Gelesen ahebn muss man eigentlich nichts, hier also nur 5 Vorschläge was ich für interessant halte.
Homers Ilias: Das ist jetzt nicht so ganz leichter Stoff aber unheimlich gehalt voll und der grundstein Abendländuischer belletristik, also für jeden der von vorne Anfangen will bestens geeignet.
Von Stanislaw Lem Die Stimme des Herrn: Eigentlich nur für alle die mit Wissenschaft zun tun ahben zu empfehlen, es zeigt das wir nichts wissen. Für alle anderen evtl. besser Fiasko oder Solaris.
Kazantzakis, Alexis Sorbas: Es ist aufschlussreich über unser Handeln und denken, indem es fortwährend Intellekt und Intuition gegenüberstellt, um zu ziegen womit man glücklicher wird.
Niebelschütz, Kinder der Finsternis: Der einzig wirkliche historische Roman den ich kenne. Nicht nur moderne Menschen vor historischer Kulisse. Außerdem zeigt er die bedeutung der Worte. Dem Autor gelingt es alleine durch Wortwahl und Satzbau eine Stimmung aufzubauen, die den meisten Autoren mit 20 Seiten Erklärungen entgleiten.
Hornby, Slam: Mal was aktuelles in der Liste. Es ist so aufrichtig und nah am zeitgeist, ohne kitschig oder oberflächlich zu sein, eine versöhnliche leibesgeschichte ohne Happyend.