Menschliche Fuchsjagd

Ca. 3-4 Hektar umzäuntes privates Waldgelände und los geht's:

24 Sklavenfüchse nur mit festen Schuhen und weißen kurzen T-Shirts an, 5-fach vorne und hinten mit einer zufälligen den Jägern unbekannten, in dem Spiel eindeutigen Startnummer beschriftet laufen los, um sich im Wald zu verstecken. Sie haben sich nach kurzem Kennenlernen des Jägerinnen und Jägerteams an Händen und Füßen Bändchen fest gemacht, deren Farbe verrät, was sie als erlegte Beute alles sexuell und/oder BDSM-mäßig mit sich erlaubt machen lassen werden.

Im Gelände haben die Organisatoren 16 Futterstellen mit klein verpackten Getränken und original verpackten Müsliriegeln angelegt, die die Sklavenfüchse in den 4 Stunden der Jagd finden können.

Zwei Jägerteams von je 4 Jägern starten das Durchkämmen des Gebietes und schlagen ein Jägerlager auf. Sehen sie eine Beute gut genug (nahe oder mit Feldstecher), dass sie eine Nummer lesen können und rufen der Beute ihre Nummer nahe genug zu, muss diese unbewegt stehen bleiben, sich das T-Shirt mit einer Textilschere vom Leib schneiden und ins Jägerlager bringen lassen für die weitere Behandlung. Doppelbänder bedeuten, dass die Behandlung sogar direkt am Erlegungsort erlaubt ist.

Die anderne 8 Jäger ruhten sich damit aus das Moderatoren-Team zu verstärken bei Absicherung der Geländezugänge und Orte möglicher Einsicht von äußeren Spazierwegen (ggf. Leute aufklären, die dort was mitbekommen haben sollten) oder dort stehende geladene Besucher betreuen. Alle Beteiligten tragen Trillerpfeifen um den Hals um eines von zwei Erste Hilfe Teams herbeirufen zu können, die werden wenn überhaupt vor allem Schürf-, Schnittwunden und Insektenstiche zu behandeln haben oder Mitspieler bei gesundheitlichem Bedarf aus dem Spiel nehmen.

Nach 1 Stunde wechseln sich die 8 Jäger ab mit den anderen 8 Jägern, die nun die nächsten 2 Stunden jagen dürfen. Danach wird noch einmal für eine Stunde getauscht.

Dann ist die Jagdzeit um. Jagdendefahnen werden überall im Revier geflaggt. Die erfolgreich versteckt gebliebenen Füchse können zurückkehren und bekommen Ehrenpreise und ihre komplette Kleidung zurück. Man zählt, ob alle heil zurück sind. Die Gefangenen erhalten wie Gott sie schuf eine ca. 1,5 bis 2 Stunden Public Discgrace Behandlung im Jägerlager auch vor geladenen Zuschauern und den Gewinner-Füchsen zur Strafe, die Gewinner-Füchse dürfen sich auf Wunsch sogar an der Bestrafung gemäß Bändchenfarbe mit beteiligen.

Danach müssen die nackten erlegten Beutesklaven noch das Revier säubern und mit einem Plan die restlichen Futterstellen aufräumen und an den Ausgang tragen.

So sieht eine einfachst, vernünftig und für alle möglichst sicher zu realisierende menschliche bdsm-jagd aus.

Verbleibt eigentlich nur die Gefahr, dass in dem Spieleifer jemand eine Bodenvertiefung oder einen Baum vor ihm übersieht und rein- oder dagegen rennt. Das sollte vorher allen eingebläut werden, ist alles nur ein Spiel und Spaß und im Zweifelsfall geht die eigene Gesundheit vor, schaut stets wenn ihr lauft, wo ihr hinlauft ...