„Es ist sehr wahrscheinlich, dass er versuchen wird, den Cuckold seine Dominanz auch dadurch spüren zu lassen, dass er in Bereiche eindringt, die eigentlich diesem vorbehalten sind, in dem Fall also, mit der Cuckoldress auch Kuschelsex zu haben. Das ist für einen dominanten Lover sehr viel reizvoller als den Wunsch des devoten Paars zu erfüllen, irgendein Bull solle die Frau mal ordentlich durchknallen.
It starts there.
Und wird entsprechend verwickelt.
Kurzes
Topping from the bottom ist aber ganz gewiss nicht der Regel-, sondern der Ausnahmefall.
Ich weiß nicht, was dich, lieber Impotentlecker, zu der Vermutung bringt, am Ende sei es stets die Frau, die den Mann im Griff hat. Das ist eine sehr eingeschränkte Weltsicht. Du magst das für romantisch halten, das ist es aber nicht. Die Behauptung, jeder Mann sei letztlich ein Sklave seiner Triebe, wurde seit Urzeiten verwendet, um damit die widerlichsten Vergehen an Frauen zu rechtfertigen.
Bei ersterem mehrheitlicher Widerspruch, gerade was institutionelle/gesellschaftliche, prägende, Realität angeht.
Letzteres: Zuspruch.
Thema war
Der Mann ist devot, die Frau auch. Sie haben als Paar nur Gefühlvollen Sex, Kuschelsex usw.
Der Lover ist dominant. Mit ihm hat die Frau plötzlich wilden Sex. Sie findet totalen gefallen daran, weil sie sich eigentlich insgeheim immer danach gesehnt hat.
dann ist der eigene Partner entweder a. komplett abgeschrieben, b. es gibt weiterhin mit ihm nur Kuschelsex, c. hat sie auch mit dem eigenen Partner wilden Sex
Teils, teils, wenn ich das hier im Forum anhand von mir gelesener Beiträge subsummiere.
Fragt sich auch die Perspektive, wer da was möchte oder ersehnt.
Und ob es, s.o., (allein) auf sexuelle Ebene, also körperlicher Akt, bezogen ist.
Das träfe mich kaum und das trifft Andere auch nicht so, wie ich sie treffen wollte.
Falls es ein entsprechendes Paar gibt.
Und "treffen", darum geht es.
In einem halbwegs harmonischen "Zusammen".
Finde ich.