immer wieder Frauen kennengelernt, bei denen ich ein gewisses Anlehnungsbedürfnis oder sogar Devotion auslöst habe.

Der andere wichtige Aspekt meiner Sexualität ist eine ausgesprochen starke Vorliebe für promiskuitive Frauen. Zusammen mit meiner oben genannten Neigung war es also nur eine Frage der Zeit, bis ich beim Cuckolding gelandet bin. Damals gab es den Begriff noch gar nicht. Wenn man auf Hotwifes steht, kann man ihnen entweder als Cuckold oder als Lover begegnen. Ich war immer nur in der zweiten Rolle. Allerdings hatte ich gerade anfangs fast ausschließlich Fantasien in die andere Richtung. Mit meinen bisherigen Partnerinnen konnte ich, wenn überhaupt, aber nur dominantes Wifesharing praktizieren, damit ich ihr Bild von mir nicht zerstöre. Ich gebe offen zu, dass ich als Lover die Cuckolds immer ein wenig um ihre wesentlich stärkere emotionale Bindung zu ihrer Cuckoldress beneidet habe. Wenn ich irgendwann die passende Frau kennengelernt hätte, wäre ich sicherlich selbst sehr gern in die Rolle des Cuckolds gewechselt. Ich denke auch nicht, dass ich ein grundsätzliches Problem damit hätte, mich anderen Männern unterzuordnen, wenn es die Konstellation erfordert, nur hängt dafür die Latte wie bereits gesagt sehr hoch. Mein Fremdbild ist dafür ausschlaggebend, nicht das Eigenbild anderer.
*******ve77 Mann
59 Beiträge
Zitat von *******dog:
Auch ein dominater Charakter kann sich je nach Situation einem passenden Gegenüber unterordnen, fügen und daraus seinen Reiz ziehen, eine neue Sichtweise erfahren. Man muss nicht immer alles in Schubladen ordnen.

Genau, Schubladen sind da um Dinge, die man gerade nicht braucht darin verschwinden zu lassen um sie dann wieder herauszuholen wenn man sie denn braucht.

Ich möchte auch dem Vorwurf entgegen treten, dass man so nicht authentisch sein kann, weil man ja nur was vorgibt. Das sehe ich nämlich so nicht, egal in welcher Situation, es bin immer ich. Schizophren? Vielleicht? Aber hey wer ist ohne Macke?
*********fnung Mann
2.220 Beiträge
Ein für mich absolut schönes Thema, auch wenn ich ohne Eheherrin bin, dies so nicht leben kann und darf, war ich als Mann aus Bayern schonmal der Ausführer, Tänzer, aber auch Diener, arbeitssklave, auch vielseitiger strafbarer sklave wie auch Liebhaber, wo "Sie mich benutzte", um so diese Eheherrin und Ihres Cuckolds ein würdiger Part sein zu dürfen, für Spiele, auch zu dritt, wo meine Anfangs Scheu ihn zu verwöhnen, durch auch Ihre Zielstrebigkeit, Ihre Dominanz mit auch Sadismus dann liebendgerne von mir angenommen wurde, Ihr so zu dienen, wie Sie alleine es mir auftrug !

Diese Zeit, war sooo wunderschön für mich, ja Sie war auch leerreich, auch wenn es teils mal fast Tränen gab, zumindest feuchte Augen, wenn Sie mich für Nachläßigkeiten hart strafte....

Denke, so Begegnungen sind *geschenke*, die man immer in guter sklavenerinnerung in sich trägt und sich leider selten wiederholen, so Paare wieder kennenzulernen, wo alles passt. *oh* *ja* *zwinker*
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