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Klinik Alltag 💉

*****ady Frau
188 Beiträge
Themenersteller 
Klinik Alltag 💉
Hier ein Bild von meinem Arbeitsbereich in meiner kleinen privaten Klinik in der Nadelungen, Blut Abnahme und Cuttings angeboten werden 😉😈. Wer von euch hat auch eine private Klinik oder besucht eine und was bietet ihr an oder nehmt es in Anspruch? 🦊


Bestellt habe ich alles auf dieser Website: https://www.praxisdienst.de/
*******dev Mann
112 Beiträge
wenn ich das sehe werde ich geil davon weiß auch nicht warum mag die nadeln
**********s_Sin Mann
107 Beiträge
Vielleicht nicht ganz so aufgeräumt wie bei dir *grins* aber ja, natürlich hab ich auch entsprechendes Equipment *g* aber weniger Nadeln, mehr Katheter & Infusionen und so Zeugs;)
*****ady Frau
188 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********s_Sin:
Vielleicht nicht ganz so aufgeräumt wie bei dir *grins* aber ja, natürlich hab ich auch entsprechendes Equipment *g* aber weniger Nadeln, mehr Katheter & Infusionen und so Zeugs;)

Mit Katheter und Infusionen habe ich bislang noch nicht gearbeitet :). Magst du mir erzählen, wie du sie nutzt und was dich daran reizt? Gerne auch privat, falls es dir lieber ist 🦊🌞
****olf Mann
1.346 Beiträge
Hi @*****ady,

Ich selbst biete nichts an - das ist dem "Spiel" mit meiner Partnerin vorbehalten - mit Sicherheit beide völlig gesund (was ich für sehr wesentlich bei Spielen dieser Art halte).

Als Arzt kann ich dir aber sagen: Deine Zusammenstellung ist durchaus reizvoll, man kann durchaus Einiges damit "anstellen" und die Zusammenstellung ist auch sinnvoll - WENN du weißt, damit FACHgerecht umzugehen. Das betrifft in diesem Falle sowohl den Umgang mit Desinfektion als auch den Umgang mit Nadeln/Butterflies, wenn du damit auch Gefäße "anbohren" möchtest... da gibt es dann doch viel Zusätzliches zu wissen, um nicht etwa unbeabsichtigt eine (häufig tödliche) Luftembolie auszulösen.

Was mir hier jetzt zum Thema "Klinik-Alltag" fehlen würde: Dilatatoren, Katheter, Klistierutensilien, Reizstromgeräte, ev. eine Melkmaschine... überhaupt - wenn das deinem Hauptinteresse entspricht, wäre auch ein Sterilisator mehr als sinnvoll - ich weiß, teuer - aber durch nichts zu ersetzen.

LG, DocWolf
Ein kleiner Auszug...💉
*****ady Frau
188 Beiträge
Themenersteller 
@****olf Danke für deinen Kommentar besonders hinsichtlich der Sicherheitshinweise!
Ich Spiele auch derzeit nur mit meinem Partner und du hast Recht. Allein das richtige sterile Equipment zu haben reicht nicht, da habe ich selber schon einiges kurioses gesehen. Unter anderem nutzen die wenigsten sterile Handschuhe.
Ich weiß, wie ich das alles nutzen muss, da ich mir von einer Hygiene Beauftragten einer Praxis einen Workshop habe geben lassen, aber ich bin immer gewillt mich weiter zu bilden. Dort wurde mir auch die Anwendung praktisch gezeigt, gerade auch um Luftembolien oder ähnliches zu vermeiden. Daher verstehe ich deine Bedenken vollkommen. Meine Spiele sind nichts, die ein nicht Fachkundiger einfach mal machen kann. Dafür musste ich mich selber trotz etwas Erfahrung aus dem Piercing Bereich auch praktisch und theoretisch stark weiter bilden.

Ein eigener Steri wäre natürlich ein Traum, bislang kaufe ich statdessen alles einzeln steril Verpackt, aber vielleicht mache ich die Investition mal 🌞
*******dy4 Frau
167 Beiträge
Wow tolles Bild .....ich selbst habe beruflich damit zu tun aber auch privat finde ich es einfach genial und lebe das ein oder andere Spiel in dem Bereich aus.
****olf Mann
1.346 Beiträge
Hallo @*****ady,

Ein eigener Steri wäre natürlich ein Traum, bislang kaufe ich statdessen alles einzeln steril Verpackt, aber vielleicht mache ich die Investition mal
-

ja und nein... it depends... *cool*

Ist letztlich ein Rechenbeispiel - es hängt vor allem davon ab, wie oft du solche "Spiele" spielen möchtest. Ein ernst zu nehmendes Gerät beginnt preislich so bei ca. mindestens € 1500... nach oben nahezu grenzenlos...

Es KANN durchaus deutlich preiswerter sein, ausschließlich sterile Einmal-Utensilien zu verwenden. Bei rein privater Anwendung vermutlich sogar die sinnvollere Lösung.

Man muss allerdings auch bedenken, welchen Vorrat man anschaffen möchte - alle steril verpackten Einmal-"Geräte" haben auch ein Ablaufdatum (betrifft die garantierte Sterilität)... dann sollte man sie sicherheitshalber auch ungebraucht entsorgen...

Einmal-Gerätschaften sind umgekehrt meist nicht geeignet, in einem Steri wieder "aufgefrischt" zu werden... das setzt wiederum besondere Materialeigenschaften voraus...

So ganz einfach ist das alles nicht, will man es verantwortungsvoll "spielen"... aber reizvoll natürlich durchaus... *zwinker*

LG,
DocWolf
*****ady Frau
188 Beiträge
Themenersteller 
@****olf Mich würde ein Steri weniger finanziell reizen, sondern zum sterilisieren von eigenen besonderen Messern. Würde gerne auch Rasiermesser mit anderen Klingen nutzen 🦊
********4you Mann
125 Beiträge
Zitat von ****olf:
Hi @*****ady,

Ich selbst biete nichts an - das ist dem "Spiel" mit meiner Partnerin vorbehalten - mit Sicherheit beide völlig gesund (was ich für sehr wesentlich bei Spielen dieser Art halte).

Als Arzt kann ich dir aber sagen: Deine Zusammenstellung ist durchaus reizvoll, man kann durchaus Einiges damit "anstellen" und die Zusammenstellung ist auch sinnvoll - WENN du weißt, damit FACHgerecht umzugehen. Das betrifft in diesem Falle sowohl den Umgang mit Desinfektion als auch den Umgang mit Nadeln/Butterflies, wenn du damit auch Gefäße "anbohren" möchtest... da gibt es dann doch viel Zusätzliches zu wissen, um nicht etwa unbeabsichtigt eine (häufig tödliche) Luftembolie auszulösen.

Was mir hier jetzt zum Thema "Klinik-Alltag" fehlen würde: Dilatatoren, Katheter, Klistierutensilien, Reizstromgeräte, ev. eine Melkmaschine... überhaupt - wenn das deinem Hauptinteresse entspricht, wäre auch ein Sterilisator mehr als sinnvoll - ich weiß, teuer - aber durch nichts zu ersetzen.

LG, DocWolf

Wenn hier das Glück besteht einen Fachmann zu befragen. Wie siehst du das Risiko einer Luftembolie bei einer venösen Blutentnahme über ein klassisches Luer System?
Die häufigsten Problematiken sind mir lediglich aus der injection, transfusion oder infusion bekannt, jedoch nicht bei einer Extraktion, liege ich da falsch?
*******dy4 Frau
167 Beiträge
Also ich nehme beruflich viel Blut ab und wenn man das normale blutabnahmesystem benutzt passiert gar nichts. Man kann auch an einen Blutterfly ne normale Spritze anstecken und so Blutabnehmen man spritzt ja nichts rein sondern zieht raus.
Bei venösen Infusionen sollte man natürlich immer die Luft raus lassen aber ein wenig Luft macht da auch nichts.
****olf Mann
1.346 Beiträge
Hallo @********4you,

grundsätzlich ist es egal, ob Luer oder Record-Systeme für Nadeln und Zubehör benutzt wird - nur müssen die Anschlüsse dicht zueinander passen. Zwischen den Herstellern gibt's auch Adapter-"Stecker" - besser ist es aber stets, bei einem Hersteller zu bleiben.

...ein wenig Luft macht da auch nichts
- das kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt keinen "absoluten" erlaubten Grenzwert (dürfte aber bei gar wenigen Millilitern unkomprimierter Luft/Gas liegen). Viel hängt auch von der Herzgröße, der Leistungsfähigkeit des Herzens, dem Zustand der Herzklappen und dergleichen mehr ab. Daher die Grundregel: Nur KEINE Luft im Gefäßsystem ist hinsichtlich Luftembolie wirklich sicher.

Wie wirkt eine Luftembolie (Gasembolie grundsätzlich gleich)?
Flüssigkeiten (Blut) sind nahezu nicht komprimierbar. Zieht sich das Herz zusammen, presst es daher das Blut über ein geeignetes Klappensystem in den Lungen- sowie in den Körperkreislauf aus. Befindet sich im System jetzt aber Luft oder ein Gas, dann wird diese(s) vom Herz nur noch zusammengedrückt, der entstehende Druck reicht aber nicht mehr, die Herzklappen zu öffnen - es kann so kein Blut mehr durch's Herz in die Lungen/den Körper transportiert werden. Man erstickt innerlich.


Eine Luft- oder Gasembolie setzt vor allem voraus:

1. Vorhandensein von Luft (oder einem anderen Gas - ähnliche Probleme treten etwa auch bei der Taucherkrankheit auf - wobei hier noch weitere Aspekte zum Tragen kommen) in ausreichender Menge
2. der Gasdruck muss höher sein, als der Gegendruck des Blutes im Körper - Achtung auf die Körperlage!

zu 1.: eigentlich ohnehin klar. Erste Probleme können bereits nach wenigen Gasblasen im System auftreten (auch im Hirn machen sich Luftblasen nicht besonders toll, wenn sie überhaupt bis dorthin gelangen...). In der Gerichtsmedizin geht man davon aus, dass es ab etwa 5 Millilitern unkomprimiertem Gas im Blutkreislauf auch für einen gesunden, kräftigen Mann bereits kritisch werden kann. Besonders, wenn der Sauerstoffverbrauch im Organismus ohnehin schon erhöht ist, etwa bei sexueller Erregung.

zu 2.: Selbst bei geringfügig (!) unvorsichtigem (= schlampigem) Vorgang bei Blutabnahmen aus der Vene passiert meistens nichts - WEIL der Patient zumeist sitzt oder wenigstens leicht aufrecht liegt. Damit wirkt der statische Druck (Schwerkraft) der Blutsäule innerhalb der Vene sowie der dynamische Druck, für den das Kreislaufsystem normalerweise sorgt, dem Aussendruck ausreichend entgegen.
Das kann sich dramatisch ändern, wenn das Opfer sich in einer Stellung befindet, dass die Blutabnahmestelle höher als das Herz zu liegen kommt. Dann saugt der Körper nämlich durch eine offene Verbindung ins Blutsystem (z.B. Nadel, Butterly...) die Luft sogar aktiv nach innen...

Ich hoffe, ich konnte das Wesentliche verständlich erklären - sonst einfach bitte nachfragen.

LG, DocWolf
**********mpaar Paar
61 Beiträge
Zitat von ****olf:
Hallo @********4you,

grundsätzlich ist es egal, ob Luer oder Record-Systeme für Nadeln und Zubehör benutzt wird - nur müssen die Anschlüsse dicht zueinander passen. Zwischen den Herstellern gibt's auch Adapter-"Stecker" - besser ist es aber stets, bei einem Hersteller zu bleiben.

...ein wenig Luft macht da auch nichts
- das kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt keinen "absoluten" erlaubten Grenzwert (dürfte aber bei gar wenigen Millilitern unkomprimierter Luft/Gas liegen). Viel hängt auch von der Herzgröße, der Leistungsfähigkeit des Herzens, dem Zustand der Herzklappen und dergleichen mehr ab. Daher die Grundregel: Nur KEINE Luft im Gefäßsystem ist hinsichtlich Luftembolie wirklich sicher.

Wie wirkt eine Luftembolie (Gasembolie grundsätzlich gleich)?
Flüssigkeiten (Blut) sind nahezu nicht komprimierbar. Zieht sich das Herz zusammen, presst es daher das Blut über ein geeignetes Klappensystem in den Lungen- sowie in den Körperkreislauf aus. Befindet sich im System jetzt aber Luft oder ein Gas, dann wird diese(s) vom Herz nur noch zusammengedrückt, der entstehende Druck reicht aber nicht mehr, die Herzklappen zu öffnen - es kann so kein Blut mehr durch's Herz in die Lungen/den Körper transportiert werden. Man erstickt innerlich.


Eine Luft- oder Gasembolie setzt vor allem voraus:

1. Vorhandensein von Luft (oder einem anderen Gas - ähnliche Probleme treten etwa auch bei der Taucherkrankheit auf - wobei hier noch weitere Aspekte zum Tragen kommen) in ausreichender Menge
2. der Gasdruck muss höher sein, als der Gegendruck des Blutes im Körper - Achtung auf die Körperlage!

zu 1.: eigentlich ohnehin klar. Erste Probleme können bereits nach wenigen Gasblasen im System auftreten (auch im Hirn machen sich Luftblasen nicht besonders toll, wenn sie überhaupt bis dorthin gelangen...). In der Gerichtsmedizin geht man davon aus, dass es ab etwa 5 Millilitern unkomprimiertem Gas im Blutkreislauf auch für einen gesunden, kräftigen Mann bereits kritisch werden kann. Besonders, wenn der Sauerstoffverbrauch im Organismus ohnehin schon erhöht ist, etwa bei sexueller Erregung.

zu 2.: Selbst bei geringfügig (!) unvorsichtigem (= schlampigem) Vorgang bei Blutabnahmen aus der Vene passiert meistens nichts - WEIL der Patient zumeist sitzt oder wenigstens leicht aufrecht liegt. Damit wirkt der statische Druck (Schwerkraft) der Blutsäule innerhalb der Vene sowie der dynamische Druck, für den das Kreislaufsystem normalerweise sorgt, dem Aussendruck ausreichend entgegen.
Das kann sich dramatisch ändern, wenn das Opfer sich in einer Stellung befindet, dass die Blutabnahmestelle höher als das Herz zu liegen kommt. Dann saugt der Körper nämlich durch eine offene Verbindung ins Blutsystem (z.B. Nadel, Butterly...) die Luft sogar aktiv nach innen...

Ich hoffe, ich konnte das Wesentliche verständlich erklären - sonst einfach bitte nachfragen.

LG, DocWolf

Danke das du das mal vernünftig erklärst
Weil manche ihren Job wohl nicht ernst nehmen (das macht ja nichts )
Viele sehen nur den sexuellen punkt und lassen das medizinische ausser Betracht leider
Geilheit vor Gesundheit oder dem Menschen der dahinter ist
Vielen lieben dank das du es mal richtig stellst
Liebe grüsse windeltraumpaar
********4you Mann
125 Beiträge
Zitat von ****olf:
Hallo @********4you,

grundsätzlich ist es egal, ob Luer oder Record-Systeme für Nadeln und Zubehör benutzt wird - nur müssen die Anschlüsse dicht zueinander passen. Zwischen den Herstellern gibt's auch Adapter-"Stecker" - besser ist es aber stets, bei einem Hersteller zu bleiben.

...ein wenig Luft macht da auch nichts
- das kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt keinen "absoluten" erlaubten Grenzwert (dürfte aber bei gar wenigen Millilitern unkomprimierter Luft/Gas liegen). Viel hängt auch von der Herzgröße, der Leistungsfähigkeit des Herzens, dem Zustand der Herzklappen und dergleichen mehr ab. Daher die Grundregel: Nur KEINE Luft im Gefäßsystem ist hinsichtlich Luftembolie wirklich sicher.

Wie wirkt eine Luftembolie (Gasembolie grundsätzlich gleich)?
Flüssigkeiten (Blut) sind nahezu nicht komprimierbar. Zieht sich das Herz zusammen, presst es daher das Blut über ein geeignetes Klappensystem in den Lungen- sowie in den Körperkreislauf aus. Befindet sich im System jetzt aber Luft oder ein Gas, dann wird diese(s) vom Herz nur noch zusammengedrückt, der entstehende Druck reicht aber nicht mehr, die Herzklappen zu öffnen - es kann so kein Blut mehr durch's Herz in die Lungen/den Körper transportiert werden. Man erstickt innerlich.


Eine Luft- oder Gasembolie setzt vor allem voraus:

1. Vorhandensein von Luft (oder einem anderen Gas - ähnliche Probleme treten etwa auch bei der Taucherkrankheit auf - wobei hier noch weitere Aspekte zum Tragen kommen) in ausreichender Menge
2. der Gasdruck muss höher sein, als der Gegendruck des Blutes im Körper - Achtung auf die Körperlage!

zu 1.: eigentlich ohnehin klar. Erste Probleme können bereits nach wenigen Gasblasen im System auftreten (auch im Hirn machen sich Luftblasen nicht besonders toll, wenn sie überhaupt bis dorthin gelangen...). In der Gerichtsmedizin geht man davon aus, dass es ab etwa 5 Millilitern unkomprimiertem Gas im Blutkreislauf auch für einen gesunden, kräftigen Mann bereits kritisch werden kann. Besonders, wenn der Sauerstoffverbrauch im Organismus ohnehin schon erhöht ist, etwa bei sexueller Erregung.

zu 2.: Selbst bei geringfügig (!) unvorsichtigem (= schlampigem) Vorgang bei Blutabnahmen aus der Vene passiert meistens nichts - WEIL der Patient zumeist sitzt oder wenigstens leicht aufrecht liegt. Damit wirkt der statische Druck (Schwerkraft) der Blutsäule innerhalb der Vene sowie der dynamische Druck, für den das Kreislaufsystem normalerweise sorgt, dem Aussendruck ausreichend entgegen.
Das kann sich dramatisch ändern, wenn das Opfer sich in einer Stellung befindet, dass die Blutabnahmestelle höher als das Herz zu liegen kommt. Dann saugt der Körper nämlich durch eine offene Verbindung ins Blutsystem (z.B. Nadel, Butterly...) die Luft sogar aktiv nach innen...

Ich hoffe, ich konnte das Wesentliche verständlich erklären - sonst einfach bitte nachfragen.

LG, DocWolf


Hi,

Super hilfreiche Tipps!
Gerade mit der Körperposition.

Ja also ich arbeite gerel mit Braun als Hersteller und einem Luer stecksystem bei welchem mal über den aktiven sock des Kolben der spitze extrahiert.
Nicht mich einem Vacutainer bei welchem aktiv Blut gezogen wird.
Es werden lediglich kleinstmengen von 5 bis 10 ml entnommen.
Daher ist das Risiko von 5 ml Gasintraktion auszuschließen.
Injektionen sovie Infusionen führe ich aus besagtem Grund und höherem Risiko von Unverträglichkeiten und Infektionen nicht durch.
*******dy4 Frau
167 Beiträge
Mit z.B Sarstedt Monoveten und passender BA Kanüle passt das alles ..... allerdings kann man auch mit jeder gängigen Spritze und Kanüle Blutabnehmen und habe in 15 Jahre Berufserfahrung keine Komplikationen erlebt... das wichtige wie bei allen im med. Bereich ist die Hygiene und ausschliesslich steril verpackte Materialen zu verwenden. Sei es bei der Blutabnahme, Infusionen oder auch Blasenkatheter legen...
sehr Höriger sehr ergebenner bi 50 J.sucht sehr FLR Beziehung
*******ove Mann
921 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****gbi:
sehr Höriger sehr ergebenner bi 50 J.sucht sehr FLR Beziehung

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