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Nachts mit dem E-Auto von MG nach CdA

Nachts mit dem E-Auto von MG nach CdA
Wollen Ende Juni los. Überlegen ernsthaft ob mit E-Auto sinnvoll/machbar, oder lieber mit dem alten Benziner. Wenn wir 30min (also von 10 auf 60%) aufladen, schaffen wir immer 200km....also ca. 5 Ladestopps. Ionity-Ladesäulen gibt es lt Apps ein paar entlang der Autobahnen....aber man hört ja immer wieder dass es nicht ganz ungefährlich auf der Nord-Süd-Route auf Frankreichs Parkplätzen sei....insbesondere wenn die Ladestation im hintersten dunklen Parkplatzwinkel gelegen ist. (Abhauen ist während Ladevorgang auch nicht möglich). Funktionieren die Ladesäulen meist? Sonntags beim Rückreiseverkehr könnten die wenigen Säulen besetzt sein (so wie letztes WE auf dem Rückweg vom Timmendorfer Strand *snief* )?
Gibt es in CdA oder Nähe freie 11KW-Säulen wo man beruhigt/sicher sein Auto parken kann und 8h aufladen kann?

Wer hat Erfahrung? Thanks.
*****4_2 Paar
652 Beiträge
*******rion Mann
14.642 Beiträge
Einer der Gründe warum ich mir kein E Auto anschaffe, sondern wieder ein LPG Gas Hybridfahrzeug.
******_Ma Paar
338 Beiträge
Was spricht dagegen sich irgendwo in der Mitte der Distanz ein Hotel zu nehmen und dort über Nacht 1x voll aufzuladen? Damit kriegt ihr die 5 Ladestopps auf ca. 2 runter und seid obendrein noch entspannter.
*******hick Paar
548 Beiträge
Bei nur ( realistischen ) 200 km Reichweite ist das zumal nachts mehr als ein Abenteuer - wäre aber mal eine spannende TV Reportage wert🤣
Ich vergaß offensichtlich zu schreiben...bitte nur sinnvolle/hilfreiche Kommentare von anderen E-Fahrern. Danke.
*********ella Paar
1.227 Beiträge
lieber @*******eon , wir sind E-Auto Fahrer (und alter Gladbacher) - aber ich (Er) käme NIE "sinnvoll" auf die Idee mit dem E-Auto diese Strecke so gestückelt fahren zu wollen - nicht in diesem Jahr und wohl auch nicht in den kommednen Jahren. Da würde ich IMMER (derzeit noch) auf meinen guten alten Diesel (in Deinem Fall Benziner zurück greifen wollen.

alleine die vielen Stopps und die damit verbundenen Zeitverluste würde ich nicht in kauf nehmen wollen, ganz zu schweigen von den verschiedenen Risikoen die (derzeit noch) bestehen - sowohl in der Ladelogistik als auch den besagten Überfällen. Was ist mit der Infrastruktur vor Ort (klar, Du hast diese Frage gestellt) - aber... es sind viel zu viele Unbekannte in dieser (Deiner) Rechnung, als dass diese aufgehen kann.

Daher gehe ich davon aus, dsas Deine Frage eher retorischen Charakter hat, als dass diese wirklich ernst gemeint ist, denn ansonsten würdest Du ja nicht schon das FallBack Szenario selber hier schon aufführen - Deinen Benziner

LG
*********el11 Paar
1.298 Beiträge
Hoffentlich kommst du nicht auch noch in einen Stau??? *panik* .....dann muss der liebe ADAC kommen und mit einem Diesel Notstromagregat dein E Auto zum laufen bringen *lol*
*******hick Paar
548 Beiträge
Wir sind gerade aus CDA zurück … ich überlege auch ernsthaft einen E zu kaufen und schaute daher wie die Situation ist … lass es!

In Frankreich ist das ganze Thema einfach bei weitem „noch“ schwächer entwickelt als hier!

Auf der Hinfahrt haben wir zb ab Lyon nur stop and Go gehabt … mit einem E wäre ich da wahnsinnig geworden … wenn mir auch klar ist das der dann an Reichweite „gewinnt“. Ich habe übrigens nur 2x an einer normalen Raststätte eine Säule entdeckt wo man ggf. entspannt hätte auch noch was essen können.

Das einzige was ich ( abseits in Hotelnähe) beobachtet habe, was wohl einigermaßen funktionieren könnte ist von Tesla aber selbst da habe ich schon beobachtet das die Säulen alle belegt waren.

Deine zu geringe Reichweite ( bzw. der lange Ladezeitraum) macht bei einer solchen Stecke einfach keinen Sinn … zumal du offensichtlich eine Alternative in der Garage hast😉

Dennoch … falls Du das Abenteuer wagst wäre es klasse was darüber zu lesen- ansonsten einfach mal den ADAC Reisedienst kontaktieren- ist doch deren Job!
*********Gent Mann
1.081 Beiträge
Ganz ehrlich
Ich würde das nicht machen
Zudem es eine lange Strecke ist
Dann lieber ein Zug nehmen einsteigen und entspannt wieder am Ziel aussteigen ist glaube ich die bessere Alternative, aber das müsst ihr entscheiden
****el6 Paar
179 Beiträge
Also wir haben uns schon mal die Strecke mit A Better Routeplaner ausgerechnet.
Wir haben dann eine Zwischenübernachtung in Neuenburg am Rhein mit eingeplant(haben wir mit unserem damaligen Verbrenner auch gemacht.Ist einfach entspannter.
Bei ABR kannst du deinen Verbrauch,etc angeben und dann einfach mal einige Beispiele damit durchspielen.Ist kein Hexenwerk,ansonsten einfach mal melden.
Wir werden auf jeden Fall mit dem E-Auto(Kona 64 kwh Akku) die Strecke in Angriff nehmen.

Und nicht von den Verbrennerfahren hier ,die noch nie im E-Auto gefahren sind ,bange machen lassen
*****870 Mann
1.980 Beiträge
Zitat von *******eon:
Ich vergaß offensichtlich zu schreiben...bitte nur sinnvolle/hilfreiche Kommentare von anderen E-Fahrern. Danke.

OK, denke die Kommentare waren alle mehr oder weniger Sinnvoll.
Aber alle Bedenken waren auch berechtigt.

Bin Mal gespannt, wie das mit den ganzen
E -Autos noch so weiter gehen soll.
Ist ja wie Jugend forscht ohne Jugend.

Obwohl E-Auto fahren macht Spaß, vor allem mit nem Tesla.

Aber es ist noch nicht alles ausgereift.
******o66 Mann
17 Beiträge
Ich war 2020 mit meinem E Auto in CDA . Die Ladestruktur an der Autobahn war da schon gut und ich denke es sind jetzt wesentlich mehr.

Beim Ladevorgang hab ich in den Rastätten immer einen Kaffee getrunken. Die Rückreise war tagsüber mit viel mehr Verkehr aber auch da hatte ich keine Probleme.

Hinzu hatte ich 4 Ladestopps wobei der letzte vor CDA war damit ich voll getankt wieder starten konnte .

Aus Sicht der Kosten allemal eine Reise wert und ich bin noch nie so entspannt in CDA angekommen.

Gute Reise und viel Spass egal wie du dich entscheidest

.
Tendenz ist (noch) mit dem E-Auto zu fahren. Ich denke an den Komfort und den vergleichsweise günstigen Strompreis. Wir reden über ca.2,5h Pausenzeit=Ladezeit. 1,5h würde ich eh machen um meine Wirbelsäule wieder gerade zu rücken. Nachts ist kein Stau.
Die Probleme sehe ich eher wie oben beschrieben.
****ana Paar
189 Beiträge
Kauft euch einen Tesla dann habt ihr die Probleme nicht.
*********Gent Mann
1.081 Beiträge
Zitat von *******eon:
Tendenz ist (noch) mit dem E-Auto zu fahren. Ich denke an den Komfort und den vergleichsweise günstigen Strompreis. Wir reden über ca.2,5h Pausenzeit=Ladezeit. 1,5h würde ich eh machen um meine Wirbelsäule wieder gerade zu rücken. Nachts ist kein Stau.
Die Probleme sehe ich eher wie oben beschrieben.

Ich bin auch E Auto 🚗
Gefahren BMW i3 es muss nicht immer Tesla sein, zudem wenn ich die Wahl habe, würde ich mir einen polestar longrange kaufen
Beruflich fahre ich ein verbrenner Ford Puma
Und Privat ein V W T5
*******hick Paar
548 Beiträge
*********etrue Paar
273 Beiträge
Wir sind letztes Jahr ganz problemlos die Strecke CdA - Friedrichshafen in 13:30 h gefahren, mehr als 900 km, inklusive 2 Ladestopps. Allerdings mit einem Tesla.
***ON Mann
263 Beiträge
Zitat von *********el11:
Hoffentlich kommst du nicht auch noch in einen Stau??? *panik* .....dann muss der liebe ADAC kommen und mit einem Diesel Notstromagregat dein E Auto zum laufen bringen *lol*

Der ADAC darf auf französischen Autobahnen überhaupt nicht helfen!
******_06 Paar
3.376 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ***ON:
Zitat von *********el11:
Hoffentlich kommst du nicht auch noch in einen Stau??? *panik* .....dann muss der liebe ADAC kommen und mit einem Diesel Notstromagregat dein E Auto zum laufen bringen *lol*

Der ADAC darf auf französischen Autobahnen überhaupt nicht helfen!

Auf jedenfalls Nicht auf denen, wo man Maut zahlen muß. Da ist man auf die Pannenhilfe des Betreibers angewiesen. Leider schon mal ausprobiert.
******_06 Paar
3.376 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier auf dem Camping steht ein Tesla aus NRW aber auch ein Kona. Die werden auch irgendwie hier in gekommen sein.
****on Mann
446 Beiträge
auf goinelectric könnt Ihr die Route planen, auf Euer Auto abgestimmt und zusätzlich auch Ladekarten und ähnliches berücksichtigen lassen.
Natürlich ist es ein "Abenteuer", aber wer nicht wagt ...
Notfalls, wie schon erwähnt, eine Übernachtung in eienm Hotel mit Ladepunkt und vollgeladen am nächsten Tag weiter.
*******aar Paar
27 Beiträge
Wir fahren seit Dez. 21 einen Tesla und hätten überhaupt keine Bedenken die Strecke anzugehen, nachdem wir nunmehr schon fast 8000 km (auch längere Touren) gefahren sind.

Ich habe von Mönchengladbach bis Cap de Agde mind. 20 Tesla Superchargerstationen gezählt. Jede dieser Stationen hat zwischen 16 bis zu 28 Schnellladestation. Darüber hinaus gibt es sicherlich auch noch viele andere Stationen von anderen Anbietern und der Ausbau schreitet voran.

Bei dem Angebot reichen auf jeden Fall 5 Stop´s. Ich denke es würden auch 4 reichen. Auf jeden Fall den letzten Supercharger vor Cap de Agde zum Laden verwenden!

In dem Navi von Tesla lassen sich die Superchargerstationen ständig optimiert in die Fahrtroute einfügen. Man hat dann ständig Verbindung zu der anvisierten Ladestation und bekommt daher immer aktuell auf dem Navi die Auslastung der Teslastationen angezeigt. Problem hatte ich da noch nie einen Platz zu bekommen. Stehen halt nur Tesla´s und die sind in 15 bis 30 Min. zur Weiterfahrt bereit. Das reicht gerade mal zum Toilettengang und einen Kaffee.

Zu jeder Ladestation gibt es weitere Hinweise, z. B. Cafe, Hotel, Tankstelle, Einkaufscenter, Toiletten, etc. Man kann also abgelegene Ladestationen, wenn es die denn gibt, meiden.

Neben dem Reisetool von Tesla kann ich auch http://www.goingelectric.de empfehlen.

Bei unserem Tesla ärgere ich mich eigentlich nur über EINES: Das ich mir den nicht schon eher gekauft habe. Fahre jetzt immer mit einem breiten Grinsen an der Tankstelle vorbei.
***ta Paar
27 Beiträge
Mit Tesla ohne Probleme! Wir fahren aus Ungarn 1800 km, jedes Jahr nach CDa! Ja! Und kostenlos 😉
*******mcat Mann
3.236 Beiträge
@***ta - sorry, ich bin da leider nicht up-to-date - ist E-Auto-fahren kostenlos ? Und wer bezahlt dann wirklich den "Schaden", der durch das FAhren angerichtet wird ?

Ich denke, es gewht IMMER um das MInimieren dessen, wass man verursacht. Und das Abwägen, ob das wirklich sein muss.

Ich - früher: Rosas in Spanien, bisschen südlicher als Cap d'Agde, nen TDI von FORD vollgetankt und noch 5 Kanister je 20 ltr Diesel hinten reingestellt - durchgefahren ohne Stop und Komma oder Essen gehen oder Übernachten oder sonstwas bis egalwohin in Deutschland. Die einzigen Zeitverluste bestanden darin, den Kraftstoff von den Kanistern ins KFZ reinlaufen zu lassen, also gesamt ca 15 Minuten. Keine Tankstelle benötigt - und jaa, damals war der Sprit in Frankreich noch deutlich teurer als in Deutschland und deshalb war das meine Motivation. Außerdem hatte ich schlichtweg keine Lust auf französische Tankstellen und ihre Unwägbarkeiten.

Ich bin bekennender Langstreckenfahrer - meinen aktuellen TDI habe ich gebraucht für 1.000 EUR gekauft mit Kilometerstand über 300.000 km. Und läuft und läuft und läuft. 15 Jahre alt, kaum Reparaturkosten - und immer wieder TÜV-neu.

Ich möchte gerne was für den Planeten tun und für die Menschheit, aber ich werde mir deswegen nicht für zigtausend Euro ein E-KFZ kaufen, den Staat noch was beisteuern lassen, was letztendlich auf Kosten aller Steuerzahler geht. Und dann Fragen ins Forum stellen, wie ich mit einem solchen Auto am besten nach Cap d'agde komme. Ehrlich Leute, gehts noch ?

Sorry Leute - entweder Ihr löhnt, aber so richtig. Oder Ihr setzt mal ne Runde aus und bleibt einfach mal eine Saison daheim. Dann habt Ihr wirklich was für den Planeten gemacht.

Meine persönliche Konsequenz und Bilanz - ich fuhr früher zwischen 80.000 und 100.000 km im Jahr. Warum ? Weil ichs konnte und weils billig war und keine Sau sich Gedanken machte über die Folgekosten bei der Umwelt.

Heute fahre ich keine 25.000 km mehr im Jahr - aber ich werde trotzdem wieder nach Südfrankreich fahren und auch nach Spanien. Mitm TDI - warum ? Weil mein CO2-Abdruck mit einem KFZ, welches top ausgestattet mit allem Schnickschnack aber denoch vor 15 Jahren schon produziert wurde, gerechnet auf die Laufzeit extrem niedrig ist.

Und weil ich meinen Spritverbrauch in den letzten Jahren im Voraus schon eingeschränkt habe. Ich weiß, dass wenn ich überhaupt Auto fahre, ich so oder so die Umwelt schädige.

Aber bitte bitte bitte bitte hört auf mit solchen Diskussionen, ob man mit einem Tesla oder mit einem sonstwas mit wievielen Ladestopps nach Südfrankreich fahren kann. Da sträuben sich mir sämtliche Sackhaare.

Bitte überlegt Euch wirklich, was Ihr da tut und was für eine Art Diskussion Ihr hier betreibt !

Sorry - um mit Luther zu sprechen: "Hier stehe ich und kann nicht anders", als einfach mal Klartext zu sprechen.

ctc
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