Zitat von **********ience:
„Ich kann mich meinen, im Rettungsdienst arbeitenden Kollegen, teilweise anschließen.
Wenn ich an eine Unfallstelle komme (egal ob Motorrad, Auto, Fahrrad,...) gibt es für mich zwei wichtige Punkte:
-Atmet der Patient
-Atmet der Patient nicht.
Bei Punkt zwei habe ich keine Zeit irgendwelche elektronischen Daten auszulesen!
Bei Punkt 1 ist es ähnlich, je schneller der Patient stabilisiert ist desto besser, da bleibt auch keine Zeit für elektronische Daten.
Meine persönliche Meinung : Ein Schriftstück mit den wichtigsten Daten wie Medikamente, Allergien ggf Blutgruppe und Vorerkrankungen ins Portemonnaie. Dieses gebe ich beim auffinden (in der Regel beim Bodycheck) an die Polizei oder den Fahrer vom Notarzt weiter und die melden sich dann, wenn dort medizinische Infos ersichtlich sind.
Im besten Fall ist der Patient ansprechbar und man fragt ihn einfach selber :)
Wenn ich an eine Unfallstelle komme (egal ob Motorrad, Auto, Fahrrad,...) gibt es für mich zwei wichtige Punkte:
-Atmet der Patient
-Atmet der Patient nicht.
Bei Punkt zwei habe ich keine Zeit irgendwelche elektronischen Daten auszulesen!
Bei Punkt 1 ist es ähnlich, je schneller der Patient stabilisiert ist desto besser, da bleibt auch keine Zeit für elektronische Daten.
Meine persönliche Meinung : Ein Schriftstück mit den wichtigsten Daten wie Medikamente, Allergien ggf Blutgruppe und Vorerkrankungen ins Portemonnaie. Dieses gebe ich beim auffinden (in der Regel beim Bodycheck) an die Polizei oder den Fahrer vom Notarzt weiter und die melden sich dann, wenn dort medizinische Infos ersichtlich sind.
Im besten Fall ist der Patient ansprechbar und man fragt ihn einfach selber :)
Vielen Dank! So bieten viele gute Antworten die Möglichkeit für sich selbst das best möglich zu leisten wenn etwas passiert! Also dann einen laminierten Zettel mit allen Info!
