Eine wahre Geschichte
Fünf Jahre......wurde ich keusch gehalten.
Anfangs gab es noch mehrere Unterbrechungen, dann zog meine damalige Herrin es knallhart durch!
Es gab nur noch Aufschlüsse für meine persönliche Hygiene, ansonsten, wenn ich Glück hatte, wurde "Er" für die "Sklavenentsamung" herausgelassen.
Hier meine Erfahrungen:
Am Anfang fand ich es immer sehr geil. Das Gefühl, dass die Herrin mich "an den Eiern" hat, kickte mich total.
Dann kam die erste, längere Phase, ca. " Wochen...
Ich fing an um meinen Orgasmus zu jammern und betteln. Dieser wurde mir gewährt.
Hierzu ordnete sie eine "Entsamungstellung" an, welche ich von dort an immer brav einnahm:
Ich musste auf allen Vieren vor ihr knien, sie zog mein Geschlecht nach hinten und hielt mir einen Vibrator unter die Eichel, welchen sie nicht bewegte. Die Herrin ließ ihn dort sein Werk verrichten, bis ich kam.
Dieser Orgasmus war ganz anders als alle anderen, die ich vorher hatte. Er ließ mich laut stöhnen und dass Gefühl des "Auslaufens" war unheimlich intensiv und von viel längerer Dauer als je zuvor.
Natürlich willigte ich brav ein, als sie ihn mir wenige Stunden danach wieder anlegte.
Die Zeit bis zu meiner Erlösung wurde verdoppelt.
Mein Jammern und Betteln wurde mir ab jetzt strikt untersagt.
Natürlich jammerte ich. Natürlich bettelte ich und natürlich bestrafte Sie mich dafür.
Ab dann folgte nach meiner Entsamung die Lektionsstunde, in welcher ich Disziplin erlernen sollte:
Ich nahm meine Entsamungsstellung ein, wurde entsamt und direkt danach diszipliniert.
Es war ihr immens wichtig dies direkt nach der Enstamung zu tun, damit die Strafe sich für mich auch als Solche anfühlte.
Der Rohrstock wurde von da an, der ständige Vollstrecker meiner Vergehen und biss mir immer länger und heftiger in den Hintern...
Mir der Zeit veränderte sich mein Orgasmus. Er wurde länger, kam in Schüben und ich "spritzte" immer weniger ab, lief nur noch erbärmlich aus.
Dies gefiel der Herrin sehr. Sie Teilte mir mit, dass ich nie wieder mit einer Frau schlafen und es weder können noch wollen würde, wenn sie mit mir fertig sei.
Mein Verhalten ihr gegenüber wurde immer unterwürfiger, mein Willen immer schwächer und meine Wünsche auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet.
Ich wurde aus der Gleichung unserer Beziehung immer mehr entfernt, schliesslich wollte ich mir mehr Belohnung als Strafe unter ihr verdienen.
Natürlich kam es ganz anders. Ihr Ton wurde sachlicher und schärfer, sie in der Wahrnehmung meiner Fehler immer kleinlicher und die Strafen härter.
Dann kamen die Special Effects!!!
meiner Entsamung gesellte sich ein Analplug hinzu, der Anfangs mit einem Durchmesser von ca. 2 Zentimetern sehr angenehm war, sehr schnell aber immer dicker wurde, bis es weh tat.
Ab hier wurden meine Entsamungen schwerfälliger und grausamer, ich musste lernen mich zu konzentrieren um überhaupt auslaufen zu können. Die Reizungen der Plugs waren einfach zu intensiv und sehr nachhaltig.
Dann kam der erste Strapon ins Spiel. Sie fickte mich immer wieder und das sehr oft ohne Vorankündigung. Dies empfand ich anfangs als sehr anstrengend. Später konnte ich meinen Fick kaum abwarten!
Der Strapon ließ mich einige Tropfen meines Spermas verlieren, welche mir genau wie die Erfolge meiner Sklavenentsamung in meinen Napf gefüllt wurden, damit ich mich an die Aufnahme Sperma gewöhnte.
Ja, ich leckte alles brav auf und akzeptierte, dass meine Orgasmen nur noch für meine Abrichtungen gut waren.
Sie machte aus mir einen Analsklaven, einen gierigen Schwanzbläser, einen Fußlecker und einen willfährigen Masochisten. Alles Attribute, diew ich vorher an und in mir nicht kannte. Mit jedem neuem, welches hinzu kam, fühlte ich mich befreiter und der Herrin noch ein Stück näher.
Mein Wunschzettel, wurde in diesen fünf Jahren nie "abgearbeitet", meine Tabus auf Ihre reduziert.
Für mich ist Keusschaltung ein wichtiges Werkzeug der Herrin, um in den Kopf des Sklaven einzudringen, seinen Willen von seiner eigenen Geilheit zerfressen zu lassen und ihn psychisch zu manipulieren. Eine Psychosadistin kann dies auch ganz offiziell machen, der Sklave folgt irgendwann nur noch brav und arbeitet bei seinen Abrichtungen proaktiv mit, sofern dies gewünscht ist...
Ich habe die Herrin niemals nackt gesehen, dennoch habe ich sie geliebt und begehrt wie keine andere Frau zuvor, auch wen Sie teilweise ein wirklich böses Miststück sein konnte, vielleicht auch gerade deswegen.
Für mich war sie die gefühlt "erste Frau in meinem Leben"
Ein Jahr habe ich gebraucht, um nach unserer Trennung wieder ins "normale Leben zurück zu finden" und um das Ende unserer Beziehung zu verarbeiten.
Seit kurzem bin ich nun wieder hier.