Hallo ihr Blueser*innen
Ich bin Richard und liebe Musik! Musik hat mich erst zum Leben erweckt. Als Kind war ich sehr verträumt und war im Leben noch gar nicht richtig angekommen. Als ich mit 11 Jahren meine erste Gitarre bekam, bin ich erst richtig erweckt worden. Ich habe mich hauptsächlich autodidaktisch damit beschäftigt, das war wohl noch nicht hörenswert, aber damit bin ich regelrecht erwacht. Ich konnte auch kaum einen Ton beim singen treffen, meine Mutter sagte oft: " das hört sich wie arabischer Gesang an".
Erst mit der Gitarren-Begleitung habe ich es einigermaßen gelernt. Mit 15 Jahren habe ich dann selbst meinen ersten Gitarren-Schüler unterrichtet, und mit 17 habe ich dann meine erste Band gegründet - eine Folkband. Eigentlich wolle ich Rock 'n' Roll spielen aber dazu brauchte man E-Gitarren und Verstärker, die ich mir nicht leisten konnte.
Beim Folk habe ich mich dann auch an andere Instrumente heran gewagt, wie Banjo, Mandoline und Akkordeon.
Nach Schulabschluss habe ich dann tatsächlich Musikwissenschaft studiert und mich in die Klassik eingearbeitet: Unterricht in klassischer Gitarre, klassischem Gesang und Klavier. Das Studium habe ich mit Tanzmusik finanziert.
Viel später habe ich dann mit Blues angefangen, für Rock 'n' Roll war es schon zu spät.
Die drei Akkorde, die im 12-Takte-Blues-Schema verwendet werden, sind in der jeweigen Tonart die Tonika, Subdominante und Dominante.
Dabei gefällt mir vor allem die "Dominante und der "Sub..." , deswegen bin ich auch hier im JoyClub!
Diese Parallelen von Blues und Sex können nicht zufällig sein....