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Männlichkeit und feminine Seite im Vergleich zur maskulinen?

*********k_typ Frau
6.381 Beiträge
Themenersteller 
Männlichkeit und feminine Seite im Vergleich zur maskulinen?
Was verbindet ihr denn mit Männlichkeit, bzw. wie definiert ihr diese?

Wie sieht eure feminine Seite im Vergleich zur maskulinen aus?

Nicht ganz einfaches Thema, aber versucht es bitte in eigene Worte zu fassen, die wohl alle recht unterschiedlich ausfallen werden.....

Für manche könnte dies vielleicht eine Hilfe sein, muss aber nicht:
Der schwarze Bereich (Yin) steht für Dunkelheit, Ruhe, passives Empfangen, das Weibliche und Weiche. Weiß (Yang) hingegen bedeutet Sonne bzw. Helligkeit und Wärme, aktives Geben und Männlichkeit.
********s_11 Mann
283 Beiträge
Zitat von *********k_typ:
Was verbindet ihr denn mit Männlichkeit, bzw. wie definiert ihr diese?

Für mich ist "Männlichkeit" hauptsächlich eine veraltete Rollenvorstellung, ein Klischee, in das sich sehr viele Männer aus Unsicherheit reinsteigern.

Zitat von *********k_typ:
Wie sieht eure feminine Seite im Vergleich zur maskulinen aus?

Wenn wir das so betrachten wollen, dann ist meine feminine Seite wohl relativ stark ausgeprägt.
Ich fühle mich auch nicht gezwungen, meine Männlichkeit unter Beweis zu stellen und habe kein Interesse, mich wie ein Macho zu verhalten. Damit beeindruckt mich auch niemand.
***er Mann
7.634 Beiträge
@******yes: Guter Beitrag!

Ich würde mich jetzt einfach mal als Mann bezeichnen wollen, der bestimmte Empfindungen, Einstellungen und Verhalten hat. Und ich bezeichne mich als Mann, weil ich so aufgewachsen bin und auch Frauen getroffen habe, die sich als Frau gesehen haben.
Heutzutage sind jede Begrifflichkeiten anscheinend obsolet, man ist biheteropanhomoqueerdrittesexuell. Nun, ich bin immer noch hauptsächlich auf Frau fixiert, und ich meine Frau.
Ich lehne es ab, bei dem ganzen Wirrwarr um Geschlechter und zig Sexualitäten mich auch noch altmodisch mit fraulichen Attitüden zu schmücken, von denen ja mittlerweile auch schon einige ein negatives Geschmäckle haben.
Ich halte es für einen Irrglauben, dass Frauen besser sind. Sie sind nur anders. Und wenn ich weichherzig bin, dann bin ich weder schwul, noch fraulich, ich bin nur weichherzig. Eine zunehmend höchst seltene, menschliche Gefühlsregung, die vielleicht sogar ein Mensch des dritten Geschlechts hat, der sich als pansexuell bezeichnet. Vielleicht ist es auch eine Gefühlsregung, die wir mit Huinden und Schweinen teilen, keine Ahnung.
Also zusammengefasst, ich bin ein Mensch mit männlicher Chromosomenanhäufung, der bestimmte gute und bestimmte schlechte Eigenschaften hat, der versucht sich zu bessern, und manchmal auch nicht.
*******amp Mann
92 Beiträge
Da ist es wieder: Das Thema, bei dem man sich selbst irgendwie definieren soll...

Ich bin ein Mann. Ein bisexueller Mann, und das ist gut so.
Da ich sowohl aktiv wie auch passiv bin, kann ich auf sexueller Ebene einen Unterschied zwischen maskulin und feminin für mich nicht klar definieren. Ich lasse mich auch schon mal gerne von einer Frau penetrieren (was viel zu selten vorkommt).
Ich "stehe meinen Mann", wenn es darauf ankommt.
Aber, ich trage gerne auch mal Damenwäsche, vor allem, wenn es gewünscht wird.
Ich, weiß, die Frage ist damit mangelhaft bis ungenügend beantwortet, aber die Frage ist auch etwas für extrem Fortgeschrittene, nix für Hauptschüler, wie mich.
Hoffe, ich konnte dennoch Erquickliches beitragen...
****70 Mann
76 Beiträge
Welche feminine Seite? Ich verstehe die Frage nicht.
Ich bin ein Mann. Punkt.
Ist die Tatsache, das ich als solcher in der Lage bin Gefühle zuzulassen, jetzt feminin? Ist es feminin zu weinen wenn etwas schmerzt? Oder ist es vielleicht sogar ein Zeichen von Stärke, also quasi männlich, soetwas zuzulassen, grade weil es in unserer Gesellschaft als schwach (und damit feminin) konotiert wird?
Überhaupt, warum ist es feminin Schwäche zu zeigen?
Was ein Bullshit, ich kenne viele Frauen, die ich als sehr feminin bezeichnen würde, trotzdem aber auch als sehr stark und selbstbewusst.
Überzogenes Machogehabe mit Stärke und damit mit Männlichkeit zu verwechseln ist da wohl leider ein weit verbreiteter Fehler - ein stereotypes Denkmuster was uns häufig durch die Gesellschaft so vermittelt wird.

Ich habe keine feminine Seite, sorry. Ich bin und fühle mich zu 100% als Mann. Und die Tatsache, dass ich mich auch gerne beim Sex auch mal penetrieren lasse heißt auch nicht dass ich devot bin. Es ist einfach nur ein geiles Gefühl und ich genieße es. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Dieses beschränkende Denken in Kategorien wie Dominant oder Devot, Aktiv oder Passiv... Jing oder Jang nervt mich nur
*********2009 Mann
357 Beiträge
Ich will und werde mich auch nicht definieren.
Diese Schubladensteckerei geht mir sowieso echt auch den Keks.
Und erst recht sich rechtfertigen zu müssen/wollen.
Ich muss und werde garnichts. Sondern sage immer "ich bin einfach nur ICH",
was andere Denken oder sagen interessiert mich einfach überhaupt nicht.
Sage auch zu anderen, "sei einfach DU".
Ich denke und fühle, habe Neigungen,Abneigungen, Vorlieben und vieles mehr.
Oft wird das dann auch niedergetan mit, du bist Devot nur weil du Passiv bist,
und Aktiv, du bist Domiant..Schwachsinn,
weder hat das ein noch mit dem anderen zu tun, oder hängt damit zusammen.
Sondern ist eher das Denken von vielen, die Einfach keine Lust und ahnung haben,
sich schlauer zu machen von Bedeutungen, das sieht man aber auch immer wieder,
in Chat und Foren, das man sich Kategorisieren will und macht.
Da bin ich raus. Schüttel ich echt nur den Kopf bei.
******_TV Mann
1.331 Beiträge
Zitat von *********k_typ:
Was verbindet ihr denn mit Männlichkeit, bzw. wie definiert ihr diese?

Wie sieht eure feminine Seite im Vergleich zur maskulinen aus?

Mit Männlichkeit verbinde ich vor allem die Fähigkeit, eigene Entscheidungen leicht zu treffen, z.B. bei einem Kauf oder Prioritäten setzen zu können.

Meine feminine Seite zeigt sich vor allem
• wenn ich als "Frau" durch die Stadt laufe
• wenn sich ein Mann/Transperson in mich verliebt hat und sich mit mir in der Öffentlichkeit zeigt.
*******ms1 Paar
871 Beiträge
Für uns gibt es nur 2 Geschlechter. In der Natur bei anderen Lebewesen gibt es hauptsächlich nur Frau uns Mann. Natürlich gibt es auch Ausnahmen das es Zwitter gibt . Wir streiten es nicht ab das Menschen im falschen Körper geboren sind . Diese Menschen lassen sich aber ihr Geschlecht dann anpassen . Wir halten nichts vom Gendern. Heute bin ich Frau morgen Mann und übermorgen ein Hund oder Pferd. Jetzt können sich wieder viele aufregen aber es gibt immer NOCH MEINUNGSFREIHEIT
*****e66 Mann
5 Beiträge
Ich verbinde mit meiner weiblichen Seite, dass ich gerne mal die Wäsche trage und dann auch beim Sex die passive Rolle einnehme. Das nimmt von meiner Männlichkeit nichts weg, aber beides gleichzeitig geht auch nicht.
********s_11 Mann
283 Beiträge
Zitat von *******ms1:
Für uns gibt es nur 2 Geschlechter. In der Natur bei anderen Lebewesen gibt es hauptsächlich nur Frau uns Mann. Natürlich gibt es auch Ausnahmen das es Zwitter gibt .

Es gibt nur zwei Geschlechter. Aber es gibt Ausnahmen. Ergo gibt es nicht nur zwei Geschlechter?
Das muss doch beim Schreiben aufgefallen sein, oder? *zwinker*

Zitat von *******ms1:
Wir halten nichts vom Gendern. Heute bin ich Frau morgen Mann und übermorgen ein Hund oder Pferd.

Ich glaube, ihr habt da was nicht richtig verstanden. Beziehungsweise seid ihr anscheinend den Fehlinformationen, die durch Propagandisten wie Soeder und Co. verbreitet werden, auf den Leim gegangen.
Schließlich geht es beim Gerndern immer noch primär um die Gleichbehandlung von Frauen und Männern, wie man 2024 noch dagegen sein kann, ist mir völlig rätselhaft.

Zitat von *******ms1:
Jetzt können sich wieder viele aufregen aber es gibt immer NOCH MEINUNGSFREIHEIT

Ist leider mehr schade als dass es für Aufregung sorgt, wenn Meinungen offensichtlich auf mangelhaftem Informationsstand und Vorurteilen basieren. Und wenn eine Meinung negativ über komplette Gruppen der Gesellschaft wertet, sollte man vielleicht selbst nochmal darüber nachdenken, ob man mit dieser Meinung so glücklich sein kann.
*********k_typ Frau
6.381 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch allen erst einmal für eure interessanten Sichtweisen, und das spannende an diesem Thema finde ich, dass es jede/r wohl anders sieht, ganz unabhängig vom Geschlecht und der sexuellen Neigung.

Für mich ist - Zitat jeans-rock-typ:
"Was verbindet ihr denn mit Männlichkeit, bzw. wie definiert ihr diese?"
etwas anderes, als sich gleich "selbst zu defenieren und in eine "Schublade" zu stecken und mit sich rechtfertigen zu müssen/wollen" hat das nichts zu tun @*********2009, sondern mehr wie seht ihr Männlichkeit sowohl als Begriff, als auch an Männern.

Das fand ich interessant zu lesen - Zitat @*****e66:
"Das nimmt von meiner Männlichkeit nichts weg, aber beides gleichzeitig geht auch nicht."
Du beziehst das auf "gerne mal die Wäsche tragen und dann auch beim Sex die passive Rolle einnehmen."

Ich habe mich dann gefragt, wie ich das sehen würde, und ob nicht beides zusammen geht *nachdenk*?
Für mich ja, denn auch wenn ein Mann gerne mal weibliche Klamotten und/oder Dessous trägt, genießt er zwar in dem Moment sein eher weibliches Aussehen, fühlt sich aber trotzdem als Mann sehr wohl, und dass er sehr gerne auch mal die passive Rolle beim Blasen und Ficken einnimmt, ist doch völlig verständlich, ABER er KÖNNTE dann ja auch mit demselben Mann mal die Rollen tauschen, und dadurch vermischt sich das ganze, denn ich selbst kann mit dem ganzen DOM-SUB Gehabe bzw. wer, was ist jetzt gerade aktiv und/oder passiv, auch nichts anfangen.
Ich mag dabei das Wechselspiel, egal bei welchem Geschlecht und auch unabhängig von Neigungen, trotzdem kann man/n mal mehr die eine oder andere Seite genießen, wie es sich eben ergibt....

Nach dem obigen Yin-Yang Vergleich glaube ich, dass die meisten von uns eine feminine und auch maskuline Seite in sich haben, sowohl im Alltag als auch beim Sex, und sich einiges überschneidet, was wir kaum wahrnehmen, da es einfach in uns drin ist, einiges anerzogen wurde, und wir beides/alles brauchen wie Nacht, Ruhe, das Weiche, Tag, Wärme, Licht, Sonne, Geben und Nehmen, völlig... unabhängig vom Geschlecht.

Ich selbst bin kein schwarz-weiß-Typ, sondern bunt, und meine Lieblingsfarbe ist lila, aber ich mag auch viele andere Farben *smile* *regenbogen*
*******nder Mann
2.062 Beiträge
Puh, ich finde das eine ganz schwere Frage. Was sind maskuline, was sind feminine Seiten? Wenn ich mal von mir ausgehe, so ist rein körperlich an mir nichts Feminines. Ich bin breitschultrig gebaut, habe einen Bauch, bin behaart, und auch meine Gesichtsform ist definitiv männlich. Was das Verhalten angeht, so wird das schon ein ganzes Stück difuser. Vergleiche ich mich mit vielen Hetero-Männern, wie sie reden, wie sie auftreten, auch und vor allem Frauen gegenüber, oder wenn sie Männern gegenüber mit Sprüchen irgendwelche schrägen Verbrüderungsrituale vollziehen wollen, komme ich mir vor wie ein Alien. Andere wiederum, von denen ich auch annehme, dass sie hetero sind, meist aber deutlich jünger als ich, haben diese Verhaltensweisen gar nicht drauf, sind liebevoll, verständnisvoll, und überhaupt nicht ruppig. Mit denen fühle ich mich viel eher verbunden. Was davon ist nun männlich, was einfach nur macho-haft und albern, was feminin? Wenn überhaupt?

Ich war schon immer ein sehr verständnisvoller Zuhörer, fand Sexismus und Misogynie schon lange vor "Me, Too" nur abstoßend und ekelerregend und fühlte mich mit solchen Männern in keiner Weise auch nur entfernt verbunden. Macht mich das schon zu einem von innen eher femininen Wesen? Ich denke nicht. Ich hatte nie das Gefühl, im falschen Körper zu stecken oder ähnliches, bin also in keiner Weise trans. Schon eher der Typ "schwuler bester Freund", obwohl ich mich eben heutzutage auch wegen des hingezogen fühlens zu manchem Typ Frau als bisexuell bezeichne.

Und ich weiß, dass viele Frauen, die eher den oben skizzierten Hetero-Mann mit Macho-Allüren, den "Macher-Typ", den "Eroberer" wollen, definitiv nicht auf mich abfahren, weil ich ihnen zu "weich", vielleicht auch zu wenig "dominant" oder so etwas bin. Vermisse ich das? Nö, nicht wirklich. Denn dann würde ich mich verstellen, und das gefiele mir an mir nicht, und es wäre auch gegenüber Frauen, die so einen Typ Mann wollen, unehrlich und sie würden es eh schnell durchschauen, dass ich nicht wirklich so empfände, wie ich mich verhielte. Also lasse ich es einfach.

Wie gesagt, ich finde, die Frage ist ganz schwierig zu beantworten, weil wohl jede oder jeder heutzutage maskulin und feminin anders definiert und/oder wahrnimmt. Und dass gerade in der jüngeren Generation die Grenzen so aufweichen, Männer auch Dinge tun, die früher oder in manch konservativen Kreisen auch heute noch eher als "frauentypisch" galten oder gelten, genauso wie es Frauen mit früher typisch männlich attributierten Dingen tun, empfinde ich als sehr positiv und in keiner Weise falsch. Mir begegnen heute draußen genauso viele Väter mit ihren Kindern, auch mit Kinderwagen, wie Frauen. Das war noch vor zehn Jahren nicht ganz so spürbar in dem Stadtteil, in dem ich wohne. Und ich finde es toll.

Sprich, ich kann dieses "schwarz-weiß"-Beispiel aus dem Ursprungsbeitrag überhaupt nicht nachempfinden und fühle mich auch mit Menschen am wohlsten, für die das genauso gilt.
**dG Mann
1.880 Beiträge
Über das Thema sind Bücher geschrieben worden und ist insgesamt auch Subjektiv das es sehr von der persönlichen Assoziation geprägt ist.

Wenn ich beschreiben müsste, was für mich Männlichkeit ist, würde der Begriff der „Ritterlichen Tugenden“ wohl die Größte Schnittmenge an Beschreibungen treffen. Also die klassischen wie Dinge wie Mäßigung, Freudigkeit, Zucht, Tapferkeit, Mut, Würde oder im weiteren Sinne auch Gerechtigkeit, Schutz, Stolz, Ehre, Weisheit, Höflichkeit. Zumindest ist das für mich sehr männlich.

Ich würde sagen meine Feminine Seite ist präsent jedoch geringer als meine Maskuline. Ist aber nicht ganz leicht das in eine Zahl oder eine passende Umschreibung zu setzten.
********ties Mann
89 Beiträge
Sehr spannende Ansichten die hier geschildert werden...

Ich füge mal meine Sicht hinzu (auch wenn sie auf meiner HP Homepage ""Menschen Lieben"" von visiBilities zum Teil beschrieben ist... )

Ying und Yang ist (für mich) eines und nicht zwei "Seiten" einer Medaille.

Ich bin ein Mann körperlich.
Und ich empfinde männlich, zumindest in etwa so, wie meine Sozialisation mich gelernt hat.
Ich brauche keine "Männerrituale" um an meine Kraft zu kommen. ich trage sie immer (abrufbar) mit mir.

Und manchmal bin ich stolz darauf und fein damit... Und manchmal schäme ich mich (sehr) Mann zu sein, wenn ich sehe, was "Männer" in dieser Welt Frauen (und anderen Wesen) antun. (neben Gewalt auch männlicher Machbarkeitswahn, Kriege etc.). Auch wenn ich anderes lebe und reagiere gehöre ich leider auch in diese "Kategorie".

Trotzdem habe ich einige Eigenschaft die mich auch als Mensch (und "Gesamtkunstwerk") ausmachen, die eher einem weiblichen Wesen (als soziale Rolle) zugeschrieben werden.

Ich weine (nicht nur bei anrührenden Filmen), bin emotional, dekoriere gern, mach aufwendige liebevolle Geschenke, koche gerne und gut, war jahrelang alleinerziehender Vater, bin nahe an meinen Gefühlen und artikuliere sie gerne... Die Aufzählung könnte ich beliebig erweitern.

Ich akzeptiere andere Geschlechter, Menschen die sie wechseln, die sich nicht oder nur zögerlich entscheiden und auch die es einfach (noch) nicht wissen. Jeder Mensch so wie er es mag.
Warum sollte es mich stören? Und wenn doch, hätte es nach den Spiegelgesetzen mit mir zu tun und nicht mit meinem Gegenüber...)

ich liebe Menschen, nicht Geschlechter. Und die dann auch noch körperlich unterschiedlich (was der Körper so hergibt *zwinker* und mein Gegenüber und ich mag.

Was das dann mit mir und meiner männlichen Seite (penetrieren) oder meiner weiblichen (penetriert werden) zu tun hat ist erst mal uninteressant... Ich mag beides und mache beides... Auch ohne Frauenkleider...
Und auch das ist schon wieder eine gesellschaftliches Klischee/Zuschreibung... Auch Frauen können penetrieren (z.b. Fisten oder Harness... ist das dann deren männliche Seite???)

Soweit erstmal meine Sicht...
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