Zitat von **********saint:
„Vielen lieben Dank für die ausführliche Beschreibung, dass hilft schon ein wenig bei der Entscheidung, stellt sich dann noch die Frage ob man dann zu den beiden noch die KTM 1190 Adventure o.1290 Super Adventure o. Ducati Multistrada o. Triumph Tiger 1200.
Überhaupt vergleichen kann oder darf.
Mein Schrauber meinte nur, wenn du dir ne GS holst, dann mach dir nen Aufkleber dran, damit du Sie am Ruhrsee wiederfindet unter all den GS
.
Als Geheimtipp meinte mein Schrauber, sollte ich vieleicht auch mal die Yamaha 1200 XT Super Tenere anschauen und mal Probefahren.
Aber auch da hat sicher jeder ein anderes empfinden, mal schauen, wohin die Reise geht.
Du hast einen super Schrauber 👍👍👍 alles was du hier liest ist immer irgendwie von persönlichen Vorlieben des Schreibers abhängig.
Wenn ich was sage, dann definitiv GS 🤷♂️🤷♂️ da ich die selbst seit 03/2022 fahre. Eine 1200GSA aus 2012. Davor hatte ich für 11 Monate eine R1150RT aus 2002. War für mich ausser der 10 Jahre Unterschied, eine totale Verbesserung des Spaßfaktor. Ich fahre 90% Straße und 10% Gelände was sich auf Feld und Waldwege begrenzt...
Für mich war die Entscheidung für die AC einfach der Aspekt das ich als Mechaniker noch viel selbst machen kann und der finanzielle, da ich irgendwo Grenzen hab...
Gefahren bin ich dieses Jahr bis 170km nördlich vom Polarkreis, über Polen Litauen Lettland und Estland. Der Rückweg über Schweden nach Leipzig...
Also wie dein Schrauber sagt fahren und selbst entscheiden wo dir es meisten Spaß macht.
Ich glaube aber das kannst du nicht raus finden wenn es mal mit der Kirche ums Dorf geht 🤷♂️🤷♂️🤷♂️ also es sollte schon mehr als ein Wochenende sein...
Noch weiterhin solltes du erst mal wissen für welchen Einsatz du sie möchtest. Bei mir war die Entscheidung für dis Adventure war der große 33L Tank und die reichhaltige Ausstattung...
Also deine Entscheidung (er)fahren 😉😉😉
DlzG ✌️ ✌️ ✌️ von Olaf dem ⛄️