Eigentlich wollte ich es im Kommentar zur Party verewigen, da hat leider der Platz nicht ausgereicht :
War eine Superleistung vom Team vom Big Mama House und das Auktionsteam abgeliefert haben.
Essen gut, Team mega freundlich, Sauberkeit wie gewohnt vom Feinsten. Im BMH fühlt man sich immer wieder wohl.
Aber auch das Auktionsteam hat großes geleistet. Gute Einführung für die Ware, nette Ideen zum Platzieren, Ware gut an den Mann gebracht und immer ein offenes Ohr.
Einziges Manko: In der Halle war es etwas zu kühl für die Ware. Die Ware hat doch eine längere Wartezeit und ist leicht bekleidet und kann sich nicht wirklich bewegen. Wäre schön, wenn es dort in Zukunft wärmer wäre auch wenn es uns nicht mehr betreffen wird.
Das führt mich zum anderen negativen Aspekt, für den aber von den Teams keiner was kann. Wir aber deswegen nicht mehr aktiv an einer Versteigerung teilnehmen werden.
Warum schreibe ich das überhaupt?
Ist mehr an ein Appell an zukünftige Käufer.
Schaut Euch die Ware ausgiebig an, aber noch ausgiebiger solltet ihr auf die Auktionszettel schauen. Eine zuckersüße Blonde mit definitiven SM Schwerpunkt bringt Euch nichts wenn ihr eigentlich ficken wollt. Dann nehmt doch lieber die Brünette mit Sex im Schwerpunkt.
Als meine Sklavin dann versteigert war merkte ich sofort, dass die Dominanz seitens des Käufers etwas mangelte. Stutzig hätte ich schon werden müssen nachdem keinerlei Spielzeug vorhanden war.
Da wir mit dem Flieger angereist waren und es ja nicht der Plan war selber großartig zu spielen, waren unsere Mitbringsel etwas dürftig. 2 Rohstöcke und ein paar Klammern.
Auf Grund der schwer Einschätzbarkeit der Dominanz des Käufers habe ich ihm erst einmal Ohrenstopfen für meine Sklavin gegeben damit ich noch einmal kurz was sagen konnte und ihm auch Hilfe angeboten habe ohne dass sie es mitbekommen hat.
Nach 5 mal Nippel zwicken und 2 paar verschieden Klammern anbringen und wieder abreissen zum Einstieg bat meine Sklavin ihn dann die Nippel erst einmal in Ruhe zu lassen weil sie schon überreizt waren - Nippel, die ich normalerweise mit meinen Fingerknöchel bearbeiten muss, damit Reaktionen erfolgen.
Es folgten ein paar harte Schläge mit dem Rohrstock auf den kalten Arsch. Dann wurde versucht zwischen die Beine zu greifen (hatte ich auf vorherige Absprache gesetzt) und dann wurde zum dickeren Rohrstock gewechselt. Noch ein paar harte Schläge auf den Arsch.
Ich hatte mich von Anfang an in ein Eck zurückgezogen und kein Ton zu dem Trauerspiel gesagt. "gekauft ist gekauft und dann muss man da halt 2 Stunden durch"
Nur dann ging der Rohrstock in die Kimme und zum After.
Wie wenig Hirn muss man haben, wenn auf dem NB 2 Tabus sind von dem das eine "keine Ohrfeigen" heisst und das andere "keine anale Stimulation" lautet und man genau dies dann nach 15 Minuten macht?
Kyralia ist nun wirklich eine perfekt zu bespielende Sklavin weil sie unheimlich mit dem Körper redet. Einem Anfänger hätte ich auch gern geholfen, kein Thema, aber hier war eindeutig die falsche Idee am Start.
Es bringt Euch nichts wenn die Ware nach dem äußeren Euch gefällt aber so gar nicht zu dem passt was ihr machen wollt und dies auch obendrein mit ihr nicht erlaubt ist.
Kyralia hat auch erwähnt, dass er mehrfach bei ihr war aber der einzige, der nichts gesagt oder gefragt hatte....
Da fällt mir nur eines ein: "Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden"
Für Kyralia war es zunächst eine Katastrophe. Zuerst Tabubruch und als nächster Gedanke "Ich habe meinen Herren enttäuscht weil abgebrochen wurde"
Der Abend und damit eine Anreise von 1.200km wäre versaut gewesen, nur weil jemand nicht lesen kann - Dank dem tollen Auktionator war aber nach ner halben Stunde die Welt wieder in Ordnung. Es geht halt nichts über sächsischen Humor, da muss man einfach lachen.
Wir konnten dann auch noch selbst befriedigend spielen und dank der Hilfe von Heiko wurde Kyra nach 2 Stunden Arbeit auch in den Subspace befördert.
Unterm Strich: wir waren gerne da, hatten Spass aber never ever werde ich Kyra versteigern lassen auch wenn die Chance an dem Abend bei weniger als 5 % lag den falschen Käufer zu erwischen - es hat gereicht...