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Eine wahre Geschichte

*******_e_l Mann
77 Beiträge
Themenersteller 
Eine wahre Geschichte
Fünf Jahre...

...wurde ich keusch gehalten.
Anfangs gab es noch mehrere Unterbrechungen, dann zog meine damalige Herrin es knallhart durch!
Es gab nur noch Aufschlüsse für meine persönliche Hygiene, ansonsten, wenn ich Glück hatte, wurde "Er" für die "Sklavenentsamung" herausgelassen.

Hier meine Erfahrungen:
Am Anfang fand ich es immer sehr geil. Das Gefühl, dass die Herrin mich "an den Eiern" hat, kickte mich total.
Dann kam die erste, längere Phase, ca. " Wochen...
Ich fing an um meinen Orgasmus zu jammern und betteln. Dieser wurde mir gewährt.
Hierzu ordnete sie eine "Entsamungstellung" an, welche ich von dort an immer brav einnahm:
Ich musste auf allen Vieren vor ihr knien, sie zog mein Geschlecht nach hinten und hielt mir einen Vibrator unter die Eichel, welchen sie nicht bewegte. Die Herrin ließ ihn dort sein Werk verrichten, bis ich kam.
Dieser Orgasmus war ganz anders als alle anderen, die ich vorher hatte. Er ließ mich laut stöhnen und dass Gefühl des "Auslaufens" war unheimlich intensiv und von viel längerer Dauer als je zuvor.
Natürlich willigte ich brav ein, als sie ihn mir wenige Stunden danach wieder anlegte.
Die Zeit bis zu meiner Erlösung wurde verdoppelt.
Mein Jammern und Betteln wurde mir ab jetzt strikt untersagt.
Natürlich jammerte ich. Natürlich bettelte ich und natürlich bestrafte Sie mich dafür.
Ab dann folgte nach meiner Entsamung die Lektionsstunde, in welcher ich Disziplin erlernen sollte:
Ich nahm meine Entsamungsstellung ein, wurde entsamt und direkt danach diszipliniert.
Es war ihr immens wichtig dies direkt nach der Enstamung zu tun, damit die Strafe sich für mich auch als Solche anfühlte.
Der Rohrstock wurde von da an, der ständige Vollstrecker meiner Vergehen und biss mir immer länger und heftiger in den Hintern...
Mir der Zeit veränderte sich mein Orgasmus. Er wurde länger, kam in Schüben und ich "spritzte" immer weniger ab, lief nur noch erbärmlich aus.
Dies gefiel der Herrin sehr. Sie Teilte mir mit, dass ich nie wieder mit einer Frau schlafen und es weder können noch wollen würde, wenn sie mit mir fertig sei.
Mein Verhalten ihr gegenüber wurde immer unterwürfiger, mein Willen immer schwächer und meine Wünsche auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet.
Ich wurde aus der Gleichung unserer Beziehung immer mehr entfernt, schliesslich wollte ich mir mehr Belohnung als Strafe unter ihr verdienen.
Natürlich kam es ganz anders. Ihr Ton wurde sachlicher und schärfer, sie in der Wahrnehmung meiner Fehler immer kleinlicher und die Strafen härter.
Dann kamen die Special Effects!!!
meiner Entsamung gesellte sich ein Analplug hinzu, der Anfangs mit einem Durchmesser von ca. 2 Zentimetern sehr angenehm war, sehr schnell aber immer dicker wurde, bis es weh tat.
Ab hier wurden meine Entsamungen schwerfälliger und grausamer, ich musste lernen mich zu konzentrieren um überhaupt auslaufen zu können. Die Reizungen der Plugs waren einfach zu intensiv und sehr nachhaltig.
Dann kam der erste Strapon ins Spiel. Sie fickte mich immer wieder und das sehr oft ohne Vorankündigung. Dies empfand ich anfangs als sehr anstrengend. Später konnte ich meinen Fick kaum abwarten!
Der Strapon ließ mich einige Tropfen meines Spermas verlieren, welche mir genau wie die Erfolge meiner Sklavenentsamung in meinen Napf gefüllt wurden, damit ich mich an die Aufnahme Sperma gewöhnte.
Ja, ich leckte alles brav auf und akzeptierte, dass meine Orgasmen nur noch für meine Abrichtungen gut waren.
Sie machte aus mir einen Analsklaven, einen gierigen Schwanzbläser, einen Fußlecker und einen willfährigen Masochisten. Alles Attribute, diew ich vorher an und in mir nicht kannte. Mit jedem neuem, welches hinzu kam, fühlte ich mich befreiter und der Herrin noch ein Stück näher.
Mein Wunschzettel, wurde in diesen fünf Jahren nie "abgearbeitet", meine Tabus auf Ihre reduziert.
Für mich ist Keusschaltung ein wichtiges Werkzeug der Herrin, um in den Kopf des Sklaven einzudringen, seinen Willen von seiner eigenen Geilheit zerfressen zu lassen und ihn psychisch zu manipulieren. Eine Psychosadistin kann dies auch ganz offiziell machen, der Sklave folgt irgendwann nur noch brav und arbeitet bei seinen Abrichtungen proaktiv mit, sofern dies gewünscht ist...
Ich habe die Herrin niemals nackt gesehen, dennoch habe ich sie geliebt und begehrt wie keine andere Frau zuvor, auch wen Sie teilweise ein wirklich böses Miststück sein konnte, vielleicht auch gerade deswegen.
Für mich war sie die gefühlt "erste Frau in meinem Leben"
Ein Jahr habe ich gebraucht, um nach unserer Trennung wieder ins "normale Leben zurück zu finden" und um das Ende unserer Beziehung zu verarbeiten.
Seit kurzem bin ich nun wieder hier.
****X82 Mann
361 Beiträge
Guten Morgen,
das hast du schön geschrieben. Eine wirklich tolle Geschichte mit Spannung zum weiterlesen. Ob nun wahr oder nicht, für mich wäre es definitiv nichts.
Ich habe mein "normales" Leben und bdsm ist lediglich das Spiel, die Bereicherung dazu ohne es komplett zu integrieren oder gar mit psychischen Folgen.

Ich wünsche dir somit wieder viel Spaß hier 👌
*******1988 Mann
167 Beiträge
Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen teilst. Lebst du nun wieder wie vorher dein Orgasmus aus?
*******_e_l Mann
77 Beiträge
Themenersteller 
Ja, leider
*******nbg Mann
100 Beiträge
Ist es zu indiskret zu fragen, weswegen es auseinandergegangen ist?
Wenn Nein: warum hat sie sich von Dir getrennt?

Ich lebe ein im Groben ähnliches Leben und mir graut vor dem Tag, an dem Alles vorbei sein könnte…
*******_e_l Mann
77 Beiträge
Themenersteller 
COVID 19 hat uns getrennt…
*******nbg Mann
100 Beiträge
Bedauerlich!
******ave Mann
76 Beiträge
Eine schöne Geschichte, schade dass du es zur Zeit nicht mehr erlebst

Wenn sie dich zum Schwanzbläser abgerichtet hat wart ihr wohl nicht immer allein bei deiner Abrichtung. Wie war denn das für dich? Bist du bi oder hat sie es erzwungen?
*******_e_l Mann
77 Beiträge
Themenersteller 
Sie hat mich nur an Gummischwänzen lutschen lassen, während sie mich entsamte. Anfangs fand ich das total daneben aber mit der Zeit wurde ich immer gieriger danach, bis ich zum Schluss dabei stöhnte und vor Geilheit grunzte. Sie beherrschte die Kunst der Konditionierung in Perfektion. Eigentlich finde ich Männer total unerotisch. Da ich mich aber noch immer nach Schwänzen sehne, werde ich diesen Dienst wohl eines Tages verrichten. Ich möchte das zwar nicht aber ich brauche es. Ihr Ziel war es, mir einen Bull zu suchen, auf dessen Bedürfnisse ich individuell abgerichtet werden sollte.
Sie schwärmte immer wieder von einem gewissen Szenario:
Ich auf allen Vieren, von hinten der Bull, der mich hart fickt, während ich ihr hündisch dankbar die Füße lecke. Dies währe dann der wimzige Sex, den mir die Herrin noch zugestehen würde.
„Ich werde deine Sexualität dauerhaft in deine Löcher stecken und nur noch dort stattfinden lassen.“
Höre gerade ihre Stimme und bekomme eine Gänsehaut!!!
Wenn Sie mit den Abrichtungen fertig gewesen wäre, hätte sie mich nur noch anal entsamt, damit die Geilheit in mir nie mehr abebbt und meinen Willen weiter entfernt.
Leider kam es nicht mehr dazu…allein der Gedanke an diese üble Demütigung machte mich total an!
******ave Mann
76 Beiträge
Eine interessante Vorstellung!

Ähnliches hatte meine Herrin mit mir auch vor, mich zum Bläser abzurichten. Allerdings ohne anal und dem Entsamen. Sie wollte einfach mich hetero dazu bringen für sie zu blasen, nur mich zu erniedrigen

Es kam aber nicht mehr dazu, unsere Spielbeziehung ging leider zu Ende
******ave Mann
76 Beiträge
Ist doch immer wieder geil was die Frauen mit uns machen und wir gerne mit uns machen lassen selbst wenn wir es gar nicht mögen😉
*******enna Mann
119 Beiträge
Wow was für eine Geschichte und Erlebnisse muss ja eine außergewöhnliche Frau sein.

Viel Erfolg bei der Suche nach einer neuen Lady!
Zitat von ****972:
Ja, leider

Geimpft gegen Ungeimpft?
*******_e_l Mann
77 Beiträge
Themenersteller 
Sie ist nicht gestorben! Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Wir hatten eine Fernbeziehung und sie ist Risikopatientin wegen Asthma.
Also konnten wir uns knapp zwei Jahre nicht sehen und haben uns entfremdet. Weia…da hab ich ja was angerichtet. Sorry dafür
*******nbg Mann
100 Beiträge
Zitat von ****972:
Sie ist nicht gestorben! Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Wir hatten eine Fernbeziehung und sie ist Risikopatientin wegen Asthma.
Also konnten wir uns knapp zwei Jahre nicht sehen und haben uns entfremdet. Weia…da hab ich ja was angerichtet. Sorry dafür

Umso schader! 😪
*******_e_l Mann
77 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin froh, dass sie nie infiziert wurde, traurig darüber, dass sie dermaßen pessimistisch wurde und dankbar dafür, dass sie mir meinen Weg gezeigt hat. Für mich ist sie die erste Frau in meinem Leben… jetzt suche ich nach der letzten Frau…die, welche mein Schicksal besiegelt…
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