Das Thema ist auch für mich immer wieder in der Phantasie reizvoll. Hier ein paar persönliche Gedanken dazu, die wirklich auch nur mich betreffen. Wie schon häufig hier erwähnt, will ich nichts verallgemeinern oder pauschalisieren.
Für mich steckt der Reiz vor allem darin, "nicht wissen, wie weit die Herrin gehen würde". Daher sind Absprachen generell "störend". Wenn dies die Grundeinstellung ist, würde für mich Blackmailing nur in Frage kommen, wenn ich die Herrin und ihre Ambitionen bis zu einem gewissen Grad einschätzen kann. Gerade bei diesem Thema gehört eine aufgebaute Vertrauensbasis für mich als Grundlage dazu. Es wäre für mich kein Szenario, dass durch Blackmailing meine Existenz ruiniert werden würde. Aber bis dahin gibt es ja viele Zwischenschritte. Einige dazu bin ich mit meiner damaligen Göttin auch gegangen. So hat mich meinen Göttin in folgender Form "unter Druck gesetzt"/bestraft/erpresst, nachdem sie alle relevanten Informationen von mir gehabt hat:
• Zweideutige Profileinträge bzw. Posts auf social media Kanälen (meiner realen Person)
• Anschreiben von Personen in meinem Namen bzw. aus meinen accounts heraus
• Ein verfängliches Bild von mir versteckt in meinem regionalen Umfeld, so dass die Gefahr bestand, dass es gefunden werden hätte können (und mich dann auf die Suche geschickt - im zeitlichen Wettrennen mit der potenziellen Gefahr)
• Anruf bei Kollegen im Büro, dabei aber keinen verfänglichen Hinweis auf meinen Fetisch gegeben (gab trotzdem Fragen, die ich irgendwie auflösen musste weil alleine der Anruf auffällig war)
Mit solchen Dingen war immer klar, welche Macht sie hat und von ihr in Teilen auch demonstriert wurde
Diese Erlebnisse haben mir vollkommen gereicht aber auch unendlich erregt, um mich einer solchen "Gefahr" ausgesetzt zu fühlen.