Eure CFNM-Erlebnisse

Also Intensive CFNM Erlebnisse gibt es einige, besonders aus der Zeit wo ich Jung war und am Anfang.

Intensiv war das erste und zu der Zeit war ich noch sehr sehr jung und wusste von dieser Neigung nichts. Es war beim Strip Poker und irgendwie hatte ich den Abend kein Glück, ich gehörte zu den ersten die Vollkommen Nackt waren, während die Mädchen nahezu noch voll bekleidet waren. Irgendwie machte es mich Geil, was zu der Zeit und dem Moment eher Peinlich war, da es sehr offensichtlich war. Trotzdem war es sehr intensiv.

Ein anderes Mal war als ich vor einer guten Freundin Nackt war und sie jedoch vollkommen angezogen. Zu der Zeit war ich auch noch sehr jung und hatte eine etwas große Klappe, sie nahm mich beim Wort und es ergab sich eine Situation, wo ich nicht aus konnte. Aus einem späteren Gespräch heraus weiß ich das wir beide die Situation auf ihre Art genossen haben.

Das erste mal auf einer CFNM Party war irgendwie auch sehr aufregend. Auch wenn er mir doch nichts ausgemacht hat Nackt zu sein.

Bis heute ist immer noch etwas Aufregung dabei, aber ich genieße diese

Geile Erlebnisse mit meiner letzten Herrin hatte ich so einige. So ließ sie sich immer wieder was neues einfallen.

Grundsätzlich galt die Devise, dass ich mich in ihrer Wohnung ausschließlich nackt aufhalten darf. Ganz unabhängig davon, ob wir alleine waren oder ob sie noch Besuch hatte. Dazu wurde mir beim ersten Treffen eine Kammer geteigt in der ich meine Klamotten ausziehen und ablegen konnte. Dort hatte ich zu warten bis sich mich holte oder rief.
Kam sie mal zu mir, so hatte ich sie im Adamskostüm zu empfangen.

So kam ich einmal wie vereinbart zu ihr, sie war aber noch nicht zuhause. Sie hatte sich bei Joggen um ca. 1/2 Std. verschätzt. Als sie kam erwähnte ich nur, dass ich seit 30 Minuten warten würde. Noch auf der Straße bekam ich eine Ohrfeige, weil ich es wagte sie zu "kritisieren".
In der Wohnung musste ich ihr dann ihre Schuhe und die Socken ausziehen und sie ließ mich zur Strafe ihre verschwitzten Füße, Zehen und Achseln trocken lecken. Dann schickte sie mich nach weg.

Bei nächsten Treffen zog ich mich in meiner Kammer aus und wartete. Es klingelte mehrmals und es kamen mehrere Gäste, weil sie eine Party feierte. Ich war da der einige der den ganzen Abend nackt war. Immer wieder rief sie mich zu sich um vorzuführen was sie alles mit mir machen kann.

So musste ich u. a. intimster Fragen ihrer Gäste beantworten. Mir von Ihr und anderen Gästen in den Mund spucken lassen oder vorgekaute Chips und so essen auf die vorher noch einige Mädels gespuckt hatten. Auch musste ich mir vor ihren Gästen meine Dilatoren einführen und mir einen runterholen. Auch als einige ihre privaten Handy zücken hatte ich mich filmen und Fotografien zu lassen. Ich weiß bis heute nicht, was mit diesen Aufnahmen letztendlich geschehen ist und das macht die Sache so geil.

Schade nur, dass meine Herrin nicht mehr in meiner Stadt verweilt.

Weihnachten. Habe mich eben noch enthaart. Das Weihnachtsfest darf ich nackt verbringen. Meine Frau werde ich so richtig schön verwöhnen.

Vor ein paar Wochen kurz vor Weihnachten war es wieder einmal soweit. Meine Madame Angelika hatte wie schon öfter zuvor Ihre Schulfreundin Renate über ein verlängertes Wochenende bei uns in der Wohnung zu Gast. Die Frauen kannten sich schon aus der Grundschule und teilen und teilten wohl alles miteinander bis heute.

Meine Madame Angelika hatte bereits kurz nachdem wir uns kennengelernt hatten (vor ca. 25 Jahren ) Ihre sexuellen Wünsche geäußert, umgesetzt und durchgesetzt mir gegenüber. Und ich habe es geschehen lassen. Ich genoss es privat wieder in einem Matriarchat zu leben, wie ich es von Kindes Beinen her aus meiner Familie kannte. So kam es das meine Madame mich auf Ihren Wunsch hin zu Hause, in der Wohnung, im Auto oder auch mal unterwegs im Hotel/Club oder am Strand nackt sein ließ, wann immer Sie es wollte. Wobei Sie selbst immer angezogen oder auch sehr gut gekleidet war und die Situationen durchaus schon mal heikel waren! Sehr schnell kam dann auch Ihre Freundin Lady Renate dazu, die mich beide immer wieder nackt nutzten für Ihre Gelüste.

Also war es vor kurzem vor dem Wochenende mal wieder soweit, als meine Madame mir lapidar ankündigte: "Du weißt ja Renate kommt am Freitag für ein verlängertes Wochenende zu mir und WIR erwarten DICH in dieser Zeit hier in der Wohnung komplett nackt – oder aber wir sagen Dir schon was Du eventuell tragen darfst!!!"

Damit war es wieder mal soweit und meine Gefühle schwankten, wie immer zwischen Scham, Lust, Geilheit und Angst vor dem Ungewissen und prickelnder Erotik. Auch nach so langer Zeit der Spiele war mir immer noch „flau“ im Magen. Renate kam schon früh am Freitag, mittags mit dem ICE aus Düsseldorf und erschien direkt vom Bahnhof mit Koffer bei uns. Die beiden Frauen begrüßten sich innig mit Umarmung und Küsschen im Flur, während ich gehorsam nackt mit den Händen auf dem Rücken danebenstand, mich präsentierte und auf Anweisungen wartete.

"Oh und unser Nackt-service ist auch schon da!" waren Lady Renates süffisante Worte an meine Madame, wobei Sie mich keines Blickes würdigte. "Ja ......und der kann auch gleich Dein Gepäck ins Zimmer tragen und uns dann ein Glas Sekt servieren!!" ergänzte meine Madame A. "Wundervoll – so machen wir das!" antwortete Renate!

Und so nahm dieses Wochenende wieder einmal seinen Lauf!

@*****ldi Ich glaube, ich spreche für einige Leute hier: Schreib bitte weiter!!!

Das sind bei mir die momentanen Erlebnisse.
Seit 18:00 bin ich nackt und werde Morgen auch den ganzen Feiertag nackt sein. Erst Samstagabend, wenn wir ausgehen, werde ich Kleidung tragen.

Heizung spart man so sicher nicht.

Jetzt am Feiertag, da wären wir ja sonst arbeiten, ist die Heizung auf 18 Grad eingestellt. Abends ab 18:00Uhr und Sonntags auf 20 Grad. Nachts auf 14 Grad. Ich bin ja nur nackt. Meine Frau natürlich nicht.
Müll raus bringen und andere Arbeiten im Freien, muss ich natürlich auch nackt bei diesen Temperaturen erledigen. Auch wenn sie mal frische Luft für eine halbe Stunde dick eingemummelt auf der Terrasse haben möchte bin ich nackt dabei. Das ist ja gerade der Reiz das auszuhalten zu müssen bzw. zu dürfen.

Als ich noch eine Lady hatte war ich eigentlich ziemlich oft nackt wenn ich bei ihr war. Das war immer echt schön. An einem Tag war ich dann wieder da und durfte nackt sein. Hab dann bei Ihr ihr Geschirr gespült. Das war irgendwie toll. Durfte sie auch oft nackt massieren.

Ob das CFNM war müsst Ihr entscheiden.
Es war morgens in der Woche, gerade aufgestanden stand ich nackt im Badezimmer am Waschbeken und betrachte mich im Spiegel wo sie (meine Frau) angezogen rein kam.
Sie sagte nichts und setzte sich auf die Toiletten, ich ließ das Wasser im Waschbecken laufen und wusch mich das Gedicht. Ich wusste sie beobachtet mich und fühlte ihren Blick auf meinem nackten Körper, auf meine Brust, auf meinen Penis.
Mir schoss die röte ins gesicht und gleichzeitig spürte ich wie ich eine erektion bekamm.
Das merkte sie auch und ich schämte mich irgendwie aber empfanf dabei auch Lust und freude. Ich presste mich am Waschbecken um die Schwellung zu verstecken aber sie bückte sich nach vorne um meinem Penis besser zu betrachten. Sie sagte nichts, stand auf und im vorbeigehen ließ sie ihre Hand an meinen Po gleiten und war weg. Ich war allein mit meine Lust, meine Schamm und meine erektion.
Dieses Gefühl war unbeschreiblich für mich. Seit dem hoffe ich auf eine Wiederholung.

Danke für die Geschichte, aber warum schämst du dich vor deiner eigenen Frau?

Ich weiß es nicht genau. Es ging gerade da nicht um Sex sondern ich fühllte mich wie ertappt, und dann noch ein steifen bekommen.
War eine komische Situation irgendwie.
War aber im Nachhinein doch ein schönes Gefühl

Mein schönstes CFNM-Erlebnis...ca. 4Jahre her (leider).... nicht erfunden...kein Kopfkino... es war real.

wurde aufgrund einer Anzeige, die ich geschaltet hatte, von einer Dame angeschrieben (glücklicher Zufall). Kurzum nach einigem hin und her Geschreibe, lud sie mich ein.....
als ich dort ankam, wurde ich freundlich von der Dame im Flur empfangen, sie grinste und meinte ich solle doch meine komplette Kleidung gleich an der Garderobe lassen...die bräuchte ich eh nicht.
Also habe ich mich meiner Kleidung entledigt, natürlich mit einer gewissen Erregung.. sie hat das auch gleich wahr genommen und mich von oben bis unten gemustert, dann bat sie mich mit ins Wohnzimmer, wo schon 3 Damen anwesend waren.
Ich wurde mit Applaus empfangen und gemustert...von einer dann auch sogleich genauer in Augenschein genommen. Sie lief um mich herum und tastete mich erst mal ab.
Dann setzten sich die 4 Damen nebeneinander auf die Couch, eine sagte, daß ich näher kommen solle und mich von allen Seiten erst mal zeigen solle, was ich gerne machte.... dann meinte eine leise, ich solle doch (meinen inzwischen natürlich harten Knüppel) etwas wichsen, mit der passenden Handbewegung dazu (was ich dann auch tat). nach einer Weile (man sah den Damen an, daß es ihnen zu gefallen schien) sollte ich mich auf den Tisch knien und spürte auch sogleich einen Finger in mir und eine andere begann zu melken.... dann wollten sie, dass ich mich auf den Rücken lege und die Beine hoch nehme, damit sie einen guten Blick auf mein Hinterteil hätten... und schon hatte ich wieder einen Finger drin und habe dabei schön weiter gewichst.... nun musste ich mich quer auf alle 4 Frauen legen und wichsen, bis zum abspritzen...wofür ich Beifall dann bekam. Anschließend durfte ich mich zwischen sie setzen und wir unterhielten uns etwas, wobei immer mindestens eine weiter an mir rum spielte... kaum wieder hart gewichst (was nicht lange dauerte) gabs die nächste Runde, wobei die Damen immer mehr die Hemmungen verloren (geiler wurden) und ich auch so einiges zu sehen bekam und mich auch an ihnen reiben durfte... insgesamt gab es 4 Runden an diesem Abend, den ich nie vergessen werde.

Schalte schon länger und immer wieder Anzeigen, aber meistens, wenn überhaupt sind es jedoch nur kurzfristigere Freuden, wie z.B
Umkleide im Kaufhaus mit offenem Vorhang, da kommen manchmal auch 2 Mädels und mit Glück, hilft mir auch die ein oder andere Hand.
Thermalbad gabs auch mal dementsprechende Aktivitäten.
Auch bin ich auf Wunsch einer Dame schon mal untenrum nackt zum Treffpunkt gefahren (ein Waldparkplatz)
Aber etwas wie oben beschrieben, durfte ich erst 1x erleben, aber würde etwas in der Art sehr, sehr gerne wieder erleben.

Sehr schönes Erlebnis. Herzlichen Glückwunsch.
Ich kann aber aber auch nicht klagen.
Heute und Morgen darf ich wieder 48 Stunden nackt sein.
Ich durfte mir einen Elektroschocker mit Vibration und Fernbedienung bestellen.
Diesen muss ich jetzt Tag und Nacht tragen.
Mals sehen, wann meine Frau die Fernbedienung benutzt. Garantiert, wenn ich es überhaupt nicht erwarte.

Geile Erzählung
Danke

Sehr schön, erinnert mich an die Zeit als ich mir das Geld für mein Studium in einer Hausverwaltung verdiente. Was Mieter da nicht alles machten um eine Wohnung zu bekommen war schon spannend.

Ich habe zwei besondere Erlebnisse gehabt.

Das erste was in unserer Anfangsphase unseres zusammen BDSM.

Unsere besten Freunde, waren fast jedes WE zu Besuch und wir hatten viel Spaß zusammen und so erzählte man sich auch immer mehr und da die beiden sich für BDSM auch interessierten kam der Tag, wo meine Frau sagte, wollt ihr beide das mal sehen und so wurde ich an einem Deckenhacken befestigt und nach vielen Berührungen, sagt sie zu unsere Freundin und jetzt zieh ihm die Hose aus.

Es war das erste Mal und das war wie Himmel und Hölle, als ich ganz nackt vor lauter angezogenen war.

Er als ich mir selbst sagte, genau das wolltest du doch immer, setzte diese tiefste Zufriedenheit ein.

Das zweite Mal

Wir lernten ein Paar kennen, man verstand sich bestens und beim ersten Treffen, sollte ich bereits nackt erscheinen.

Dazu muss ich sagen, ich habe zwei Mäntel wo man darunter auch komplett nackt sein kann und wir kamen an.

Wir begrüßten uns und dann kam der Punkt, wo sie mir den Mantel abnehmen sollte und lachte dann, mit dem Text, jetzt bin ich ganz schön nervös.🤣

Durch das Lachen, löste sich jede Anspannung in mir, sie nahm mir den Mantel ab und sah mich sofort komplett nackt.

Wir waren auch das ganze WE bei ihnen und ich war wirklich nur nackt, bis wir wieder zu Hause waren.

So trafen wir uns noch einige Male und sie sahen mich beide nur ein einziges Male mit Kleidung, als ich mit ihrem Sklaven, mal kurz einkaufen gehen musste.

Schade das solche Freundschaften nie wirklich lange halten.

Verschiedene Erlebnisse hatte ich auch. Eines beispielsweise an dass ich gerne mal zurückdenke, könnte man auch als TFNM bezeichnen, topless female naked Male.
Ob es diesen Begriff "offiziell"tatsächlich gibt kann ich nicht sagen, ich habe ihn von der Homepage einer CFNM-bloggerin.
Jedenfalls entdeckte ich Baggersee eine badestelle an der zwei Frauen oben ohne lagen.
Eine war tatsächlich eine heiße langhaarige Blondine, die andere hatte mittellange schwarze Haare war recht füllig aber doch nett anzusehen.
Jedenfalls total der Kontrast sowas hatte ich noch nicht gesehen..
Ich habe dann brav gefragt, ob ich mich zu ihnen legen dürfte, ob ich auch nackt liegen dürfte, da hatten sie kein Problem mit.
Wir haben uns dann auch nett unterhalten, sind gemeinsam ins Wasser, haben Frisbee gespielt (was sehr nett war)
Und es war eben ein netter Nachmittag am See.
Maria, die dunkelhaarige, meinte dann zu mir wir könnten ja mal einen Spaziergang machen.
Ich könnte ruhig nackt gehen, sie würde sich auch nichts überziehen. Ich hatte auch nicht vor gehabt mir was anzuziehen
Wir gingen dann eine Weile, setzen uns dann auf einen baumstumpf. Sie legte dann ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mit den Fingerspitzen meinen Oberschenkel zu kraulen.
Das zeigte schnell Wirkung. Die beiden hatten mich ja vorher schon mit Erektion gesehen jetzt war ich doch sehr viel nervöser.
Sie fing dann an, mir sehr gefühlvoll einen runterzuholen. Insgeheim hatte ich ja im kopfkino gehofft dass beide das mit mir machen aber so war es auch sehr sehr angenehm.
Als wir zurückkamen fragte ihre Freundin mich, ob mir der Spaziergang gefallen hätte und schmunzelte dabei.
Scheinbar gab es das schon vorher.
Wir haben uns dann noch ein paar mal getroffen immer verbunden mit einem angenehmen Spaziergang. Maria hatte wohl ein Faible für diese Art Spaziergänge.

Also meine wirklichen CFNM-Erlebnisse beschränken sich bisher auf 3 CFNM-Events, bei denen ich dieses Jahr zugegen war.

Vorwort:

Als ich das erste mal auf den Begriff "CFNM" gestoßen bin, wusste ich direkt, dass es "meins" ist. Das war im Rahmen einer Pornosuche. Mich hat ein Machtgefälle im sexuellen Kontext schon immer gereizt, nur geht das alles immer sehr schnell in die reine BDSM-Ecke und da war mir vieles dann auch einfach immer zu extrem. Gerade in Sachen Pornographie werden Zwischentöne ja oft vernachlässigt. Da scheint ja oft einfach nur das Credo zu herrschen: "Je krasser, desto besser."

Und so wurde ich auf CFNM aufmerksam und hab' dann auch hier im JC mal danach gesucht. Irgendwann kam natürlich der Gedanke auf, mich mal auf eine entsprechende Veranstaltung zu trauen. Mir war es eben auch wichtig, dass es explizit ein CFNM-Event ist, da ich mit BDSM noch überhaupt keine Erfahrungen hatte. Denn zum einen konnte ich so natürlich auch nicht 100%ig sicher sein, was mir nur in der Fantasie gefällt und was mir tatsächlich auch in der Praxis gefällt. Und ich wollte natürlich kein Spielverderber sein, der sich dann auf ein BDSM-Event begibt und dann ständig einen Rückzieher macht, weil mir dies und jenes dann doch too much ist.

Zum anderen war ich extrem unsicher, ob ich nicht generell zu unerfahren bin und den übrigen Leuten damit nur den Spaß verderbe. So, als würde ich mich irgendwo zu einem Basketball-Event anmelden, obwohl ich gar kein Basketball spielen kann (nicht sehr gut zumindest) und dann nur als Spaßbremse diene.

So bin ich dann auf die "FemDom Funfair - CFNM" gestoßen. Die hatte zusätzlich auch den Vorteil, dass der Dresscode für die Kerle einfach "nackt" lautete. Ich besitze nämlich absolut keine Fetischoutfits, wie sie bei vielen Events gefordert sind und bin da auch kein Freund von, was solche Outfits an mir selbst betrifft. Da würde ich mich einfach nur verkleidet fühlen.

Ich hatte jedoch eine ganze Zeit lang ziemliche Hemmungen, mich wirklich für dieses Event anzumelden. Da war zum einen die Unsicherheit bezüglich meiner BDSM-Unerfahrenheit, da es sich dabei immer noch um ein sehr BDSM-lastiges Event handelt und zum anderen ein gewisser "Bammel" davor, dass mir das vllt. doch nicht so gefallen könnte und ich mir nur komisch vorkomme. Zudem geht der FemDom Funfair immer ein Casting voraus, bei dem die Subs für die FemDom Funfair gecastet werden. Dieses Casting hat mir sogar sehr viel mehr "Angst" gemacht, als das eigentliche Main Event. Ich hatte mir das als richtig strenges Casting vorgestellt und einfach Angst, dass ich mich dann da präsentiere und einfach nur von allen abgelehnt werden, weil ich zu langweilig, zu wenig masochistisch, zu BDSM-unerfahren usw. sein könnte.
Ich hatte mich dann irgendwann mal mit einer Lady hier im JC dazu ausgetauscht, die mir dann mal erzählt hat, wie es da zugeht und dass das alles gar nicht so streng ist und mehr um den Spaß an der Sache geht und egtl. jeder Zuspruch erhält, der sich da nicht megamäßig geniert und einfach nur offen für das ganze ist.

Also hab' ich mich dann Ende letzten Jahres für die FemDom Funfair und das entsprechende Casting angemeldet.

1. Event:

Die FemDom Funfair - CFnm

Mein erstes Event war dann aber tatsächlich die Funfair, weil ich es verbaselt habe, für das Casting zuvor einen ausgefüllten "Neigungsbogen" an die Veranstalter rechtzeitig zu schicken. Die Einladung für die Funfair habe ich dann trotzdem bekommen, weil ich Glück hatte, dass kurzfristig ein Teilnehmer abgesprungen ist und ein Platz frei wurde und die Wahl wohl irgendwie auf mich als Nachrücker fiel. Die Einladung habe ich erst einen Tag vor dem Event erhalten und dann tatsächlich erst am Tag des Events am Nachmittag gelesen. Ich war ja jetzt null vorbereitet und es war alles sehr kurzfristig, dass mein erster Entschluss war, dass ich da wohl nicht hingehen würde. Mich hat das ganze dann den Tag über aber nicht mehr losgelassen, sodass ich mich dann ggn. 18:00 doch entschlossen habe, hinzugehen. Man bereut ja schließlich immer eher die Dinge, die man NICHT getan hat und jetzt hatte ich schon so lucky eine Einladung erhalten, also wollte ich die Gelegenheit nutzen. Ich war natürlich total aufgeregt, weil ich auch noch nie zuvor auf irgendeinem Kinky-Event war.

Schon auf dem Weg dorthin war ich sehr aufgeregt und ich hatte das Gefühl, dass alle in der S-Bahn genau wussten, wo ich hin wollte. Mir war natürlich klar, dass dem egtl. nicht so ist. Aber man kennt das ja mit solchen "paranoiden" Gedanken.
Als ich dort ankam und mich in die Schlange vor dem Eingang einreihte, nahm meine Aufregung natürlich zu.

Als ich dann zum "Umziehen" ging gab's schon das erste kleine intensive Erlebnis, denn die Umkleide wurde nicht nach Geschlechtern getrennt und es war nicht sehr viel Platz. Und ich fand es schon irgendwie anregend und gleichzeitig sehr ungewohnt, mich da direkt neben zwei sehr attraktiven Ladies einfach komplett auszuziehen.

Da ich als Single Sub dort war, ging es für mich dann in den "Spielzeugladen", wo sich halt die Single Subs alle hinstellen und von den Ladies dann später ausgesucht und abgeholt werden können. Zuvor ging ich zu einer "Wächterin" (= Ansprechpartnerinnen und Aufpasser), um zu fragen, was ich jetzt tun müsse, weil auch der offizielle Startschuss erst später fiel. Die war irgendwie total begeistert davon, wie süß ich sei, was mir natürlich sehr geschmeichelt hat. Später meinte sie zu mir noch, dass es auf jeden Fall die ein oder andere Lady geben würde, die sich mich aussuchen würde, was mir gleichzeitig so eine meiner größten Ängste für dieses Event etwas genommen hat. Auf der einen Seite, fand ich den Gedanken, da einfach nackt auf dem Präsentierteller für jede zugänglich zu stehen sehr reizvoll, auf der anderen Seite hatte ich echt Schiss, dass ich da stehe und mich am Ende keine haben will und da eben einfach nur den ganzen Abend stehe.

Als ich dann im Spielzeugladen stand gab's auch nach kurzer Zeit ein paar Ladies, die mich zu sich zitiert haben. Nach einem Blick auf meinen Neigungsbogen (den hat man umhängen) wurde ich dann immer wieder (meist mit sichtbarer Enttäuschung darüber, dass ich im Bereich Masochismus nicht sehr viel anzubieten habe) zurückgeschickt. Aber diese Musterung und auch dass man so selbstverständlich herzitiert wird, fand ich direkt ziemlich erregend. Die Nacktheit war mir kein bisschen peinlich. Es ist ja nun mal ein CFNM-Event und außerdem habe ich mit Nacktheit jetzt generell kein Problem. Ich bin zufrieden mit meinem Körper und schäme mich da auch null, nackt zu sein, sofern es eben nicht "komisch" oder unangemessen ist.

Als das Event dann auch wirklich losging und wir Single Subs dann auch zur "Benutzung" freigegeben waren, hat es auch gar nicht lange gedauert, bis mich eine herausgepickt hatte. Die hat mich dann den ganzen Abend über bespielt.

Am Ende wurde sich noch etwas unterhalten, auch mit anderen Teilnehmern und ich war insgesamt auch sehr positiv überrascht davon, wie locker und auch "Einsteigerfreundlich" das ganze war. Im Internet habe ich viele BDSM'ler immer als sehr "pseudoelitär" erlebt, wenn ich da jetzt an Foren usw. denke. So nach dem Motto: "Entweder lebst du den Life Style zu 100% und bist voll into it, oder wir wollen nichts von dir wissen." Solch einen Spirit konnte ich bei dem Event überhaupt nicht spüren.

2. Event:

MaleSub Casting

Nachdem ich nun Blut geleckt hatte, wollte ich natürlich unbedingt wieder zur nächsten FemDon Funfair. Und um diesmal auch sicherzugehen, dass ich auch wirklich dabei bin und um mich nicht bloß auf mein Glück zu verlassen, wollte ich natürlich auch diesmal am Casting teilnehmen, was ich auch tat.

Auch wenn es jetzt nicht mehr mein "erstes Mal" mit einem solchen Event war, war ich natürlich wieder sehr aufgeregt. Ich hab' mir sogar extra einen Anzug gekauft, weil ich keinen passenden mehr hatte und bei dem Event ein Striptease gefragt war, vor dem ich ziemlich Schiss hatte. Auf dem Event hab' ich dann erfahren, dass wir in Gruppen strippen, was mich sehr erleichtert hat. Da war auch wieder ein anderer Typ, den ich auf der ersten FemDom Faunfair kennengelernt hatte. Der hat mir auch so a bissl erklärt, wie das so abläuft, weil das schon sei nzweites Casting war. Das hat mir viel Aufregung genommen. Insgesamt war das ein sehr lustiges Event und die Stimmung unter den Subs war sehr kollegial. Das ganze lief so ab, dass die Subs nach und nach in Gruppen Spiele gespielt haben auf der Bühne. Natürlich nackt. Das waren so kleine spaßige "Wettkämpfe", bei denen es auch einfach nur um den spaß an der Sache ging und nicht ums Gewinnen.

Nach den Spielen standen wir dann auf der Bühne und dort konnten sich die Ladies dann auch irgendwelche Subs herauspicken, um sich mit ihnen zu vergnügen. Auch hier hatte ich wieder Glück, dass sich sehr schnell eine sehr attraktive Lady für mich interessiert hat. Als die so vor mir stand und mit mir geredet hat, hat mich das ziemlich erregt und mir war das dann schon etwas unangenehm, dass ich mehr und mehr einen Ständer bekam. Ich wusste ja nicht, ob sie das gut, lustig, oder "aufdringlich" findet.
Im Endeffekt hat sie sich dann auch etwas mit mir vergnügt und dabei verblüffend genau eine meiner Fantasien in die Praxis umgesetzt. Als hätte sie in meinen Kopf geguckt. Sie wollte unter anderem, dass ich vor ihr masturbiere. Aber auch das, was sie gesagt hat und alles, war sehr nahe an einem der Drehbücher für die Blockbuster in meinem Kopfkino dran.

3. Event:

Die FemDom Funfair - CFnm

Nun gab's endlich wieder die nächste FemDom Funfair, die ja leider nur 2x im Jahr stattfindet. Wie beim ersten mal, stand ich wieder im Spielzeugladen bereit. Allerdings passierte es diesmal nicht so schnell, dass ich "abgeholt" wurde.
Ich muss aber auch sagen, dass ich auch die Zeit im Spielzeugladen immer sehr genieße. Wie schon erwähnt, finde ich es sehr erregend, das wie eine Ware auszuliegen und nicht zu wissen, wer sich meiner annimmt und was diejenige mit mir dann so anstellen wird.

Ein kurzes Ereignis ist mir da sehr im Kopf geblieben und bis heute immer wieder Teil meiner Kopfkino-Fantasien: Und zwar kam dann irgendwann eine Lady auf mich zu und fragte mich ziemlich forsch, ob ich sie verarschen wollte, weil ich unter "Devot" eine 9,2 (Skala von 1-10) angegeben hatte. Ich dachte erst, sie bezieht sich auf den "Gag" mit der Kommazahl, aber sie machte mir dann schnell klar, dass sie mir die 9+ nicht abkaufe, weil ich dann ganz anders dastehen und auch anders reagieren würde, wenn ich angesprochen werde. Und sie war richtig streng im Ton und hat sich auch null Mühe gegeben, auch nur ansatzweise sympathisch zu wirken. Ich bin mir bis heute auch nicht sicher, ob sie wirklich angepisst war, dass "jemand wie ich" da auf so einer Veranstaltung herumturnt und mich am liebsten hätte vom Event entfernen lassen, oder das eben einfach ihre Art als Femdom ist. Ich fand ihr strenges Auftreten jedenfalls sehr erregend und verunsichernd zugleich. Ich wusste gar nicht, wie und wo ich hingucken sollte. Das hat sich angefühlt, wie einen Anschiss von seiner Lehrerin vor der gesamten Klasse zu kassieren.
Wenig später war sie bei einer der Wächterinnen, die beim Spielzeugladen saß und hatte mit ihr darüber geredet, dass ich ja nicht einmal devot gucken könne und total aufmüpfig dreinschauen würde.
Ich muss dazu sagen, dass ich eben auch in der Tat etwas frech und aufmüpfig wirke. Das ist oft auch einfach ein Verhalten bei mir, um Unsicherheit zu überspielen.
Im Nachhinein bereue ich es ein wenig, dass ich sie nicht darum gebeten habe, die Gelegenheit zu bekommen, ihr die 9,2 unter Beweis zu stellen. Jetzt frage ich mich, die ganze Zeit, ob sie überhaupt Interesse daran gehabt hätte und wenn ja, was sie so mit mir angestellt hätte und wie sie mit mir umgegangen wäre. Ich werde es wohl nie erfahren.

Später kam dann eine weitere Lady an, die mich nach einem Blick auf meinen Neigungsbogen aufgefordert hatte, mich umzudrehen. Daraufhin fuhr sie mit ihren Händen an meiner Rückseite entlang, fordert mich auf, mich ihr wieder zuzuwenden und ließ mich dann stehen. Sie war auch sehr streng im Auftreten. So ein strenges Auftreten, ist immer etwas, was meine renitente und "aufmüpfige" Art gerne mal schlagartig verschwinden lässt. Das finde ich immer sehr erregend.

Aber ich hatte dann auch noch Glück und wurde an dem Abend dann sogar noch 2 mal von jeweils einer Lady abgeholt, was dann auch sehr schön war.
Die eine hat sich mit mir im "Darkroom" vergnügt, der egtl. gar nicht "dark" ist, sondern so heißt, weil die Subs dort Augenbinden bekommen und nicht sehen können/dürfen, wer dort was mit ihnen anstellt usw. Das war auch sehr reizvoll. Für die Zukunft habe ich mir vorgenommen, alleine in den Darkroom zu gehen, sobald der geöffnet wird. Meine Angst war dann halt immer, dass ich da stehe und sich keine für mich interessiert. Das Risiko bin ich aber bereit, einzugehen, weil ich den Gedanken schon ziemlich geil finde, da zu stehen und einfach von irgendwelchen Frauen betoucht zu werden, wie sie es wollen. Man sagte mir auch, dass es nahezu ausgeschlossen ist, dass man dort unberührt bleibt, weil die Frauen ja auch absolut anonym und unerkannt bleiben, da die Subs dort nichts sehen können.

Die zweite Lady an dem Abend hat mir meine ersten Erfahrungen mit einer Reitgerte beschert und auch das zwischenzeitliche Fesseln hatte ich in der Form noch nie.

Schlusswort:

Ich bin unglaublich froh, in Hamburg zu leben. Aus vielen Gründen, aber eben u.A. auch, weil das so ziemlich die beste Adresse in Deutschland für CFNM-Events zu sein scheint. Das meinten jedenfalls auch viele der Teilnehmer, die teilweise sogar aus München angereist kamen.
Überhaupt bin ich sehr froh, dass es solche Events gibt und ich in einer Zeit lebe, in der sowas möglich und so leicht zugänglich ist. Ich bin auch froh, dass ich mich damals so spontan dann dazu entschlossen habe, einfach ins kalte Wasser zu springen und mich direkt von 0 auf 100 in diese Materie zu stürzen. Jedes einzelne Erlebnis und jede einzelne Begegnung mit den Ladies dort, war für mich ein Riesenerlebnis, von denen ich kein einziges missen wollen würde. Gerade weil ich in dem Bereich auch noch so ein relativ unbeschriebenes Blatt bin, ist die Fülle an neuen Eindrücken natürlich schier endlos und nahezu alles, was ich erlebe ist total neu und aufregend und ich kann schon kaum die nächsten Events und Erfahrungen abwarten. Bis zum nächsten Event (Feminine Domination - CTnb) sind es jetzt noch gute 2 Monate und es ist, wie als Kind auf Weihnachten zu warten und die Nächte, die bis dahin noch zu schlafen sind, zu zählen.

Ich möchte mal wieder einen Beitrag einstellen:
Noch unter dem Eindruck des letzten Wochenendes, aber auch sehr zufrieden möchte ich hier mein Erlebnis teilen.

Es war wieder einmal soweit und meine Frau fuhr mittwochs wieder zurück in Ihre eigene Wohnung in Lübeck und ließ mich in Berlin zum Arbeiten wieder allein zurück. Aber bevor Sie fuhr gab Sie mir noch den lapidaren Hinweis: „Zum Wochenende wird sich Renate bei Dir melden und hier bei Dir übernachten! Ich erwarte auch wenn ich nicht dabei bin absoluten gehorsam von Dir und dass Du alle Ihre Wünsche erfüllst wie immer …… als ob ich dabei wäre!“ Renate war die Schulfreundin meiner Frau (wie schon berichtet) und Beide Frauen hatten mich schon vor unserer Hochzeit als Ihr Lustobjekt auserkoren, benutzt und in ihr Matriarchat vereinnahmt.
Bereits am Freitag früh morgens erhielt ich die erste whatsapp von Renate mit Ihren ersten Wünschen: „Du wirst Dir ein Paar neue halterlose schwarze Nylonstrümpfe mit Naht besorgen und Deine High Heels und kleine Teeschürze bereithalten.“ (Sie kannte bereist aus vergangenen Spielen mit meiner Frau meinen „Kleiderspielschrank“).
Und so ging es immer weiter mit Ihren subtilen kleinen Wünschen und Anforderungen für das Wochenende. „Denk dran ausreichend Champagner im Kühlschrank kalt zu stellen …. Dein Champagner wird körperwarmwarm sein während meiner Anwesenheit! 😊“
Und so erfuhr ich dann auch noch, dass Renate eine gute Freundin aus Krefeld mitbringt, die auch noch bei mir übernachten sollte. „Meine Freundin freut sich schon Dich nackt kennenzulernen und Deinen Service mit zu genießen!“ war eine Feststellung in einer Ihrer whatsapp. Ob ich das so ohne weiters glauben sollte war mir nicht ganz klar, aber Zweifel waren hier gerade nicht angesagt!
„DU wirst für uns nackt kochen und servieren! …….. Wir haben für Samstag noch Karten fürs Pergamonmuseum organisiert und möchten danach von Dir dann mit Spagetti und Rotwein bewirtet werden“ 😊 war eine erneute Information per whatsapp noch am Freitag.
Ich stellte auf Anweisung bereits drei Champagnergläser und eine kleine Schale mit Knabbereien und Chips auf den Tisch vor die Couch etc. etc. Die Frauen schienen einen klaren Ablaufplan für die Tage zu haben und die Spiele intensiv vorzubesprechen und vorbereiten zu lassen. Ausreichend Kerzen waren ebenfalls für das Wohnzimmer gewünscht.
Am frühen Freitag abends kam dann die deutlicher werdende Nachricht aus der S-Bahn vom Bahnhof auf dem Weg zu meiner kleinen Wohnung: „Komplett ausziehen!!!! …..Jetzt!! ….. Kerzen alle anmachen!! Du lehnst die Wohnungstür nur an!! Du legst Deine Augenbinde an und stellst Dich in den Türrahmen zum Schlafzimmer!! …….. WIR sind gleich da!!“
Und so kam es, dass ich wieder einmal mit großer Anspannung, flauem Gefühl im Magen und tausenden prickelnden Gedanken im Kopf nackt im Türrahmen stand. Renate hatte bewusst die Tür zum Schlafzimmer ausgesucht, weil es direkt gegenüber der Wohnungstür lag und damit die Frauen direkt beim Eintreten gleich den kompletten Blick auf mich hatten. Ich lauschte angestrengt und hörte zwei Frauenstimmen im Hausflur die Treppe hoch- und näherkommen.
Weil ich Renate und auch einen großen Teil Ihrer Vorlieben schon länger kannte (durch die Spiele mit meiner Madame/Frau), hatte ich meine Beine gespreizt und die Arme nach oben in die oberen Ecken des Rahmens gestreckt.
Ich spürte am Luftzug, dass die Wohnungstür geöffnet wurde und hörte wie sie wieder fest geschlossen wurde. Jetzt standen mir also zwei Frauen gegenüber die sich untereinander über mich unterhielten „Guck mal …. das ist unser Gästeservice Goldi!“ erläuterte Renate süffisant, während sich die mir noch unbekannte Frau mit einem intensiven, schweren Parfumduft spürbar näherte, ohne mich zu berühren. „Du darfst Ihn auch anfassen!“ kommentierte Renate weiter.
„Danke …. das kommt später sicherlich noch …“ war die Antwort der anderen Frauenstimme und an mich gewandt etwas leiser „Wir werden sicherlich viel Spaß mit Dir genießen bis Sonntag, denn Renate hat einiges versprochen ….. 😊 ….. und ich habe immer ein paar ganz besondere Wünsche an die Männerwelt und speziell an so kleine, versaute willige Lustobjekte wie Dich.“ 😊😊 ……… ein positiver lustvoller Schauer ging durch meinen Körper, auch weil die Stimme mir noch nicht bekannt vorkam. „Ich habe mal eine kleine Glocke mitgebracht!“ fügte die angenehm sympathische Stimme dieser fremden Frau hinzu, während ein helles Klingen einer Glocke mein Ohr erreichte! „Und wenn Du diese Glocke hörst 😊 kommst Du direkt zu mir und kniest Dich vor mir hin!! ….ist das geklärt??!!“ „Ja! …meine Verehrte“ erwiderte ich…….. „…..Karin heiße ich!“…… war Ihre Ergänzung…… 😊
Mein aufgrund der Augenbinde immer noch sensibilisiertes Gehör registriert das Klicken einer Handykamera und höre wie die (noch) fremde Karin kommentiert: „So meine Liebe, ich verschwinde mal kurz ins WC und Du kannst unserem Service ja mal den Auftrag für unseren Begrüßungschampagner geben!“ Erst als die WC-Tür geschlossen war, befreit mich Renate von der Augenbinde und lächelt mich überlegen, bestimmend und direkt an, als ich Sie in Ihrer engen Jeans, hellblauen Bluse und passenden Lederstiefeletten vor mir sehe.
„Also dann gebe Dir mal alle Mühe und starte mit Deinem Service!“ ist Ihre bestimmende Ansage und ich bekomme einen leichten Klapps auf meinen nackten Po als ich in die Küche gehe. Sie schließt die Küchentür hinter mir während Sie mir erklärt: „Wir läuten Dir gleich – Gläser sind ja schon hoffentlich im Wohnzimmer und es ist alles vorbereitet?!“ während Renate sich in Richtung des Raumes orientiert. Durch die Milchglasscheibe sehe ich schemenhaft wie auch Karin ins Wohnzimmer geht“.
Ich höre eine Glocke und schließe daraus, dass jetzt „mein Einsatz“ gekommen ist, sodass ich mit der geöffneten Flasche Champagner nackt und mit flauem Gefühl im Bauch ins Wohnzimmer gehe. Im Kerzenschein sehe ich neben Renate auch Karin das erste Mal auf dem Sofa sitzen. Sie trägt ein kurzes weinrotes Strickkleid, schwarze Nylonstrümpfe und schwarze. Karin hat kurze schwarze Haare, ist kleiner und draller als Renate. Ihr Becken ist breiter und Ihre Brüste sind noch größer als die ohnehin schon die der kräftig gebaute Renate! Ihre passend zum Kleid weinrot lackierten Fingernägel leuchten ebenso wie Ihre Augen die mich lüstern betrachten. Karin wird um die 50 Jahre sein und damit etwas jünger als Renate und meine Madame/Frau die ja zusammen in die Grundschule gegangen sind vor 60 Jahren.
Gehorsam knie ich mich mit der noch vollen geöffneten Champagnerflasche vor Karin (und Renate) vor das Sofa und sehe nebenbei die drei Champagnergläser auf dem Tisch (wobei eines der Gläser bereits gefüllt ist 😊) …… „Du darfst uns einschenken“ ist die Anweisung von Karin „Wir wollen mit Dir anstoßen auf ein geiles Wochenende!“ erklärt Karin mit einem breiten Lächeln und deutet auf die Gläser! 😊Renate daneben kann sich ein lüsternes Lächeln auch nicht verkneifen ……..und damit startete ein intensives unvergessliches Dienstwochenende für mich bis zur Abreise der Beiden Freundinnen aus Berlin am Sonntag Abends wieder ins Rheinland …………………………

Bitte fortführen…

Die Männer lieben dein Kopfkino 🌹

Genau soetwas würde ich auch gerne mal erleben. Vielleicht als Diener auf einer Damenparty. In der Art.