Irland 2015

Bericht .
Vielen Dank dafür.

dLzG

Heute startet der letzte Tourtag durch Irland und fahren nach Dublin.

Das nächste Castle für heute ist das "Cahir Castle". Die Burg ist auf einer Felsen-Insel im Fluss Suir erbaut worden.
Weiter geht es nach "Rock of Cashel". Das Castle ist heute ein Besuchermagnet. Schon von Weitem ragt die Silhouette der eindrucksvollen Ruine der sogenannten „irischen Akropolis“ mit ihren Türmen, Zinnen und Spitzgiebeln gen Himmel.
So geht es weiter von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten.
Die "Jerpoint Abbey" war autark und hatte seine eigenen Gärten, Wassermühlen, Friedhof, Getreidespeicher und Küchen. Die ältesten Teile des Klosters sind das Irish-romanische Querschiff aus dem 14. Jahrhundert.
Wir erreichen Kilkenny für eine kleine Pause und es geht dann weiter nach "Glendalough" im Tal der zwei Seen, dem Zentrum der Wicklow Mountains,. Ein richtig schönes touristisches Dorf.

Wir lassen den "Glendalough Uper Lake" hinter, fahren am "Glenmacnass Waterfall" vorbei und es geht durch die "Wicklow Mountains" einer atemberaubenden Bergwelt. Die Wicklow Mountains sind als Naherholungsgebiet bei den Dublinern beliebt.

Jetzt stehen wir vor dem "Glenmacnass Waterfall", der eine Höhe von ungefähr 80m hat. Jetzt ist es nicht mehr weit bis nach Dublin.

In "Dublin", der Hauptstadt Irlands angekommen. Hier verbringen wir unseren letzten Abend in Irland und genießen das Nachtleben.
Die "Ha’penny Bridge" oder Half Penny Bridge, ist eine 43 m lange, knapp 3,7 m breite Fußgängerbrücke aus dem Jahr 1816. Ihren volkstümlichen Namen erhielt sie aufgrund der früher zu entrichtenden Fußgängermaut. Wenn man über die "Ha’penny Bridge" geht, kommt man direkt in den Stadtteil "Temple Bar". Hier spielt sich ein großer Teil des Nachtlebens ab. "Temple Bar" – Das Feierzentrum. Irlands bekannteste Partymeile ist ohne Zweifel das Dubliner In-Viertel Temple Bar. Wie der Name vermuten lässt, ist hier an jeder Ecke ein Pub zu finden.

Am nächsten Morgen fahren wir mit der Fähre. Es geht es in 2 Stunden von Dublin nach Holyhead. In der Zeit können wir uns noch etwas entspannen, weil wir schon früh raus sind, um pünktlich an der Fähre zu sein. Um 10:45 Uhr erreichen wir dann Holyhead in England.

Von hier geht es in den "Snowdonia National Park" mit seinen wilden Landschaften ist ein atemberaubendes Ziel für uns. Wir sind hier das erste Mal unterwegs und sind beeindruckt.
Wir fahren den "Pen-y-Pass" dem Gebirgspass in Snowdonia.
Der "Pen-y-Pass" ist einer der beliebtesten Routen bis zum höchsten Berg in Wales, ja wir sind in Wales. Ausgehend von Pen-y-Pass, liegt die Spitze des Llanberis auf 359m Seehöhe.

Hier und da verlassen wir die Hauptstraßen auf die schönen kleinen "Single Tracks". Wir starten in den
"Gwydir Forest Park".

Um ein paar Kilometer gut zu machen geht es leider auf die Autobahn, aber ansonsten würden wir unser Ziel für heute noch schwer erreichen. Nachdem der Popo jetzt doch etwas weh tut, sind wir im "Lake District National Park" angekommen. Er ist einer von 14 Nationalparks im Vereinigten Königreich und der größte in England.

Ganz gemütlich am "Windermere" dem größten natürlichen See Englands !

Unser letzter Tourentag auf unserer Irland-Tour. Wir fahren über den "Kirkstone Pass" weiter Richtung Norden. Es geht wieder zur Fähre, leider.

Der "Honister Pass" liegt auf einer Höhe von 356 m und hat eine Steigung von bis zu 25 Prozent.
Unser nächster Pass ist der "Whinlatter Pass". Hier gibt es eine schöne Parkbucht mit toller Aussicht.

Noch ein Pass der zum "Hartside Top Cafe" führt, dem höchstgelegenen Cafe in England und gleichzeitig ein Biker-Treff.

Leider müssen wir schon Abschied nehmen.

Das war unsere Tour durch Irland 2015 !

Wir sind fast einmal ganz um Irland herum und waren auf unseren 4067 Kilometer, auf den Spuren des legendären

"Irlands Wild Atlantic Way‎".

Der Wild Atlantic Way - mit über 2600 km Länge, ist eine der längsten ausgewiesenen Küstenstraßen der Welt. Er schlängelt sich entlang der irischen Westküste.

Ich hoffe es hat Euch gefallen ...
Euer Jürgen

Danke für den schönen Bericht, ich kann nur bestätigen das Irland eine Reise wert ist.
Mit ihren freundlichen und hilfsbereiten Menschen, nicht zu vergessen die unvergleichliche Landschaft, guter irischer Whisky, Bier und Steaks.