... ein bisschen hart formuliert ...
... aber mit sehr viel Wahrheit drin...
Im Grunde geht es, so vermute ich selbst...
... wirklich nur noch darum, wie man an Kohle kommt, ohne dafür arbeiten zu müssen.
Es stimmt... die Biker, die die Dolos besuchen...
... haben dort im Regelfall Quartier, essen und trinken
... tanken auch
... brauchen ggf. auch mal einen Mechaniker
... halten auch mal an und kaufen die hiesigen Spezialitäten für daheim
-> und unterscheiden sich hierin schon deutlich von Rucksäcken und gelben Nummerntafeln.
... und dass die Dolos ein Eldorado für sportlich und ambitionierte Biker sind - ist hinlänglich bekannt.
Was tun als Kommunalverwaltung, die an Knete herankommen möchte?
Durch die Unterbrechung der Fahrzeit erhofft man sich eben noch mehr Aufenthalt in den Restaurants
... und die Mopedfahrer, die nun in Zeitdruck kommen - legen eine Schippe drauf und schlittern in die Radarfallen.
So viel zum Thema: "Leben und leben lassen"
Trotzdem tragen ein paar Kollegen vielleicht auch ein bisschen dazu bei.
Wie viele Biker versuchen doch - aus jeder Strecke den Highscore zu ziehen?
Früher hatte ich Spaß, wenn ich durch den Schwarzwald auf der Hochstraße fuhr...
... auch ich war damals bestimmt schneller unterwegs, als erlaubt... nur in einem vertretbaren Maße
... und dann kamen die Stammtischgespräche... jeder wollte mit noch höheren Angaben punkten
... und dann fielen die Fahrer reihenweise von den Mopeds und aus den Kurven
-> heute macht diese Straße keinen Spaß mehr... alle 500m ist ein Laser.
Lasst uns unser Hobby genießen, solange es noch Strecken gibt, die Freude machen
... und hoffentlich bekommen auch die Hirnlosen mit, dass mit diesem Gut sehr sorgfältig umzugehen ist.
-> sportlich... natürlich, so lange man sicher fährt
-> private Rennen?... dann geht auf die Rennstrecke und vermiest nicht dem Rest dieses schöne Hobby
erhobene Backbord-Flosse
Donald