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Und wieder was neues, ich gebe zu, ich lese gerade sehr viel...vielleicht habe ich zu wenig Sex? Nein, Spass...Lesen geht immer......
"Serotonin" von Michel Houellebecq
..auch weil ich fast alles von ihm gelesen habe und mich anscheinend das Thema "Erlangen der persönlichen Freiheit durch radikalen Ausstieg und Verweigerung..." gerade triggert.
Vielleicht auch Zufall, aber bei den Houellebecq'schen Granteleien, verbunden mit der allgegenwärtigen Unlust am Leben, allen Mitmenschen und Gefühlen(denen erst recht) kann man sich, egal in welcher beschissenen Situation man gerade ist, immer ohne Anstrengung ein wenig besser fühlen als der jeweilige Protagonist...