ja, was hat Frau Doktor denn nun gesagt
Das habe ich in meinem Beitrag mit Absicht nicht geschrieben. Der tolle Effekt, den mein Besuch bei ihr hatte, rührte ja da her, daß ich meine und unsere ganz individuelle Situation ganz speziell besprochen habe. Vorlieben, Praktiken, Häufigkeit, Spielpartner, sonstige Risikofaktoren, etc. Das ist in etwa so, als ob man sich stundenlang über Darmkrebsrisiken klug liest, sich mit diesem Kollegen oder jenem Verwandten vergleicht ("ich ess ja auch nicht so viel rotes Fleisch, wie der") und Selbsthilfeforen frequentiert, so wie hier, um sich rückzuversichern ("das machen die ja auch so") oder ob man sich mal ein Herz fasst und zur Vorsorgeuntersuchung geht, bzw. in diesem Fall zum Beratungsgespräch. Wirklich mal ehrlich ausspricht, was man so macht (oder machen will) und fragt, wie das zu beurteilen ist. Nur dann hat man wirklich Klarheit.
Zur Quelle gehen, statt zum Krug.
Was ich sagen kann, ist dies.
1) Mir fiel danach ein Stein vom Herzen.
2) Wir haben uns seitdem trotzdem noch etwas mehr zurück gehalten.
Aber das war das individuelle (!) Ergebnis bei uns.