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Bratty Experimente

****ist Mann
168 Beiträge
Themenersteller 
Bratty Experimente
(Anmerkung: Die Geschichte stammt nicht von mir, sondern von einer talentierten Schreibfreundin, die sich selbst noch nicht wagt, ihre Geschichten zu veröffentlichen. Aber sie kann Euer Feedback sehen. Und jetzt viel Spaß beim Lesen):

Sie war etwas zu spät...mit schnellen Schritten lief sie den Flur entlang. Das schwarze Kleid, das sie trug wehte leicht. Darunter trug sie lediglich ein paar schwarze durchsichtige tights. Ihre Schritte waren nicht hastig, weil sie in Eile war...sie war beabsichtigt zu spät. Doch sie war voller Aufregung, da er sie für eine "Assistenztätigkeit" in einen der zahlreichen Räume des Instituts berufen hatte. An ihrem Ziel angekommen, öffnete sie langsam die Tür des Raums, den er ihr genannt hatte. Es war ein fensterloser Raum, lediglich durch eine Neonleuchte beleuchtet. Sie trat ein und ließ ihren Blick durch den fast leeren Raum schweifen. In ihm befanden sich zwei Laborhocker, ein kleiner Ablageschrank und eine Art Bank, die in einer aufrechten Position aufgestellt war und an der vier Fesseln befestigt waren.
Seine Stimme ließ sie aufblicken: "Guten Tag, Assistant. Hast du es auch mal hergeschafft?"
Wortlos zog sie die Tür hinter sich zu. Mit einer flinken Bewegung ihrer Hand verschloss sie diese. Weiterhin wortlos, aber mit einem Grinsen drehte sie sich zu ihm um. Er trug einen Labormantel, an dem ein Namensschild mit der Aufschrift "Executor" befestigt war. Und er fing auch gleich an, ihr Anweisungen zu geben. Sie solle den Labormantel anlegen, den er für sie zur Verfügung gestellt hatte und vor die Bank treten. Als sie den Labormantel überstreifte, bemerkte sie an ihm ein Namensschild mit der Aufschrift "Assistant". Die Augen bis zum Himmel verdrehend knöpfte sie ihn zu. Wortlos nahm er ihre dramatische Mimik wahr und zog einen voice recorder aus seiner Manteltasche.
"Sample week: one."
Endlich hob sie ihre Stimme: "Was soll die Geheimnistuerei?"
Geflissentlich fuhr er fort: "Subject: 31. Testreihe: Reiz und Reaktion."
"Tritt vor die Bank", wiederholte er wie schon zuvor. Widerwillig trat sie seitlich neben die Bank, die Lippen zusammengepresst. Sie hatte sich heute auf ein einfaches Spiel eingelstellt. Es sah aber so aus, als wäre er dieses Mal wirklich in Stimmung zu Spielen. Ein drittes Mal wiederholte er seine Anweisung, dieses mal langsamer und mit Nachdruck: "Tritt vor die Bank." Mit einem Grinsen folgte sie ihm endlich. Langsam trat er dicht vor sie, in den recorder sprechend.
"Subject 31. Weiblich. Größe: Mittelgroß. 1.75 m. Gewicht: Wer weiß. Kind of skinny? Typ: zurückhaltend, scheu..."
"For fucks sake, really?" Mit zusammengezogenen Augenbrauen legte sie empört den Kopf schief. Er fuhr grinsend fort: "Fucking bratty. Laborratte."
Bei seinen Worten streckte sie ihm die Zunge heraus, trotzdem eigenartig peinlich berührt von seiner Beschreibung.
"Erste Reaktion: merklich erhöhte Herzrate." Eine seiner Hände wanderte hoch an ihren Hals. Sanft legte er seine Finger auf ihre Haut. Bis auf das Sirren der Neonleuchte an der Decke war nur ihr leicht bebender Atem zu hören. Mit seiner anderen Hand griff er eines ihrer Handgelenke, im Versuch es an die Seite der Bank zu führen, wo sich die Fesseln befanden. Unwillig zog sie ihr Handgelenk aus seinem Griff und versuchte sich wegzudrehen. Doch er ließ sich leicht aber direkt in ihre Richtung fallen, sodass sie zwischen ihm und der Bank eingeklemmt war. Sie versuchte, ihre Hände zwischen sich und ihn zu schieben, um ihn auf irgend eine Art und Weise von sich zu bekommen. Es gelang ihr aber nicht. Für einen kurzen Moment trafen sich ihre Blicke und er sah, dass ihr das Spiel soweit gefiel. Den Moment nutzend, streckte sie ihm abermals die Zunge heraus und rammte ihm in der nächsten Sekunde die Zähne in den Oberarm. Das raue Gefühl und den komisch sterilen Geschmack seines Labormantels auf ihrer Zunge, biss sie so fest zu wie sie konnte. Seine Reaktion war ein kurzes Grunzen, überrascht durch ihren unerwartet heftigen Biss. Seine Reaktion reichte ihr aus und sie lachte laut auf, beugte sich zu ihm nach vorn. Das Zeichen für ihn, sie nun ohne große Gegenwehr festmachen zu können.
Während er ihr die Hand- und Fußfesseln anlegte, fragte sie ihn aufmüpfig: "Was ist der Plan, Doctor?"
Er hob wieder den recorder: "Subject 31 ist heute aufmüpfig. Basierend darauf wird Methode 3 als initiales proof-of-concept angetestet."
Danach legte er den recorder zur Seite, aber so, dass dieser alles noch aufzeichnete.
Ohne Vorwarnung legte er ihr nun seine rechte Hand quer über Mund und Nase. Die ersten paar Sekunden herrschte sirrende Stille im Raum. Ihre Augen schlossen sich leicht und er merkte, wie sie die Stille, und den Fakt nicht atmen zu können und es auch nicht zu müssen, genoss. Danach überkam sie langsam eine leichte Welle der Anspannung. Er rückte mit seinem Gesicht nah an ihres und lehnte sich an sie, wodurch das letzte Bisschen Luft aus ihren Lungen gedrückt wurde. Langsam versuchte sie, ihr Gesicht aus seinem Griff zu drehen, während sie ruhig den Blickkontakt zu ihm hielt. Er gab jedoch nicht nach und folgte ihren Bewegungen mit seiner Hand, bis sie anfing sich heftiger zu wehren. Erst dann ließ er von ihr ab. Nachdem sie einigermaßen wieder zu Atem gekommen war, küsste er sie. Ihr Atem war noch schwer und sie atmete unter seinem Kuss tief durch die Nase. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Seine Hände wanderten langsam zu ihrem Labormantel herunter und öffneten ihn. In Richtung des recorders sprach er: "Methode 3 abgeschlossen. Methode 1 folgt."
Langsam griff er zur Seite, ihr Blick folgte seiner Hand. Er griff nach einem kleinen Messer und hielt es ihr kurz vors Gesicht, damit sie es betrachten konnte. Es schien keine scharfe Klinge zu haben, doch eine definierte Spitze. Genau diese platzierte er nun knapp unter ihren Schlüsselbeinen und wartete ihre Reaktion ab. Sie genoss die Kälte auf ihrer Haut und die Spannung, die wie kleine Stromstöße durch sie floss. Trotzdem versuchte sie, ihn unbeeindruckt anzuschauen. Nach einem kurzen Moment der Stille meinte sie unter einem leichten Grinsen: "Try me."
Ihre Worte wurden nur mit einem sadistischen Grinsen seinerseits und merklich stärkerem Druck auf die Messerspitze erwidert. Langsam ließ er sie nun über ihre Brust, ihren Bauch bis zwischen ihre Beine gleiten. Nachdem er dort kurz innehielt, ließ er sie herunter an einen ihrer Schenkel wandern und ging auf die Knie. Dort drückte er ihr das Messer auf ihre Haut und biss sie gleichzeitig, erst sanft, dann fest. Ihre Reaktion genießend, wanderte er hinüber auf die andere Seite, wieder beißend. Ihr Atem wurde schwerer und sie ließ einen widerwilligen Laut von sich. Ihre Beine verrieten sie aber, sie zitterten leicht unter seinen Berührungen und seinen Bissen. Leise über ihre Reaktion lachend, stach er mit der Messerspitze in ihre tights. Dann zog er das Messer mit einer flüssigen Bewegung nach oben und riss den dünnen Stoff auf. An mehreren Stellen durchlöcherte er ihre tights auf diese Art und Weise, grober werdend. Immer wieder schaute er dabei auf und sah, wie seine Grobheit sie langsam um den Verstand brachte. Sanft ließ er sein Gesicht ihren rechten Oberschenkel entlang wandern und ließ seiner Zunge vorsichtig über ihre nackte Haut, die er freigelegt hatte, gleiten. Dann richtete er sich wieder auf, ließ die flache Seite der Klinge zwischen ihre Beine wandern und schnitt auch dort in ihre tights. Mit einem atemlosen Grinsen äußerte sie nur: "Now we're finally talking."
Mit seiner rechten Hand fing er an, sie sanft zwischen ihren Beinen zu streicheln. Mittlerweile hatten ihre Wangen eine sanfte Röte und in ihren Augen war ein dunkles Funkeln zu sehen als sie sprach. Dabei ließ sie den Kopf leicht in den Nacken fallen: "You're executing your work so nicely today, Doctor."
"Warum denn auf einmal so zahm?", fragte er sie, während er langsam zwei Finger in sie gleiten ließ.
Er sprach wieder in Richtung des recorders:
"Subject 31's Verhalten normalisiert sich nach Anwendung von Methode 3 und 1, subsequently. Vitalparameter normalisieren sich jedoch nicht. Atemfrequenz und Herzrate sind nach wie vor stark erhöht."
Ihr entfuhr ein atemloses Lachen und sie versuchte, ihn wieder zu beißen. Er packte sie am Hals, ließ aber nicht mit seinen Fingern von ihr ab. Langsam erhöhte er den Druck auf ihren Hals, damit sie still blieb. Er merkte, wie sie sich in seinen Griff fallen ließ und die Kontrolle abgab. Sie schloss die Augen. Unter einem Stöhnen öffnete sie leicht ihre Lippen, er merkte, sie wollte ihm etwas sagen. Dicht rückte er mit seinem Gesicht vor ihres, ließ ihren Hals los und packte ihre Wangen mit einer Hand, eine Aufforderung ihn anzuschauen. Als er merkte, dass sie kurz davor war, von seinen Berührungen zu kommen, nahm er seine zweite Hand hoch an ihr Gesicht und gab ihr eine leichte Ohrfeige, die sie zusammenzucken ließ. "Du hast dir noch keine Belohnung verdient."
Mit diesen Worten ließ er von ihr ab und machte ihre Fußgelenke los. Als er sich aufrichtete öffnete er seinen Laborkittel. Dann machte er auch ihre rechte Hand los und führte sie an ihm herunter, ließ sie seine Hose öffnen. Er packte sie an den Schenkeln, hob sie ein Stück hoch und drückte sie fest gegen die Bank. Sie schlang ihre Beine um ihn. "Na endlich."
"Fucking Brat" - mit diesen Worten und einem Grinsen setzte er ihr Spiel fort.
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