Zugegeben: Ich bin vielleicht viel zu kurz hier um überhaupt viel sagen zu können, dennoch versuch ich mal meinen Eindruck zu vermitteln.
Gerade in einem Themengegliederten Forum sollte es Grundvoraussetzung für jeden Teilnehmer sein, sich den Eingangspost und somit den Hintergrund zum Thema zu erschließen. Denn m. E. gehört zum respektvollem Umgang tatsächlich auch dies.
Auf der anderen Seite stimmt es natürlich, mit Beleidigungen und verbalem "Draufhaun" ist auch niemandem geholfen. Die Kritik sollte also immer sachlich erfolgen.
Jetzt kommt natürlich die Beschwerde, dass man mindestens einmal pro Seite die Contestregeln gebetsmühlenartig wiederholen muss. Auch wenns nervt für die ersten x Personen wurden sie auch wiederholt, ohne böse zu werden. Steht dieses Recht nicht jedem zu? Eine höfliche Kritik mit dem Hinweis den Eingangspost doch noch mal zu lesen, sollte doch reichen. Man muss also gar nicht den ganzen Text wieder in die Kamera hämmern.
Ja es sollte selbstverständlich sein, dass alle neuen Teilnehmer sich die Regeln von allein zu Gemüte führen, eben weil es zum respektvollen Miteinander gehört.
Wenn dies nicht geschieht, wird es aber auch nicht besser und legitimiert auch nicht die Respektlosigkeit, wenn man genauso respektlos kritisiert. Das hebt sich doch nicht gegeneinander auf! Wer also Respekt fordert, sollte diesen auch geben.
Die Qualität der eingestellten Fotos ist so eine Sache für sich. Sicherlich hat jeder der seine Bilder einstellt, eine eigene Auffassung davon und es sollte auf keinen Fall darum gehen die Kabelsalat-schwarzeSocken-Büro-Schnappschüsse und die vollerTisch-vollerAschenbecher-Wäscheberg-Knipsereien einzig als negativ zu bewerten. Ich zumindest fasse bei den Contest den Hintergrund so auf, dass es um die schönsten Dicks - nicht um die Professionellsten Bilder gehen soll.
Auf der anderen Seite meine ich, der Hinweis das solle (oben genannten) Bilder nicht unbedingt die Wertung positiv beeinflussen sollte erlaubt sein. Es ist ein guter Hinweis, denn so kann betreffende Person beim nächsten mal drauf achten und es auch besser machen.
Dennoch bleibt
und das hat der TE richtig formuliert: Der Ton macht die Musik!
Kritik sollte also auf jeden Fall immer höflich formuliert sein. Erst dann wird sie Ansporn, sich in positiver Weise zu verbessern.
Hierzu sollte man sich vielleicht ein paar Grundregeln der Kommunikation, auf die auch der Joy hinweist, ansehen:
Eine Anmerkung noch zum Thema eigene Bilder:
Frauen die Schwänze - Männer die Titten posten.
Die Joyregeln sagen:
Das heisst also, ich MUSS nicht auf dem Bild zu sehen sein, wenn ich es poste. Ich muss nur die Rechte am Bild haben. Was würden die ganzen Hobby- und Profifotografen tun, wenn sie nicht mehr die Bilder ihrer Modelle posten dürfen, weil sie nicht selbst drauf zu sehen sind?
Also ich hätte hier genug Material, mit dem ich alleine einen Thread füllen könnte
Die Kritik, eine Frau dürfe also keine Schwanzbilder posten, ist schlichtweg falsch!
Sie darf es, wenn sie die Rechte am Bild, sowie die Genehmigung der abgebildeten Person hat. Dies im einzelnen zu prüfen ist Aufgabe der Mods, bzw. des Joyteams.
Es ist jedoch keine Aufgabe der User, Verbote aufzustellen.
Gerade in einem Themengegliederten Forum sollte es Grundvoraussetzung für jeden Teilnehmer sein, sich den Eingangspost und somit den Hintergrund zum Thema zu erschließen. Denn m. E. gehört zum respektvollem Umgang tatsächlich auch dies.
Auf der anderen Seite stimmt es natürlich, mit Beleidigungen und verbalem "Draufhaun" ist auch niemandem geholfen. Die Kritik sollte also immer sachlich erfolgen.
Jetzt kommt natürlich die Beschwerde, dass man mindestens einmal pro Seite die Contestregeln gebetsmühlenartig wiederholen muss. Auch wenns nervt für die ersten x Personen wurden sie auch wiederholt, ohne böse zu werden. Steht dieses Recht nicht jedem zu? Eine höfliche Kritik mit dem Hinweis den Eingangspost doch noch mal zu lesen, sollte doch reichen. Man muss also gar nicht den ganzen Text wieder in die Kamera hämmern.
Ja es sollte selbstverständlich sein, dass alle neuen Teilnehmer sich die Regeln von allein zu Gemüte führen, eben weil es zum respektvollen Miteinander gehört.
Wenn dies nicht geschieht, wird es aber auch nicht besser und legitimiert auch nicht die Respektlosigkeit, wenn man genauso respektlos kritisiert. Das hebt sich doch nicht gegeneinander auf! Wer also Respekt fordert, sollte diesen auch geben.
Die Qualität der eingestellten Fotos ist so eine Sache für sich. Sicherlich hat jeder der seine Bilder einstellt, eine eigene Auffassung davon und es sollte auf keinen Fall darum gehen die Kabelsalat-schwarzeSocken-Büro-Schnappschüsse und die vollerTisch-vollerAschenbecher-Wäscheberg-Knipsereien einzig als negativ zu bewerten. Ich zumindest fasse bei den Contest den Hintergrund so auf, dass es um die schönsten Dicks - nicht um die Professionellsten Bilder gehen soll.
Auf der anderen Seite meine ich, der Hinweis das solle (oben genannten) Bilder nicht unbedingt die Wertung positiv beeinflussen sollte erlaubt sein. Es ist ein guter Hinweis, denn so kann betreffende Person beim nächsten mal drauf achten und es auch besser machen.
Dennoch bleibt
und das hat der TE richtig formuliert: Der Ton macht die Musik!
Kritik sollte also auf jeden Fall immer höflich formuliert sein. Erst dann wird sie Ansporn, sich in positiver Weise zu verbessern.
Hierzu sollte man sich vielleicht ein paar Grundregeln der Kommunikation, auf die auch der Joy hinweist, ansehen:
Fünf Goldene Regeln
Mit wenig Aufwand lässt sich so mancher Stress im Vorfeld vermeiden.
Letztlich sind es „nur“ fünf recht hilfreiche Regeln...
Klare Sprache nutzen
Die meisten User kennt man nicht persönlich und diese haben auch kein Bild von unserer Persönlichkeit. Insofern können unsere Aussagen nicht ohne Weiteres eingeordnet werden. Ironie verstehen in diesem Zusammenhang leider erschreckend wenig Leute. Wenn sie doch verwendet wird, dann sollte dies deutlich erkennbar sein, evtl. durch Smiley kennzeichnen...
Immer wieder prüfen, ob man das verständlich ausdrückt, was man auch erklären will!
Gelassenheit bewahren
Meist wollen Menschen nur ernst genommen werden, nur selten legen es welche auf eine Auseinandersetzung an. Also kein Grund zur Aufregung. Nichts freut einen Provokateur mehr, als auf der Ebene der Selbstoffenbarung die Rückmeldung zu bekommen „ich bin verletzt worden“. Nichts im Club ist so wichtig, dass uns das persönlich treffen könnte!
Souveränität bedeutet auch, dass man über persönliche Angriffe einfach hinweg geht, weil sie einen nicht berühren.
Augenhöhe bewahren
Probleme in der Kommunikation ergeben sich sehr häufig schon daraus, dass sich der Empfänger einer Mitteilung nicht auf Augenhöhe angesprochen fühlt: nichts ist schädlicher als der Glaube, sich über andere aufgrund der Moderatorenstellung erheben zu können.
Wertschätzende Grundhaltung ist das Zauberwort! Immer wieder die eigene Haltung überprüfen - wir sind nichts Besseres kraft Amtes.
Bitten, nicht befehlen
In aller Regel kann man sich einer netten Bitte viel schlechter verschließen, als einer barschen Anordnung. Gerade ein harscher Ton fordert viele Leute dazu heraus, Kontra zu geben. Man sichert sich auch das Verständnis der anderen User, wenn man zunächst „Bitte!“ sagt und dann erst einen Tiefschlag anbringt...
Wer die Leute immer erst einmal nett bittet, gibt auch Querulanten und professionellen Opfern viel weniger Angriffsfläche für Mobbingdiskussionen.
Sachkritik, nicht Personenkritik üben
Immer darauf achten, dass man mit der Kritik am Verhalten eines Users nicht auch ein Unwerturteil zur Person des Kritisierten verbindet. Das ist unnötig und fordert zur Gegenrede heraus, während wir uns damit angreifbar machen.
Schuldzuweisungen sind immer zu vermeiden, weil so der Betroffenen stets zu einem Plädoyer für sein korrektes Verhalten angespornt wird, eine Endlosdiskussion ist die Folge.
Ein Verhalten ist unpassend, übertrieben, unerfreulich, enttäuschend. Nicht doof, lächerlich, armselig... (weil das immer auch den Kritisierten meint). Es ist ein alter Spruch, aber der Ton macht die Musik.
Mit wenig Aufwand lässt sich so mancher Stress im Vorfeld vermeiden.
Letztlich sind es „nur“ fünf recht hilfreiche Regeln...
Klare Sprache nutzen
Die meisten User kennt man nicht persönlich und diese haben auch kein Bild von unserer Persönlichkeit. Insofern können unsere Aussagen nicht ohne Weiteres eingeordnet werden. Ironie verstehen in diesem Zusammenhang leider erschreckend wenig Leute. Wenn sie doch verwendet wird, dann sollte dies deutlich erkennbar sein, evtl. durch Smiley kennzeichnen...
Immer wieder prüfen, ob man das verständlich ausdrückt, was man auch erklären will!
Gelassenheit bewahren
Meist wollen Menschen nur ernst genommen werden, nur selten legen es welche auf eine Auseinandersetzung an. Also kein Grund zur Aufregung. Nichts freut einen Provokateur mehr, als auf der Ebene der Selbstoffenbarung die Rückmeldung zu bekommen „ich bin verletzt worden“. Nichts im Club ist so wichtig, dass uns das persönlich treffen könnte!
Souveränität bedeutet auch, dass man über persönliche Angriffe einfach hinweg geht, weil sie einen nicht berühren.
Augenhöhe bewahren
Probleme in der Kommunikation ergeben sich sehr häufig schon daraus, dass sich der Empfänger einer Mitteilung nicht auf Augenhöhe angesprochen fühlt: nichts ist schädlicher als der Glaube, sich über andere aufgrund der Moderatorenstellung erheben zu können.
Wertschätzende Grundhaltung ist das Zauberwort! Immer wieder die eigene Haltung überprüfen - wir sind nichts Besseres kraft Amtes.
Bitten, nicht befehlen
In aller Regel kann man sich einer netten Bitte viel schlechter verschließen, als einer barschen Anordnung. Gerade ein harscher Ton fordert viele Leute dazu heraus, Kontra zu geben. Man sichert sich auch das Verständnis der anderen User, wenn man zunächst „Bitte!“ sagt und dann erst einen Tiefschlag anbringt...
Wer die Leute immer erst einmal nett bittet, gibt auch Querulanten und professionellen Opfern viel weniger Angriffsfläche für Mobbingdiskussionen.
Sachkritik, nicht Personenkritik üben
Immer darauf achten, dass man mit der Kritik am Verhalten eines Users nicht auch ein Unwerturteil zur Person des Kritisierten verbindet. Das ist unnötig und fordert zur Gegenrede heraus, während wir uns damit angreifbar machen.
Schuldzuweisungen sind immer zu vermeiden, weil so der Betroffenen stets zu einem Plädoyer für sein korrektes Verhalten angespornt wird, eine Endlosdiskussion ist die Folge.
Ein Verhalten ist unpassend, übertrieben, unerfreulich, enttäuschend. Nicht doof, lächerlich, armselig... (weil das immer auch den Kritisierten meint). Es ist ein alter Spruch, aber der Ton macht die Musik.
Eine Anmerkung noch zum Thema eigene Bilder:
Frauen die Schwänze - Männer die Titten posten.
Die Joyregeln sagen:
Ganz pauschal gilt im gesamten JOYclub der Grundsatz: Nur eigene Bilder.
Das heißt, dass du entweder auf dem Bild selbst zu sehen sein musst oder das Foto selbst erstellt haben musst.
Das heißt, dass du entweder auf dem Bild selbst zu sehen sein musst oder das Foto selbst erstellt haben musst.
Das heisst also, ich MUSS nicht auf dem Bild zu sehen sein, wenn ich es poste. Ich muss nur die Rechte am Bild haben. Was würden die ganzen Hobby- und Profifotografen tun, wenn sie nicht mehr die Bilder ihrer Modelle posten dürfen, weil sie nicht selbst drauf zu sehen sind?
Also ich hätte hier genug Material, mit dem ich alleine einen Thread füllen könnte
Die Kritik, eine Frau dürfe also keine Schwanzbilder posten, ist schlichtweg falsch!
Sie darf es, wenn sie die Rechte am Bild, sowie die Genehmigung der abgebildeten Person hat. Dies im einzelnen zu prüfen ist Aufgabe der Mods, bzw. des Joyteams.
Es ist jedoch keine Aufgabe der User, Verbote aufzustellen.