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Jardin d’Eden: von der Topadresse zum Trauerspiel

********veau Paar
66 Beiträge
Themenersteller 
Jardin d’Eden: von der Topadresse zum Trauerspiel
Wir haben die 11 Tage im Village Naturiste in CdA sehr genossen – alles da, was diesen Ort so frivol-sexy und lebenslustig macht. Überhaupt nicht in dieses Bild passt allerdings die Erfahrung, die wir mit dem Jardin d’Eden gemacht haben. Wir haben hier in der Gruppe das eine und andere Mal die Einzigartigkeit der Atmosphäre im Eden hervorgehoben und auch den hohen Preis für durchaus vertretbar gehalten. Heute müssen wir sagen: macht einen grossen Bogen um das Eden. Und wir möchten betonen, dass das mehr oder weniger alle gesagt haben, mit denen wir gesprochen haben, ob aus Österreich, Frankreich, England, oder der Türkei. Der Reihe nach:
Das frühere Herz des Eden, die Bar, wurde ersatzlos gestrichen. Wo gibt es ein Hotel auf der Welt, das €350 die Nacht verlangt und keine Bar hat? Und anstelle der in früheren Jahren sehr präsenten vielfältigen Poolmusik musste die etwas entferntere Schaumparty-Musik herhalten. Bumm-bumm-bumm, aber ohne Schaum. Entsprechend: die Stimmung am Pool ein Abklatsch früherer Jahre (wir sprechen nicht von Poolparties, sondern von der normalen Stimmung, die um den Pool jeweils herrschte).
Mit der Bar wurde auch das Frühstückbuffet und das Restaurant wegrationalisiert. Ja, es gab so etwas wie Frühstück, wenn lasche Croissants und matschige pain au chocolat als solches zählen. Der Hammer: sie waren zu Beginn unseres Aufenthalts noch rationiert: 1 Croissant und ein pain au chocolat pro Zimmer! Natürlich konnte man einen Morgenspaziergang ins Babylon machen und sich dort am Frühstückbuffet bedienen. Aber ein Morgenspaziergang um dann dort anzustehen?
Vor allem: die Website gibt keinerlei Informationen über diese Sachverhalte, was unverständlich ist und einer Täuschung der Kunden gleichkommt.
Apropos IT: dass das Wifi im Eden noch immer lausig ist, ist eine andere unendliche Geschichte.
Das Housekeeping war in Ordnung. Das Besorgen von neuer Frottee- und Bettwäsche oder die Entsorgung des Mülls geschah wie selbstverständlich. Vielen Dank an dieser Stelle an das Personal. Hingegen mussten für zwei Pooltücher (seit Jahren dieselben) € 50.00 als Depot hinterlegt werden. Wir haben ein einziges Mal die bekannten roten Pooltücher gesehen… (oder: wenn du einen Service abbauen möchtest, erhebe eine absurde Gebühr und der Service ist abgebaut). Zum Abbau des Service gehörte auch, dass sich die Gäste mit Sonnenschirmen, Poolmatten etc. selbstständig arrangieren mussten. Es war schlicht die ganze Zeit über niemand da am Pool.

Ja, die frivole-sexy Stimmung um den Pool wird von den anwesenden Paaren gemacht. Als wir am 02.07. kamen, fanden wir eine gute Stimmung vor, wenn auch nicht überschwänglich. Von Montag bis Donnerstag dann die graue Realität: 4-5 Paare lümmelten sich um den Pool. Nix los, trotz Juli und schönem Wetter. Am Freitag dann viele neue Gäste, und übers Wochenende stellte sich so etwas wie die alte, uns vertraute Stimmung ein. Und am Montag? Obwohl nur etwa 2/3 voll, gab es tatsächlich zu wenig Matten am Pool. Vor allem aber: die Direktion hatte die geniale Idee Handwerker auffahren zu lassen um irgendetwas aufzubauen. Zu Beginn der Hochsaison! Statt bumm-bumm-bumm von der Schaumparty prägte das Kreischen der Schleifmaschine und sonstiger Gerätschaften die Runde. Wir, wie andere auch, gingen ins Meer schwimmen. Am Dienstag ging das Bauen weiter, begleitet von der grossen Abreisewelle mit uns zusammen.
Es könnte sein, dass das Eden ein Ort für Kurzurlauber*innen übers Wochenende geworden ist. Ok. Aber der Abbau des Service hat dazu geführt, dass die uns bekannte Atmosphäre verschwunden ist, jedenfalls, wenn man unter der Woche dort ist. Wir werden sicher wieder runterfahren, aber von einer Buchung des Eden absehen. (Und nein: das Babylon ist keine Alternative, aber das ist eine andere Geschichte.)
******HTY Paar
60 Beiträge
*sorry* für Euch, aber war schon 2021 bekannt. Hoffen ihr konntet noch Unterhaltung finden…..
*****u_1 Mann
121 Beiträge
Cap d'Adge lebt vom Ruf der Vergangenheit vor zwanzig Jahren.
*********nigin Paar
530 Beiträge
Wir waren zwar nicht im Eden...aber nach 18 Jahren im Cap Naturist war es für uns das letzte Mal am früher geilsten Ort der Welt!
Preis Leistung in der gesamten Anlage steht in keinem Verhältnis mehr. Wir wohnten zum x-mal im Port Nature, "Super Luxus Apartement". Für 1 Woche 1600 Euro (inkl. Bettwäsche) für 22 qm. Bei Bezug 3 Blatt Papier auf der Klorolle, kein Begrüssungswasser, natürlich muss man sein in der Tüte abgeholtes Bettzeug selbst beziehen. Duschkabine mitten im Raum (Wasser läuft schwerlich ab, man steht in seiner eigenen Suppe), "Terrasse" ca. 1qm groß. Naja, die Klimaanlage war noch das "Luxuriöseste".
Wir kennen das alles, aber für den aufgerufenen Preis ist es einfach nur unverschämt.
Ansonsten...die Stimmung ist im laufe der vergangenen Jahre auch nicht "geiler" geworden *nein*
Wir werden also nicht wieder kommen, lieber im Winter nach Garn Canaria oder auch andere Urlaubsgegenden.
Wie erwähnt...UNSER Eindruck, soll jeder für sich entscheiden und feststellen wie er es empfindet und erlebt.
**********_2014 Paar
1.072 Beiträge
Wie bereits von den Vorpostern gesagt war das mit der Bar und der Musik bereits in 2021 schon so.
Dann macht man sich über die vorhandenen Lautsprecher mit dem iPod selbst Musik.
Zumindest hat das im August funktioniert. Rationiert war das Frühstück auch nicht und es gab Orangensaft und Kaffee, sowie Baguette.
Ehrlich gesagt ist das mit der Bar kein Nachteil, denn man muss nicht die hohen Preise für Wein und Aperol zahlen, sondern bringt sich das selbst aus dem Supermarkt mit.
Eis und Eisbehälter für den Pool werden sogar von der Rezeption gestellt zusammen mit Kunststoffgläsern für den Pool.
Übrigens kosten die Badelaken nichts, sondern es ist eine Kaution und dem Umstand geschuldet das zuviele nette Mitmenschen diese haben mitgehen lassen.
Also man muss natürlich was draus machen und nicht nur "meckern". Wir werden uns das dieses Jahr wieder ansehen und ehrlich gesagt gibt es kein Hotel im Village das so nah am Meer und den Restaurants ist und zudem mit Whirlpool und Pool ausgestattet ist.
Ja es ist richtig das die Preise hoch sind, aber das ist wie beim Haus- und Wohnungskauf Lage, Lage, Lage bestimmt den Preis.
*********Gent Mann
1.083 Beiträge
Bedenklich
Das klingt für uns für meine Partnerin nicht mehr erstrebenswert zum Cap zu Reisen
Die letzten Berichte von einigen Usern spiegeln das wieder.
Der Service wird schlechter, es wird viel wegrationalisiert, verstärkte Security etc.

Für uns entsteht der Eindruck das sich der „ geilste Ort „ der Welt zum langweiligsten entwickelt
Mit Absicht.
Obwohl es immer ein Traum von meiner Partnerin und mir war dort hinzureisen, werden wir es wohl lassen ( Schade eigentlich)
Wir denken das es ein FKK Resort bleiben wird, aber die frivole Komponente eher in Zukunft nicht so gerne gesehen wird.

Das ist nur unser Eindruck
Nichts ist so beständig wie der Wandel (Heraklit)

Vor 2 Jahren stellten wir uns dieselbe Frage wie die TE
@********veau

Erweiterten diese für das gesamte CDA Centre Naturiste.
Wir haben in diesem Frühjahr gehandelt und eine Alternative gefunden *zwinker* .

joyclub.de/forum/t1826785-25.vera_playa_fkk_club_hotel_spanien_wer_hat.html#p50034382

Ergebnis im August sind wir bereits wieder da *party*.
Den TE wünschen wir, dass sie von einer glücklichen Lösung berichten können.
******ack Mann
12 Beiträge
Also ich bin auf einem "normalen" Hotel auf Ibiza diesen Juli (und Mallorca im Mai) gewesen und habe die Erfahrung gemacht, dass auch das Buffet kleiner und einfacher geworden ist, das Reinigungspersonal zu 100% arbeitet und nicht mit allen Zimmern fertig wird - dafür war es immer noch relativ preisgünstig.

Die Drinks in den Clubs und Bars sind qualitativ gleich geblieben, kosten aber 50 % mehr (15 statt 10 Euro).

Meine allgemeine akutelle Analyse (meine Erfahung aus Ibiza (und auch Mallorca): Entweder man zahlt dasselbe wie früher und hat ca. 30 % weniger Qualität oder man zahlt 50 % mehr und hat diesselbe Qualität.
*******Jule Paar
394 Beiträge
Das Problem in der Gastronomie ist in der gesamten EU der Personalmangel. Während der Corona-Zeit wurden viele Mitarbeiter (m/w) in die Kurzarbeit geschickt, und gerade die besten haben sich in anderen Branchen umgeschaut, gesehen, dass dort auch gut oder sogar besser gezahlt wird, und kamen nicht wieder. Wen man da nun findet, sind entweder passionierte Berufsliebhaber oder eben "der Rest vom Schützenfest" - und oft überhaupt niemand mehr.

Wenn man eine Bar nicht durchgängig mit Personal bestücken kann, muss eben die Bar weg. Wo nur noch mühsamst rekrutierte Aushilfen aus Takatukaland statt erfahrener Mitarbeiter aus einem Personalstamm arbeiten, fällt die "Stimmung" weg, die auch vom Personal subtil mitgestaltet wird.

Was man auch nicht vergessen darf: Das Bild ist auch sehr saisonabhängig. In Frankreich ist August der Tourismus-Monat für den einheimischen Tourismus, der Cap d'Agde eben prägt.

Ansonsten ist es, das stimmt schon, wie überall: Es ist ein stetiger Wandel. Auf Jamaica gab es einmal hochgelobte Swingerressorts, und inzwischen wird darüber durchgehend gemotzt. Andererseits gibt es einstmals grottige Clubs, die die Kurve bekommen haben und nun empfehlenswert geworden sind. Einfach mal die Augen aufhalten und eben Tipps austauschen.
********veau Paar
66 Beiträge
Themenersteller 
Kleiner Nachtrag:
@**********_2014: Wir meckern nicht rum. Und wir meckern vor allem nicht an CdA rum, wie einige in diesem Threat. Wir hatten eine Superzeit und haben uns prächtig erotisch "unterhalten" – trotz der beschriebenen negativen Erfahrungen im Eden. Und Eiskühler und Plasikgläser haben wir während 11 Tagen nicht gesehen. Alle haben ihre Flaschen und Gläser an den Pool gebracht. Und die Kaution für die Badetücher ist natürlich unumgänglich, wenn kein Personal am Pool ist, das ist schon klar.
@*******reve: Danke für den Tipp. Aber nein: CdA ist einfach mehr als ein FKK Clubhotel. 1/2 h Fahrt zu schöner französischer Küche, ein Weingebiet von internationalem Rang (Faugères) etc.
@*********Gent: Das entspricht in keiner Weise unserer Erfahrung. Naturistes und Libertins sind gleichermassen vertreten. Abtörnend war einzig, dass zwei Paare, die uns über Joy für ein Date angefragt haben, dann einfach nicht erschienen sind.
@*******Jule: Es ist schon richtig, dass die Hotelerie und Gastronomie überall massive Personalprobleme hat. Aber bei allem Respekt: es bedarf keiner halben Stunde um über die Website mitzuteilen, welche Serviceleistungen angeboten bzw. nicht mehr angeboten werden. Jedes Hotel, das wir in den letzten beiden Jahren besucht haben, hat bei der Reservation angegeben, wenn gewisse Serviceleistungen nicht mehr erbracht werden können. Da hat man vollstes Veständnis für. Ist es wirklich zu viel verlangt, wenn AGN für das Eden bei € 350 die Nacht das auch macht?
*********Gent Mann
1.083 Beiträge
@********veau

Wir waren noch nie Da
Wir haben den Eindruck gewonnen, durch die negative Berichterstattung einiger User das die Luft am cda raus
Ist, dann haben wir das wohl Missverstanden, und machen uns selbst ein Bild vor Ort *hutab*
****nMa Mann
215 Beiträge
Rationalisiert und rationiert, es ging und geht im Laufe der letzten 5 Jahre im Jardin Eden nur noch um die Kohle! Die letzten guten Wochen, waren vor vielen Jahren noch mit Jana und Peter! Alles danach war nicht mehr das Gleiche!
Aber im Quartier Naturist ist jetzt fast alles jetzt in gleicher Hand und es wird Gewinn optimiert, bis zum bitteren Ende!
War an Pfingsten für 3 Tage da und insgesamt enttäuscht, auch vom Service in anderen Lokalitäten. Ich bin normalerweise 3 mal im Jahr für eine Woche da,( manchmal alleine, manchmal mit Begleitung) die letzten 30 Jahren, aber auch bei mir, war es nun erstmal das letzte Mal!
Die Jungs mit den Motorrädern habe es platt gemacht, ist mein Fazit!
******_06 Paar
3.377 Beiträge
Gruppen-Mod 
Irgendwie kann ich mit so indifferenter Kritik wie „insgesamt enttäuscht, Service irgendwo schlecht“ nix anfangen. Gehts auch konkreter?
**bu Paar
318 Beiträge
Service Kürzungen sind überall bekannt da überall Personal fehlt . Wo aber kann man sich in Europa abends in allen möglichen erotischen Outfits ob Netz, Latex, Bodage, nackt usw ohne Probleme zeigen.
*******Jule Paar
394 Beiträge
Da ist auch die "Macht der Gewöhnung" dabei. Wer erinnert sich an den ersten Swingerclubbesuch? Lang, lang ist es vielleicht her. Aber so manche und mancher wird danach tagelang immer wieder den Kopf geschüttelt haben und "das gibt es doch nicht" gedacht haben. Und heute würdet Ihr vielleicht sagen, es war eine normale Party gewesen, glücklicherweise habe man dort jemanden getroffen, mit denen es geklappt hätte.

Dass die Website von AGN nicht gerade geschwätzig ist, stimmt durchaus. Wir sind hier in Deutschland allerdings auch verwöhnt. Suchr mal in England oder auch Spanien nach einem vernünftigen Club und bedient Euch nur mit Informationen aus dem Netz. Da steht auf den schlecht gepflegten Webseiten erst einmal gar nichts (ja, es gibt Ausnahmen). Und dann schaut Euch mal die dort verbreiteten "Konkurrenzprodukte" zum Joyclub an, die sehen aus wie aus den 1990ern (England) oder sind quietsche-knallebunt und völlig unübersichtlich und im Kern nur Reklameplattformen (Holland, wo sonst bei "quietschebunt" *g* ).
*******ust Mann
27 Beiträge
Mein persönlicher Eindruck ist, obwohl ich nun drei Jahre nicht mehr am Cap der sündigen Lust war ... die Gäste werden ausgepresst wie Zitronen und es herrscht offenbar nun noch eine viele stärkere Abzocker-Mentalität vor, wie ich diese als langjähriger Cap d‘Agde Besucher schon immer wieder wahrgenommen habe.

Aber die Rechnung wird nicht aufgehen ... 350 € pro Nacht und Person und dann keine Bar mehr, die abgelutschten ausgebleichten Matratzen am Pool, lausiger Service, kein Frühstück mehr (!) ... Leute das geht gar nicht!

Das mögen Leute mit normalem Budget die wegen der Swinger Atmosphäre noch kommen, vielleicht noch zähneknirschend schlucken ...
aber die Leute die jedes Jahr richtig viel Kohle dort lassen ... ich rede da von 10 - 20 k pro Woche ... die werden definitiv sich andere Luxus-Swinger Resorts suchen - davon gibt es auf der Welt genug, wenn der Preis keine Rolle spielt, und der Service und das Gästewohl oberste Priorität hat.

Schade, schade auch die Entwicklung am Oltra ... die verstehen einfach nicht, dass es nicht geht, den Gästen nicht nur viel Geld aus der Hosentasche zu ziehen, dafür aber Jahr für Jahr mit der Leistung und dem Service zurückzufahren ... das hat offenbar für viele Jahre funktioniert ... aber das ist ein Konzept da definitiv zum Scheitern verurteilt ist.

Ich kann mich noch gut erinnern, damals als es nur das Hotel Eve gab, das akzeptabel war, wenn man mit einer weiblichen Begleitung anreiste, ohne der Lotterie auf ein sauberes und funktionales Appartement ausgesetzt zu sein ... wie es war.

Das Eve war von Mai - bis September mehr wie gut gebucht, vollkommen überteuert und das Personal unfreundlich ...

Aber es gab damals keine Alternative für Nichtcamper (!)

Wir wären fast mal polizeilich aus dem Hotel rausgeschmissen worden, nur weil ich, es waren nur Paare am Pool, mich erdreistest hatte meine damalige Partnerin zärtlich zu streicheln ... (!)
Die Rezeptionslady kam wie eine Furie auf uns zugeschossen ...

Natürlich hat, einmal vom Cap-Virus infiziert ... hat das Cap nach wie vor seinen Reiz und seine Anziehungskraft... aber trotzdem ich nehme diese Entwicklung mit sehr gemischten Gefühlen und größtem Bedauern war ...

Es bleibt nur zu hoffen, dass ein paar kluge Köpfe in der Tourismus-Zentrale erkennen, dass sie auf dem falschen Pfad sind, und beginnen umzudenken ... den Gast wieder als das was er ist - als „König“ empfangen, behandeln und wertschätzen.
**********r_Nds Paar
323 Beiträge
wir brauchen im cap keine könige sondern spassige menschen
*******ust Mann
27 Beiträge
Ein kleiner Hinweis an
treffsicher_Nds *g*
Falls nicht geläufig ... Herr Google hilft gerne weiter ...

„Was bedeutet „Der Kunde ist König“? Gemäß dem Sprichwort „Der Kunde ist König“ ist das Unternehmen darauf ausgerichtet, dem Kunden zu jeder Zeit den bestmöglichen Service zu bieten, ihm seine Wünsche von den Augen abzulesen und schlussendlich von der eigenen Marke zu überzeugen.“

Gerne ein kleines Erlebnis dazu:

Im kleinen Restaurant vor dem Melrose, wollte ich als mal als Singlemann etwas zu Abend essen, und bat um einen Tisch.
Obwohl das Lokal noch halb leer war, keine Tische reserviert waren, wollte man mir tatsächlich einen der hintersten Tische mit dem Rücken direkt zur Plastikwand zu weisen...

Nur nach einer deutlichen Abweisung meinerseits, hatte man mir dann zähneknirschend genau den Tisch gegeben den ich im Blick hatte ...

Sorry, aber so ein Verhalten ist für mich ein absolutes No Go!

Das zur Erklärung was für mich in der Gastronomie geht und was nicht.
Aber es gibt natürlich auch Restaurant in denen ich auch äußerst freundlich und zuvorkommend bedient wurde.
Diese habe ich dann beim nächsten Male in Begleitung gerne wieder berücksichtigt.
*********Sahne Paar
32 Beiträge
Ich war vor ca. 7-8 Jahren das letzte Mal in CdA und ebenfalls im Jardin d’Eden in das ich mit meiner Frau am 26.8. eingecheckt habe.

Was für ein Trauerspiel! Hätte ich nur vorher hier die Berichte gelesen und sie auch geglaubt!

Damals war das ganze Jardin d’Eden eine einzige Party. Ich war sicherlich über die Jahre fast 10 mal dort und fast immer war es richtig, richtig klasse. Musik, ausgelassene Stimmung, Action am Pool, eine einzige Party Tag und Nacht.

Heute: ein abgefucktes Hotel, eine zusammengezimmerte Holzbude als Bar, wenig Leute am Pool (teilweise Platzreservierung mit Handtüchern um 8 Uhr morgens im besten Mallorca Pauschalurlaubstil), absolut keinerlei Vergleich zu früher. Ein Waschbecken im Zimmer nicht benutzbar, da Armatur gebrochen. Von fehlenden Poolhandtüchern und Flaschenöffnern in einem 350 Euro pro Nacht Hotel ganz zu schweigen. Kein Roomservice, gewaschene Handtücher und Toilettenpapier nur auf Nachfrage. Im Whirlpool gehen mehr als die Hälfte der Düsen nicht mehr richtig, der Pool ist halbvoll mit Schwimmsäcken, die auch schon bessere Zeiten gesehen haben, die Abflüsse in den Zugangsduschen verstopft da schwimmen die Zigarettenkippen, usw.
Ich war wirklich geschockt. Und meiner Frau, die zum ersten Mal hier war habe ich immer vom Jardin d’Eden vorgeschwärmt.

Dass das Wifi im Eden noch nie richtig funktioniert hat war klar und es besteht ja offensichtlich keinerlei Interesse irgendwelche Missstände zu beseitigen. Mit der Dame die für den Service zuständig ist und die ich von früher kenne hatte ich über die Zustände geredet. Ist Ihnen alles bekannt, hat sich auch vielmals entschuldigt - sie könne nichts dafür es sei eine „decision administrative“, also eine Vorgabe von oben.

Beim Spaziergängen am Nachmittag war auch festzustellen, dass die angezogenen Touristen im „Village NATURISTE“ fast die Hälfte der Besucher stellen. Abends sieht es besser aus, im Melrose war die Stimmung so gut wie früher und wir hatten unseren Spaß. Waren auch auf einer geilen Privatparty außerhalb, im LeGlamour war’s wie früher glamourös, im Tantra war’s tres jolie und wir hatten ein paar nette „Begegnungen“. Insofern ist CdA immer noch eine Reise wert.

Das Jardin d’Eden, in dem ich wirklich geile, geile Zeiten erlebt habe, habe ich diesmal jedenfalls gedanklich beerdigt - hierher ich komme nicht mehr und kann das auch keinem Anderen empfehlen.
SWINGER-TRAVEL
*********RAVEL
3.967 Beiträge
Angebot & Nachfrage
Es ist in Agde wie überall im Leben:

Die Nachfrage regelt den Preis!
*********_by74 Paar
14 Beiträge
Jardin d Eden
naja wir waren letztes Jahr für 4 Tage im Jardin de Eden und dann 7 Tage in einem Mobilhome im Rene Oltra.
Der Preis von 400 .-€ im Jardin für die Nacht war natürlich heftig aber als Maßstab mit anderen Hotels sicherlich nicht vergleichbar. Wir hatten Spaß am Pool und ein schönes Appartement im 1. Stock. Klar, das Frühstück war unterirdisch, kein Service wobei die Damen von der Reinigung sehr nett waren. Aber es lebt eben von der frivolen Stimmung am Pool. Die Tage auf Rene Oltra waren dagegen eher langweilig. Wir hatten zwar die größte Kategorie an Mobilhome aber auch die ist sehr klein und Stimmung kam für uns da keine auf. Deswegen fahren wir dieses Jahr wieder ins Jardin de Eden, klar ist es kein Luxushotel und sein Geld im Maßstab mit anderen Hotels um ein vielfaches nicht Wert aber es hat eben andere Vorzüge. Wir wünschen allen viel Spaß 2023 am Cap *zwinker*
******de1 Paar
251 Beiträge
wir waren etwa 16 mal im cap und mussten auch feststellen das sich viel geändert hat.kellner in der piloterie extrem unfreundlich,viele furchtbar angezogene leute abends.die frau erotisch..er in badeschlapfen und bauchtasche.wir hatte eine ferienwohnung im heliopolis und nicht gerade günstig,wäscheständer total verrostet und hunderte ameisen auf der terasse.bei der agentur haben sie uns eine dose insektenvertilgung in die hand gedrückt.
wir sind immer sehr gerne hingefahren haben immer tolle leute kennengelernt...
****olf Paar
11.216 Beiträge
Stimmt *100*


Auch wir waren fast 15 Jahre jedes Jahr ca 2 Monate in Agde

Seit einigen Jahre u.a auch aus o.g. Gründen nicht mehr

Auch hier passt unser Profilmotto

---ALLES HAT SEINE ZEIT---

Für weniger Geld nun im 5 Sterne Hotel auf der Insel des ewigen Frühlings

Abends mit ähnlichen Möglichkeiten wie in Agde, wenn man es möchte
*******e69 Paar
63 Beiträge
Hallo ,

Wie ist es dieses Jahr im Eden ? Gibt es diese Holzbude als Bar immer noch ? Ist das „ Frühstückszelt“ wieder aufgebaut ? Sind den Sonnenschirme und Auflagen renoviert , oder ist alles noch schlimmer geworden ?
**********_2014 Paar
1.072 Beiträge
Da ja gefragt wurde hier ein kleines Update zum Jardin Eden aus 21 Tagen. Mal abgesehen vom Wasserschaden War es eine schöne Zeit.
Die Holzbar gibt es immer noch, aber nun zusätzlich ein Frühstücksbereich mit frischen Orangen zum selber pressen, O-Saft zum direkt abfüllen, Obst (muss man aber früh sein sonst sind nur die Äpfel noch übrig). Schinken und Käse. Immer noch nicht perfekt, aber schon mal besser als letztes Jahr.
Was auffällt ist das viele (eigentlich fast alle) den Mallorca Style mit den Handtüchern praktizieren. Über 50% der Liegeflächen am Pool sind leer, nein stimmt nicht da ja die Handtücher da fast den ganzen Tag liegen. Die ersten waren sage und schreibe bereits um 6:30 unterwegs. Konnten wir sehen da unser Apartment unter Wasser stand und wir draußen genächtigt haben.
Es wurde der komplette Komplex frisch gestrichen und fast überall neue Markisen installiert. Es gibt auch eine Neuausrüstung mit Sonnenschirmen und jetzt zwei Kuschelinseln.
Tagsüber läuft Musik, aber die ist teilweise grottenschlecht, da sie vom Barkeeper nach persönlichem Geschmack ausgewählt wird.
Action gibt es eher weniger da die meisten Paare unter sich bleiben nach dem Motto sehen und gesehen werden.
Was uns noch aufgefallen ist das der Anteil der "unterernährten" Frauen massiv gestiegen ist.
Ja das Eden ist teuer, aber die Kombination ist eben einmalig.
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