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Batterie

*******459 Paar
206 Beiträge
Themenersteller 
Batterie
Haben im Netz die Lithium Batterie der Firma LiTime 100ah Mini gefunden. Ein großes Plus ist die Gewichtseinsparung. Hat jemand schon Erfahrung mit dieser Batterie?
**********artig Paar
261 Beiträge
Dankeschön ich nal Mut- meine Wahl ist auf die Ultimatron 300AH gefallen. Untersitz beim Ducato, gutes Überwachungsmodul und ein zusätzlichen Ladebooster. Mit der Batterie hab ich im Wohnmobil noch keine Erfahrung, aber im Sanierunsroboter. Da sind 4 Stück verbaut, reicht für einen Fräsroboter und im Sommer 7 Stunden Dachklimaanlage
*******257 Paar
203 Beiträge
Mini - Normal
Hier ein Test und Vergleich zur normalen LiFoPe4
Solltet Ihr einen Ladestrom z.Bsp. von der Lichtmaschine von über 20 A haben, würde ich von der Mini abraten, da man die Normale mit mehr A laden kann, was sich bei kurzen Motorlaufzeiten positiv auswirkt.
*********lgium Paar
1.001 Beiträge
Wir haben ne Cerabwst drin gutes Preis Leistung Verhältnis und ein Schalter mit der du die Batterie bei Bedarf abschalten kannst.
135 ah reicht für unsere Bedürfnisse voll aus. Ne Lithium kannte du in gleich welcher Lage einbauen.
*******257 Paar
203 Beiträge
**********ounge Paar
492 Beiträge
Grüße euch, eine Frage habe ich ….Kann man wenn auch x 100AH hintereinander schalten oder sollte man dann eher 2 x 200 AH kaufen.
Danke für die Weiterleitung des Test…
*******257 Paar
203 Beiträge
Kapazität berücksichtihen
@ Streichellounge
Bei Einbau von LiFoPe4 sollte man die deutlich höhere Kapazität der nutzbaren Akkuleistung berücksichtigen AGM 55 von 100A bei LiFe… 90 von 100 A, dies bedeutet. dass man mit einer LiFe.. mit 100 A bereits fast 2 AGM mit je 100A ersetzen kann, dies relativiert dann auch ein wenig den Mehrpreis, der weitere große Vorteil liegt in einer deutlich größeren Zyklenzahl und -Festigkeit. So gut wie keine Gefahr bei Tiefentladung, lediglich etwas stärkere Temperaturempfindlichkeit.
*******bil Paar
1.014 Beiträge
@**********ounge
EINE einzelne Batterie ist immer einer Doppelbatterie vorzuziehen.
Wenn du 2 Batterien hast, mußt du mit der Verkabelung aufpassen, die Batterien untereinander balanzieren, usw. ….
Das entfällt alles bei einer einzelnen Batterie.
Bei AGM, GEL, Vlies, Nass-Batterien grundsätzlich kein so großes Problem,
bei LiFePO4 würde ich das definitiv nicht machen.
In jeden Fall sollte die Verkabelung so aussehen.
Die einzelnen Batterien auf Spannung messen.
2x die Plus-Pole verbunden, 2x die Minuspole verbunden -->> erneut messen.
Jetzt werden die Anschlüsse an die Verbraucher wie folgt verlegt.
Plus-Kabel an die Batterie „A“ und Minuskabel gehört an die Batterie „B“
Damit wird gewährleistet, dass die Batterien gleichmäßiger geladen und entladen werden.
Würde man das nicht machen, würde bei einem stärkeren Verbraucher zuerst die Batterie mit den Anschlüssen leer werden und dann erst langsam sich die Batterie wieder angleichen.
Das kann dazu führen, dass das BMS ausschaltet, obwohl in der zweiten Batterie z.B. noch 30-40% Kapazität verfügbar wären.

@*******257
Deine Aussage ist nicht ganz richtig.
LiFePO4 Batterien sind extrem empfindlich gegen Unterspannung (kleiner 10V) und aus einer LFP Batterie kannst du auch nur die Nennleistung herausnehmen. Z.B. 100Ah = 1.280Wh
Also kann man auch nur Verbraucher bis 1.280Watt anschließen.
Wogegen eine bleibasierende Batterie ohne weiteres mehr abkann. (hochstromfähig)
(Beispiel, die Senseo Kaffeepad-Maschine. Mit einer 95Ah AGM und einem 2kw Wechselrichter kein Problem, mit einer 100Ah LFP und dem 2kW Wechselrichter – error, BMS schaltet ab. Die Senseo hat einen Anlaufstrom von 1.700Watt = 133A)
Temperaturempfindlichkeit wobei?
Bei der Nutzung (Verbraucher) bis -20 Grad
Geladen werden darf/kann nur ab Batterietemperatur größer NULL Grad.
Das regelt dann aber das BMS, dass da nichts passiert.

BITTE laßt die Finger von „Low-cost“ Batterien, auch wenn es verlockend ist.
Entweder selber bauen mit Qualitätszellen oder einen Markenhersteller nehmen.
Die nehmen dann halt schon die eine oder andere Mark mehr.
(Ich baue selbst, 280Ah bzw. 305Ah Blöcke mit 150A bzw. 200A-BMS und die kosten mich keine 600 Euro.
Wobei ich meine Batterien OHNE BMS baue, dafür diese mit anderen Sicherheitsmechanismen zusammenstelle. Daher kann ich auch z.B. die Batterie rückwärts laufend als Ergänzung zur Starterbatterie schalten, um z.B. einen Dieselmotor zu starten.)
Aktuell eine Blackout-Batterie mit 8kWh und eine Windturbinenspeicherung mit 60kWh
Keiner will wegen „geiz ist geil“ im Urlaub auf einmal ohne Batterie dastehen, weil das BMS abgeraucht ist.
Noch ein Punkt !!!
Wenn auf der Batterie 200Ah drauf steht, heißt das noch lange nicht dass auch Geräte mit mehr als 1.280Watt angeschlossen werden können. (Wie schon mit der Kaffeemaschine erklärt)
DAFÜR ist das BMS (Batterie-Management-System) zuständig und bei den Billigheimern ist da meist nur ein 100A BMS (Siehe ReDodo)
Der Begriff dazu: Max. Entladestrom 100A / 1.280Watt Ausgangsleistung / max. Dauerlastleistung / …
Mit 100A BMS
https://www.amazon.de/Redodo-Eingebaute-Tiefenzyklen-Lebensdauer-Solaranlage/dp/B09WJW49D3?th=1
Mit 200A BMS
https://www.amazon.de/Redodo-Batterie-Lithiumbatterie-Wohnmobil-Solaranlage/dp/B0C4YKQLMW/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=2XQ5VQ5AE7CXX&keywords=redodo%2B12v%2B200a&qid=1706444901&sprefix=redodo12v%2B200a%2Caps%2C102&sr=8-4&ufe=app_do%3Aamzn1.fos.d85e497d-ab66-4790-acf8-e520aaf28cd3&th=1
Anbieter, die mit utopischen Ladezyklen anpreisen, sollten von Haus aus suspekt sein.
Realistische Werte sind bis zu 6.000-7.000 Zyklen entsprechend der Entladetiefe.

@*******257
Deine Aussage, dass die Mini nicht mit mehr als 20A geladen werden soll, ist schlichtweg falsch. Lt. techn. Datenblatt ist eine max. Ladeleistung mit 100A zulässig.
Bei Fragen, bitte gerne, wenn ich helfen kann.
Liebe Grüsse
Georg
*******257 Paar
203 Beiträge
@ Hexenmobil

Bevor man Aussagen als schlichtweg falsch bezeichnet, sollte man auch die Hersteller Empfehlung ernst nahmen. Auch Batterien leiden 😅
*******999 Paar
85 Beiträge
Zitat von *******459:
Batterie
Haben im Netz die Lithium Batterie der Firma LiFeTime 100ah Mini gefunden. Ein großes Plus ist die Gewichtseinsparung. Hat jemand schon Erfahrung mit dieser Batterie?
Ich habe 2x100 Ah LiFePo4 der gleichen Firma. Batterien sind super. Neues Ladegerät dazu gekauft falls mal mit Landstrom geladen werden muss. Ansonsten laden mit Solar keinerlei Probleme. Es ist tatsächlich großer Unterschied zu AGM Batterien bezüglich der Leistungsentfaltung. Gewichtsersparnis liegt bei uns bei knapp 40 kilo was wirklich viel ist. Habe die Entscheidung nicht bereut .
*******bil Paar
1.014 Beiträge
@*******257

* Solltet Ihr einen Ladestrom z.Bsp. von der Lichtmaschine von über 20 A haben, würde ich von der Mini abraten, da man die Normale mit mehr A laden kann, was sich bei kurzen Motorlaufzeiten positiv auswirkt.***

DIESE Aussage ist schlichtweg falsch.
Oder glaubst du auch der Zahnfee, dass es morgen 24 Grad haben wird.

Wem ist mehr zu glauben, einem Testjournal oder dem Hersteller der Batteriezellen – nicht dem Vermarkter der zusammengebauten Batterie
UND „techtest.org“ ist KEIN Hersteller.

Da zu 99% der Low-Budget LiFePO4 auf Basis von prismatischen Zellen gebaut werden,
egal ob die von EVE, CATL, Envision, CALB, Lishen oder einen der anderen Anbieter kommen, kann in jedem einzelnen Datenblatt die optimale Ladeleistung abgelesen werden.
Und die liegt im allgemeinen bei 0,5C bis 1C !!! Wobei C die Nennleistung ist.
egal, ob das eine 10Ah von ELERIX (Charge Standard 10A) oder einer 280Ah von EVE ist.
Klar, es gibt Spezialanbieter, wie z.B. Winston, die LiFeYPO4 bauen, die andere Spezifikationen haben. Die sind dann auch im Preis der Einzelzellen deutlich über den Preisen, die die low-budget Batterien als Komplettpreis ausrufen.
Somit sehe ich z.B. kein Problem, mit einem B2B-Ladebooster mit 18A bis 30A die Batterie zu laden.
Egal, ob das eine Mini oder eine normale Batterie ist. Darunter wird die Zyklenfestigkeit SICHERLICH NICHT leiden.

Einen Batterietrennschalter würde ich, schon wegen der unterschiedlichen Zellchemie und den unterschiedlichen Ladecharakteristiken nicht empfehlen.
Der müßte bei einem Umbau geändert werden.

Aber zu dem Thema wird es unendlich viele Fachleute mit unendlich vielen Meinungen geben und die Selbstausbauer geben dann auch noch Ihren Senf dazu.
Somit soll jeder machen, wie er will.

Nur, die Chemie und die Physik lassen sich nicht täuschen.
Alles Andere danach, wenn´s nicht klappt, sind Anwenderfehler.
Oder glaubt Ihr, ein Wohnmobilverkäufer ist ein Fachmann in Sachen Elektrik?
In diesem Sinne eine schöne Woche
*******bil Paar
1.014 Beiträge
Darf ich noch einmal auf die Frage des TE zurückkommen!

Kennt wer ??? und kann wer empfehlen ???

Ich stelle mal die Gegenfrage an den TE und alle, die AGM gegen LiFePO4 (LFP) tauschen wollen!

Habt Ihr Euch Gedanken gemacht, was sich da alles ändert und auf was ihr Rücksicht nehmen müßt.
Ist Euch bewusst,

* dass Ihr z.B. beim Umstieg von einer 95/100Ah AGM auf eine 100Ah LiFePO4 zwar Gewicht spart (ca. halb so schwer),

*
dafür aber „nur“ 30% Energie gewinnt (sofern Ihr die angestrebten Ladezyklen erreichen wollt),

* ob Eure geliebten Gerätschaften alle laufen werden.
(z.B. eine Philips Senseo mit einem Anschlusswert von 1.400W läuft mit einer AGM-Batterie ohne Probleme, mit einer LiFePO4 mit 100A BMS wird sie nicht funktionieren, da 1.400W : 12,4 = ca. 110Ah (Beim einschalten und aufheizen dann 1.700W = 137Ah) Und wenn Filterkaffee und Toaster gleichzeitig laufen wird es auch schon eng und es kann zu ausfällen kommen.

*
und dass Ihr dafür einiges am Auto machen müsst.

Selbige Anforderungen betreffen ALLE Variationen.

Nur bei Erhöhung bzw. Verdopplungen wird es gefährlich. (von 100Ah AGM auf 200Ah LFP z.B.)
Das stimmen dann teilweise die Leitungsquerschnitte der Verkabelung nicht mehr und müssten erhöht werden.

Wenn das Auto serienmäßig mit Solar ausgestattet ist, wird sich in Zukunft die tägliche Ladung vielleicht nicht mehr ausgehen.
50% Nutzung einer 100Ah AGM Batterie = (50Ah x 12V) = ca. 600-700Wh
80% Nutzung einer 100Ah LFP Batterie bei 80% DoD = 100Ah x 0,8 x 12,4V) = ca. 1.000Wh - 1.100Wh
ICH rechne IMMER mit dem Wert leerer Batterien, damit eine RICHTIGE EINSCHÄTZUNG getroffen werden kann. (Jede Bleibatterie ist bei ca. 12V leer, aber auch eine LFP-Batterie ist bei einer Spannung von kleiner 12,4V zu 90% leer und sollte nicht tiefer entladen werden)

Wenn Ihr jetzt ein 150Wp Modul am Dach habt, so wird das unter besten Voraussetzungen 4 x 150Wp liefern (eher weniger, dafür etwas länger) Im Süden mehr, in Mitteleuropa rechnet man bei Sonnentagen mit 4 Vollsonnenstunden.
Also max. rund 600-700Wp
Das hat für die AGM-Batterie gereicht, aber nicht mehr für die LiFePO4 !

Dann laden wir halt den Rest über Landstrom!!!
Kann das Landstromladegerät LFP-Ladecharakteristik?

Und die Batterie-zur-Batterie (B2B) Ladung während der Fahrt?
Relaisgesteuerte mit D+ Signalansteuerung sind sowieso sofort zu entfernen, da die Lichtmaschine ohne Filterung NUR eine Ladecharakteristik für Bleibatterien unterstützt.
Also muß ein B2B-Ladebooster her. (Im vernünftigen Preisrahmen gibt es nur 18 - 30A Booster) Alles darüber ist mit Kanonen auf Spatzen schießen.

An der Verkabelung ist nichts zu ändern, da ja die gleichen Verbraucher wie vorher angeschlossen werden.

MEINE GEGENFRAGE:
Warum nicht eine
ThunderSky WINSTON Lithium Battery 12V/60Ah (12V/90Ah)
nehmen?

Die Leistung bleibt ca. gleich, 60Ah
AGM – nutzbare Leistung 50% = 50Ah x 12V = 600Wh
LiFePO4 – nutzbare Leistung 80% = 60 x 0,8 x 12,4 = 595Wh (also fast ident)
(Es gibt auch eine 90Ah Version, die ist aber erheblich teurer. (ca. 550,- Euro, die 60Ah Version kommt bei mir z.Z. auf 350,- Euro
Die Ladecharakteristik ist ähnlich einer Bleibatterie bis max. 16V
Leer ist die Batterie bei 11V
UND !!!! Die Batterie kann kurzfristig, bis 15(30) Minuten lang mit 3C, also mit 180Ah belastet werden. (Ab voller Batterie)
Hier stört kein BMS und reglementiert die Leistung (genau so wie Ihr es von Eurer Bleibatterie kennt)
Der einzige Punkt, der ergänzend angebracht werden sollte, ist ein „Battery Protect“, der die Batterie zuverlässig bei >11,5 Grad abschaltet.
Das kann ein Teil von Victron sein, oder auch über einen Messfühler und ein Lastrelais.
Ich will nix verkaufen, ich muß nix verkaufen. Ich stelle nur die Fakten in den Raum.
In diesem Sinne
gelb die benötigten Parameter
gelb die benötigten Parameter
*******bil Paar
1.014 Beiträge
@*******257

Bevor man Aussagen als schlichtweg falsch bezeichnet, sollte man auch die Hersteller Empfehlung ernst nahmen. Auch Batterien leiden 😅

Entschuldige, dass ich das noch einmal anspreche.

Du verweist auf Herstellerempfehlungen von wem?

Ich zitiere den Betreiber und "einzigen" Autor von Techtest.

Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org

Ich kann zwar Schulisch eine Ausbildung im Bereich der Elektrotechnik und IT Technik vorweisen, aber abseits der „Basics“ hat mir dies weniger für Techtest geholfen.

Das meiste, was für das Schreiben auf Techtest wichtig ist, habe ich mir selbst beigebracht bzw. einfach mit der Zeit gelernt. Mein Motto ist hier einfach ausprobieren, vergleichen und beobachten.

UND !!!! Ich habe KEINE Einschränkungen bei ReDodo gefunden, dass die Batterie "nur mit 20A" geladen werden darf.

Nur weil es jemand sagt, heißt das noch nicht, dass das richtig ist.

Und da sind Herstellerangaben eher die richtige Adresse.

In diesem Sinne
*******999 Paar
85 Beiträge
Zitat von *******bil:
Darf ich noch einmal auf die Frage des TE zurückkommen!

Kennt wer ??? und kann wer empfehlen ???

Ich stelle mal die Gegenfrage an den TE und alle, die AGM gegen LiFePO4 (LFP) tauschen wollen!

Habt Ihr Euch Gedanken gemacht, was sich da alles ändert und auf was ihr Rücksicht nehmen müßt.
Ist Euch bewusst,

* dass Ihr z.B. beim Umstieg von einer 95/100Ah AGM auf eine 100Ah LiFePO4 zwar Gewicht spart (ca. halb so schwer),

*
dafür aber „nur“ 30% Energie gewinnt (sofern Ihr die angestrebten Ladezyklen erreichen wollt),

* ob Eure geliebten Gerätschaften alle laufen werden.
(z.B. eine Philips Senseo mit einem Anschlusswert von 1.400W läuft mit einer AGM-Batterie ohne Probleme, mit einer LiFePO4 mit 100A BMS wird sie nicht funktionieren, da 1.400W : 12,4 = ca. 110Ah (Beim einschalten und aufheizen dann 1.700W = 137Ah) Und wenn Filterkaffee und Toaster gleichzeitig laufen wird es auch schon eng und es kann zu ausfällen kommen.

*
und dass Ihr dafür einiges am Auto machen müsst.

Selbige Anforderungen betreffen ALLE Variationen.

Nur bei Erhöhung bzw. Verdopplungen wird es gefährlich. (von 100Ah AGM auf 200Ah LFP z.B.)
Das stimmen dann teilweise die Leitungsquerschnitte der Verkabelung nicht mehr und müssten erhöht werden.

Wenn das Auto serienmäßig mit Solar ausgestattet ist, wird sich in Zukunft die tägliche Ladung vielleicht nicht mehr ausgehen.
50% Nutzung einer 100Ah AGM Batterie = (50Ah x 12V) = ca. 600-700Wh
80% Nutzung einer 100Ah LFP Batterie bei 80% DoD = 100Ah x 0,8 x 12,4V) = ca. 1.000Wh - 1.100Wh
ICH rechne IMMER mit dem Wert leerer Batterien, damit eine RICHTIGE EINSCHÄTZUNG getroffen werden kann. (Jede Bleibatterie ist bei ca. 12V leer, aber auch eine LFP-Batterie ist bei einer Spannung von kleiner 12,4V zu 90% leer und sollte nicht tiefer entladen werden)

Wenn Ihr jetzt ein 150Wp Modul am Dach habt, so wird das unter besten Voraussetzungen 4 x 150Wp liefern (eher weniger, dafür etwas länger) Im Süden mehr, in Mitteleuropa rechnet man bei Sonnentagen mit 4 Vollsonnenstunden.
Also max. rund 600-700Wp
Das hat für die AGM-Batterie gereicht, aber nicht mehr für die LiFePO4 !

Dann laden wir halt den Rest über Landstrom!!!
Kann das Landstromladegerät LFP-Ladecharakteristik?

Und die Batterie-zur-Batterie (B2B) Ladung während der Fahrt?
Relaisgesteuerte mit D+ Signalansteuerung sind sowieso sofort zu entfernen, da die Lichtmaschine ohne Filterung NUR eine Ladecharakteristik für Bleibatterien unterstützt.
Also muß ein B2B-Ladebooster her. (Im vernünftigen Preisrahmen gibt es nur 18 - 30A Booster) Alles darüber ist mit Kanonen auf Spatzen schießen.

An der Verkabelung ist nichts zu ändern, da ja die gleichen Verbraucher wie vorher angeschlossen werden.

MEINE GEGENFRAGE:
Warum nicht eine
ThunderSky WINSTON Lithium Battery 12V/60Ah (12V/90Ah)
nehmen?

Die Leistung bleibt ca. gleich, 60Ah
AGM – nutzbare Leistung 50% = 50Ah x 12V = 600Wh
LiFePO4 – nutzbare Leistung 80% = 60 x 0,8 x 12,4 = 595Wh (also fast ident)
(Es gibt auch eine 90Ah Version, die ist aber erheblich teurer. (ca. 550,- Euro, die 60Ah Version kommt bei mir z.Z. auf 350,- Euro
Die Ladecharakteristik ist ähnlich einer Bleibatterie bis max. 16V
Leer ist die Batterie bei 11V
UND !!!! Die Batterie kann kurzfristig, bis 15(30) Minuten lang mit 3C, also mit 180Ah belastet werden. (Ab voller Batterie)
Hier stört kein BMS und reglementiert die Leistung (genau so wie Ihr es von Eurer Bleibatterie kennt)
Der einzige Punkt, der ergänzend angebracht werden sollte, ist ein „Battery Protect“, der die Batterie zuverlässig bei >11,5 Grad abschaltet.
Das kann ein Teil von Victron sein, oder auch über einen Messfühler und ein Lastrelais.
Ich will nix verkaufen, ich muß nix verkaufen. Ich stelle nur die Fakten in den Raum.
In diesem Sinne

Ihr lieben vieeeel Theorie.
Ich hatte vorher 2x 115 Ah AGM und habe jetzt 2x110 Ah LiFePo4. Gewicht hin oder her, der Unterschied ist da: Meine Standheizung startet sofort. Vorher müsste ich manchmal den Motor kurz laufen lassen da der Impuls einfach gefehlt hat. Unser 2000 Watt Sinuswandler läuft jetzt auch besser. Wir haben 360 WP auf dem Dach und Solarladeregler hat auch die Option LiFePo4. Wir haben seit zwei Jahren kein Landstrom mehr gebraucht. Dank der Lichtmaschine und Solar sind die Batterie immer voll geladen. Selbst im Winter hat es immer gereicht ohne Landstrom. Da ich eh auf Sicherheit hohen wert lege habe ich die Stromkabel mit 50 Quadrat verlegt mit Sicherungsautomat 10 cm nach den beiden Pluspolen. Also ihr habt viel geschrieben und ich denke das wird schon seine Richtigkeit haben, erweckt aber den Eindruck das die anderen keine Ahnung von den ganzen haben-so ist es natürlich nicht. Mir persönlich ist scheissegal ob die Batterie 4000 oder 6000 theoretische Ladezyklen hat. Es zählt nur das alles funktioniert. Und wenn die irgendwann kaputt sind dann kommen neue rein-fertig. Das ganze Thema ist eigentlich relativ einfach und mit bissle Sachverstand schafft jeder der bissle handwerklich begabt ist (denke ich jedenfalls) Solar, Batterie, Trennschalter und co so zu verbauen das es keine tausende von Euro kostet und dazu noch funktioniert. Die einzige Problematik ist das einem von "Fachleuten" zuviel Angst mit der Theorie gemacht wird. Macht das einfach.
*******459 Paar
206 Beiträge
Themenersteller 
Wir haben einen selbst ausgebauten VW Crafter, mit zulässigen 3 Tonnen Gesamtgewicht. Mit unserer Elektrik stehen wir auf Anfang. Zur Zeit ist eine alte Blei Batterie 100ah verbaut. Uns ist es wichtig auf das Gewicht zu achten, deshalb sind wir auf die LiTime 100ah Mini gestoßen. Wollen so nach und nach weiter aufrüsten (Ladebooster, Solarregler mit Solartasche sowie Wechselrichter).
*******999 Paar
85 Beiträge
Zitat von *******459:
Wir haben einen selbst ausgebauten VW Crafter, mit zulässigen 3 Tonnen Gesamtgewicht. Mit unserer Elektrik stehen wir auf Anfang. Zur Zeit ist eine alte Blei Batterie 100ah verbaut. Uns ist es wichtig auf das Gewicht zu achten, deshalb sind wir auf die LiTime 100ah Mini gestoßen. Wollen so nach und nach weiter aufrüsten (Ladebooster, Solarregler mit Solartasche sowie Wechselrichter).
Wenn ihr selbst ausgebaut habt dann hoffe ich das ihr eure Kabels etwas dicker gestaltet habt. Sagen wir so, im Internet gibt es diesbezüglich entsprechende Tabellen mit Kabelquerschnitten und Stromstärken. Mal hingehen und aufschreiben was an Verbraucher ihr habt, meistens steht die Watt Zahl auf dem Typenschild, sonst Googlen, alles zusammenzählen dann dementsprechend die Batterieleistung anpassen. Stromkabel würde ich immer eine stufe höher nehmen als vorgeschrieben. Bei 12V fließt viel Strom und durch den Wiederstand gibt ordentlich Hitze, daher auch unbedingt alles absichern...Das schafft ihr schon
Im übrigen eine Säure-Blei Batterie als versorge Batterie ist die schlechteste Wahl aufgrund der Vergassung die beim laden entsteht sollte diese mit einem Schlauch nach draußen abgeleitet werden...
*******459 Paar
206 Beiträge
Themenersteller 
Uns ist klar, dass es nicht bei einer Batterie 100ah Mini bleiben wird (Wechselrichter ) bei gelegentlich Einsatz einer Induktioskochplatte.
*******bil Paar
1.014 Beiträge
Danke, lieber @*******999, dass du so überschwenglich und aufbauend die TE beratest.

Nicht einmal das Zitat gelesen (Mit unserer Elektrik stehen wir auf Anfang) und schlaue Meldung abgeben und man solle doch nach dem oder dem im Internet googeln.

Vielleicht weis ja der TE noch gar nicht, auf was es ankommt und wonach er googeln soll/muss.

Mitunter sind die Vorschriften der Autohersteller andere, als die VDE bei dem Ausbau eines WoMos vorschreiben.

Ohne einer vernünftigen Strombedarfsberechnung und eines vernünftigen Verlegeplanes sollte kein Ausbau beginnen.

Ziel sollte es sein, mit ausreichendem Kabelquerschnitt und mit dem geringsten Gewicht durchzukommen.

Wir haben im Auto max. 35mm² verbaut, da alles darüber unhandlich und schwer zu bearbeiten und verlegen ist. Wo es notwendig ist, haben wir 2 Kabelsätze verwendet.

In Summe haben wir ja nur 2 dicke fette Anschlüsse mit je 2x 35mm² und 30cm Kabellänge.
Die gibt es fertig beim großen „A“ zu kaufen.

Das Erste Kabelset ist der Anschluss Batterie – Verteilerschiene (Plus und Minus).
Und das zweite Set von der Verteilerschiene zum 2kW Wechselrichter.

Die restliche Verteilung ist bei uns mit 10mm² bzw. 16mm² realisiert.
Wichtig ist dabei aufzupassen, dass die Leitungsverluste nicht zu groß werden und am Ende nicht mehr 12V an den Sicherungskästchen herauskommt.
Dazu gibt es einen übersichtlichen Rechner im Internet
https://www.wirsindheller.de/spannungsabfall-kabellaenge.3829.html#wshberechnung

Wir haben das so gelöst, dass wir im Heck links und rechts 2 Sicherungskästchen mit je 6 Anschlüssen verlegt haben und 2 Sicherungskästchen hinter Fahrer- und Beifahrersitz (B-Säule)
Die werden von der Verteilerschien mit je einer 60A Sicherung beaufschlagt und in den Sicherungskästchen kann ich 6x 10A anschließen, oder 2x 20A und 4x 5A (In Summe halt nie mehr als 750Watt)
Diese Leitungen sind 16mm² ausreichend dimensioniert (könnten lt. VDE für Ausbauer bis 74A belastet werden.)
Danach geht es von den Sicherungskästchen mit 2,5mm² Kabeln (zulässig bis 24A) zu den Endanschlüssen.
Z.B. kann an eine USB-Steckdose mit PD-Anschluss schon mal bis zu 144W angeschlossen werden.
Das sind dann schon 11,62A die dann an einer Sicherung des Verteilers hängen. (aktuelle Mobiltelefone können durch die Schnellladefunktion schon mal kräftig Strom ziehen, und dann sind auch noch 2-3 Anschlüsse pro Steckdose vorhanden)
UND, lieber @*******999 das kann man alles im Internet finden, JA - wenn man weiß, wonach man suchen muss.
Auf unserem Profil gibt es einen Ordner „Camper/Solar“, da sind die wichtigsten Eckdaten hinterlegt.

Ansonst helfe ich gerne weiter.
PS: @*******459
Überdenkt bitte noch einmal die Batterieentscheidung. 100Ah ( 100 x 0,8 x 12,4 = 1.000Wh) sind nicht die Welt!
Ein E-bike braucht schon 300-500W zum Laden!!!! Als Beispiel ein BOSCH
(36V 13,4A = 482W) Strombedarf Gesamt.
Ladeleistung des Netzteiles 36V 4A = Leitungsbedarf 144W (ACHTUNG 4A bei 36V) bei 12V sind dass dann 144 : 12,4 = 11,61Ah
In diesem Sinne viel Spass beim Ausbau
*******bil Paar
1.014 Beiträge
Uns ist klar, dass es nicht bei einer Batterie 100ah Mini bleiben wird (Wechselrichter ) bei gelegentlich Einsatz einer Induktioskochplatte.
@*******459

Das ist kein Problem, es gibt beim großen "A" auch eine mit 1.000Watt Anschlusswert

https://www.amazon.de/dp/B007VOTP9K/?coliid=I2DNXYXPBZ35OD&colid=IL2U2J5TAOHZ&psc=1&ref_=list_c_wl_lv_ov_lig_dp_it
*******999 Paar
85 Beiträge
Zitat von *******bil:
Danke, lieber @*******999, dass du so überschwenglich und aufbauend die TE beratest.

Nicht einmal das Zitat gelesen (Mit unserer Elektrik stehen wir auf Anfang) und schlaue Meldung abgeben und man solle doch nach dem oder dem im Internet googeln.

Vielleicht weis ja der TE noch gar nicht, auf was es ankommt und wonach er googeln soll/muss.

Mitunter sind die Vorschriften der Autohersteller andere, als die VDE bei dem Ausbau eines WoMos vorschreiben.

Ohne einer vernünftigen Strombedarfsberechnung und eines vernünftigen Verlegeplanes sollte kein Ausbau beginnen.

Ziel sollte es sein, mit ausreichendem Kabelquerschnitt und mit dem geringsten Gewicht durchzukommen.

Wir haben im Auto max. 35mm² verbaut, da alles darüber unhandlich und schwer zu bearbeiten und verlegen ist. Wo es notwendig ist, haben wir 2 Kabelsätze verwendet.

In Summe haben wir ja nur 2 dicke fette Anschlüsse mit je 2x 35mm² und 30cm Kabellänge.
Die gibt es fertig beim großen „A“ zu kaufen.

Das Erste Kabelset ist der Anschluss Batterie – Verteilerschiene (Plus und Minus).
Und das zweite Set von der Verteilerschiene zum 2kW Wechselrichter.

Die restliche Verteilung ist bei uns mit 10mm² bzw. 16mm² realisiert.
Wichtig ist dabei aufzupassen, dass die Leitungsverluste nicht zu groß werden und am Ende nicht mehr 12V an den Sicherungskästchen herauskommt.
Dazu gibt es einen übersichtlichen Rechner im Internet
https://www.wirsindheller.de/spannungsabfall-kabellaenge.3829.html#wshberechnung

Wir haben das so gelöst, dass wir im Heck links und rechts 2 Sicherungskästchen mit je 6 Anschlüssen verlegt haben und 2 Sicherungskästchen hinter Fahrer- und Beifahrersitz (B-Säule)
Die werden von der Verteilerschien mit je einer 60A Sicherung beaufschlagt und in den Sicherungskästchen kann ich 6x 10A anschließen, oder 2x 20A und 4x 5A (In Summe halt nie mehr als 750Watt)
Diese Leitungen sind 16mm² ausreichend dimensioniert (könnten lt. VDE für Ausbauer bis 74A belastet werden.)
Danach geht es von den Sicherungskästchen mit 2,5mm² Kabeln (zulässig bis 24A) zu den Endanschlüssen.
Z.B. kann an eine USB-Steckdose mit PD-Anschluss schon mal bis zu 144W angeschlossen werden.
Das sind dann schon 11,62A die dann an einer Sicherung des Verteilers hängen. (aktuelle Mobiltelefone können durch die Schnellladefunktion schon mal kräftig Strom ziehen, und dann sind auch noch 2-3 Anschlüsse pro Steckdose vorhanden)
UND, lieber @*******999 das kann man alles im Internet finden, JA - wenn man weiß, wonach man suchen muss.
Auf unserem Profil gibt es einen Ordner „Camper/Solar“, da sind die wichtigsten Eckdaten hinterlegt.

Ansonst helfe ich gerne weiter.
PS: @*******459
Überdenkt bitte noch einmal die Batterieentscheidung. 100Ah ( 100 x 0,8 x 12,4 = 1.000Wh) sind nicht die Welt!
Ein E-bike braucht schon 300-500W zum Laden!!!! Als Beispiel ein BOSCH
(36V 13,4A = 482W) Strombedarf Gesamt.
Ladeleistung des Netzteiles 36V 4A = Leitungsbedarf 144W (ACHTUNG 4A bei 36V) bei 12V sind dass dann 144 : 12,4 = 11,61Ah
In diesem Sinne viel Spass beim Ausbau
Ihr lieben, selbstverständlich habe ich das alles gelesen.
ABER ihr erschlägt einen mit eurem Fachwissen. Als ich damals angefangen habe meinen Oldtimer zu restautrieren, kamen auch welche die meinten-SO kann das nicht funktionieren. Als ich die 12V Dachklimaanlage eingebaut habe kam ein Ingenieur der sagte-ER habe es gerechnet das kann nicht klappen. Nach dem Einbau und erste Fahrt mit ihm habe ich die gleiche bei ihm auf dem Dach eingebaut. Damit will ich sagen, wenn ihr tatsächlich jemandem helfen wollt, dann erschlägt die Leute nicht mit der Theorie. Fragt doch lieber ob ihr beratend oder falls es die nähe erlaubt, auch tatkräftig helfen könnt. DAS wäre eine Hilfe. Fachsimpeln kann ich auch nur ich habe den Leuten lieber eine PN geschrieben und meine Hilfe angeboten. Nicht jeder kann alles aber viele trauen sich weniger zu wenn man sie vorher zu Tode erschreckt. Dazu kommt das jedes Fahrzeug anders ist und es gibt keine universelle Lösung die überall gleich ist. Schaut mal als ich gelesen habe wie ihr nach Spanien reist, dachte ich auch-Um Himmelswillen, dann noch Diesel im Fahrzeug mitführen. Diesen Geruch bekommt ihr nie weg. Aber es ist euer Ding. Das ich Als Transportunternehmer der täglich mit Diesel und Gefahr Stoffen zu tun hat, euch da was sagt, bei dem Theoretischen wissen, müsst ihr schon sicher wissen das mitführen der menge an Diesel im Fahrzeug, wie ihr es tut, ein GEFAHRGUTTRANSPORT darstellt und ich denke ihr habt sicher einen ADR Schein, zumindest für Stückgut, und orangenfarbene Warntafeln am Auto-das gehört sich nicht. In diesem Sinne.
*******999 Paar
85 Beiträge
Zitat von *******bil:
Uns ist klar, dass es nicht bei einer Batterie 100ah Mini bleiben wird (Wechselrichter ) bei gelegentlich Einsatz einer Induktioskochplatte.
@*******459

Das ist kein Problem, es gibt beim großen "A" auch eine mit 1.000Watt Anschlusswert

https://www.amazon.de/dp/B007VOTP9K/?coliid=I2DNXYXPBZ35OD&colid=IL2U2J5TAOHZ&psc=1&ref_=list_c_wl_lv_ov_lig_dp_it

Warum kauft ihr immer bei den großen A und Endung mit mazon, wenn es so viele Betriebe in Deutschland gibt die tolle Ware verkaufen? Vielleicht kostet es paar Euro mehr aber wir sollten schon unsere Leute unterstützen. Dein großer mit A und mazon am ende zahlt KEINE Steuer in Deutschland. Die kleinen schon. Zum Beispiel die Firma Ective aus Freiburg am Neckar. Dort spricht man sogar Deutsch.
*******bil Paar
1.014 Beiträge
@*******999

Wir sind nicht hier, um das Thema zu zerreden.

Aber du bist auch schon wieder falsch. Ich bin kein gewerblicher Transport.
Bis zu 240 Liter DARF ich in Gebinden, die nicht mehr als 60 Liter Inhalt fassen, gesichert im Auto mitnehmen. Ob das zollrechtlich für Grenzüberschreitenden Verkehr zulässig ist, bleibt dem Grenzbeamten überlassen. Ich könnte ja z.B. die Heizung mit Heizöl betreiben. Dann muß ich einen gesonderten Tank haben.
Da brauche ich keinerlei Extra Papiere und auch keinen Gefahrengutschein.
Und um Gottes Willen, wir haben KEINEN Dieselgeruch im Auto. Entlüftung unter das Auto, zertifizierter Tank mit Benzindeckel / Rot mit ISO-Zulassung 21487.
Ganz blöd bin ich auch nicht.
Hab das selber vor 50 Jahren gelernt. War Spediteur mit Gewerbeschein *zwinker*

Jeder kann sich aus meinen Basics die Informationen herausnehmen, die er braucht und die ihm fehlen, und für sich weiterverwenden.
Hier ist keine fahrzeugspezifische Info verpackt.
Und wo erschlage ich jemanden mit Infos, wenn ich auf Vorschriften hinweise, die einzuhalten sind.

Der, der sich einen Ausbau zutraut, wird mit den Daten etwas anfangen können!
Die, die mit den Daten überfordert sind, sollten eh lieber die Finger von einem Ausbau lassen.

Aber auf der Anderen Seite, ich verdiene recht gut an denen, deren Gewurschtel ich anschließend wieder richten darf.
Lassen wir es gut sein!
Wenn jemand Hilfe und/oder Unterstützung benötigt, kann und darf sich gerne melden.
In diesem Sinne
*******bil Paar
1.014 Beiträge
@*******999

Zeige mir bitte ein Geschäft, dass eine 1.000Watt Induktionsplatte zum Einbau verkauft.

Vielleicht hat in Hintertupfing ein kleiner Händler eine liegen. Der hat keinen online-Shop.
*******bil Paar
1.014 Beiträge
Ich bin auch dafür, deutsche Firmen leben zu lassen.

Nur leider sind die zum Teil so unverschämt in der Preisgestaltung geworden.
dass man nicht mehr kaufen kann
bzw.
findet man vieles nicht mehr.

Ein Beispiel: eine prismatische 280Ah Zelle Grade-A von einem europäischen Händler (nicht DE) 187,50 €
selbige Zelle bei einem DE-Händler 219,- Euro + Gefahrenguttransport + 12,- Transport PRO ZELLE !!!!
vergleichbare Zelle EVE 280Ah Grade-A bei einem holländischen Händler 86,- Euro
*******999 Paar
85 Beiträge
Zitat von *******bil:
Ich bin auch dafür, deutsche Firmen leben zu lassen.

Nur leider sind die zum Teil so unverschämt in der Preisgestaltung geworden.
dass man nicht mehr kaufen kann
bzw.
findet man vieles nicht mehr.

Ein Beispiel: eine prismatische 280Ah Zelle Grade-A von einem europäischen Händler (nicht DE) 187,50 €
selbige Zelle bei einem DE-Händler 219,- Euro + Gefahrenguttransport + 12,- Transport PRO ZELLE !!!!
vergleichbare Zelle EVE 280Ah Grade-A bei einem holländischen Händler 86,- Euro

Was soll man dazu sagen...Ich könnte jetzt sagen-Wenn man sich das nur leisten kann unter Geiz ist geil, also kein Geld hat, sollte man es lassen. Schade ist nur das ich als Ausländer daran aufmerksam mache das man sein Geld als hier lebender Mensch auch hier im Lande lassen soll, während du als Deutscher lieber dein hier verdientes Geld ins Ausland transferierst. Das ist die verschieden Art der Betrachtung. Aber wahrscheinlich liege ich damit auch wieder falsch...Bin ich ja gewohnt mittlerweile... *lol*
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