Bin dann mal weg *g*
und ist es da nicht auch selbstverständlich, dass es mehr als nur eine "richtige" Variante des Cuckoldings geben muss?
Ich wiederhole mich, es will keiner lesen, fasse mich kurz:Nein, ist es nicht.
Gutes und Schlechtes, Ambivalenz, unserer Sprache ist die (Vor-)Festlegung eines Inhalts im Kopf und in Verbalisierung, noch BEVOR etwas ausgesprochen ist, mithin aber spätestens WÄHREND desselben. Man könnte es als "binär" umreißen, passt aber nicht genau.
Jedenfalls kann ein "Tisch" kein "Stuhl" sein, sonst hiesse er "Stuhl".
Heisst: Trennschärfe.
Gewisse (gesellschaftliche) Tedenzen sollen jedoch möglichst viele Lebensweisen und Menschen "inkludieren" und erreichen dies auf dem Weg von Nivellierung und Realtivierung: Wo Jeder praktisch alles als "sein" und "möglich" bezeichnen kann, werden Konflikte wahrscheinlich abnehmen.
Siehe "Jeder, wie er will, solange es Allen gefällt.".
Das bringt nur weder etwas für Diskussion, noch Sache selbst.
Wird also nach "Wesenszug oder Fetisch" gefragt, wird es auf diesem Wege KEINE (sinnvolle) Antwort geben, weil erstens nur singuläre und subjektive Ansichten gepostet und zweitens auch nur formuliert werden (können).
Insofern: Das, was DAS PAAR INTERN tut und regelt man "speziell" und "subjektiv" sein, kann und muss aber mit "Cuckolding" wenig bis nichts zu tun haben.
Definitionssache.
Die man sich, mit Konflikten und Problemen ersparen will, weshalb Jeder tut und sagt, was er will.
Provokanz:
• Ein Cuckoldpaar KANN KEIN Wifesharingpaar sein.
• Ein Cuckold, der seine Hotwife NACH SEINEM Gutdünken (auch) sexuell bespaßt, kann KEIN Cuckold sein.
Man könnte fortfahren.
Aber - qui bono?
Ich letztlich nicht, verschwendet nur Zeit.
Lieber Frauen reiten als Prinzipien.