„Moin, der Beitrag von Loverman13 hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Eine sehr reale Sicht auf die Dinge. Ich habe meine Ehe damit gecrasht, als ich meiner jetzigen Exfrau offenbart habe, welche Träume ich habe und was ich gern mal ausprobieren würde. Na ja, wir waren vorher relativ aktiv in Clubs aber auch privat unterwegs. Sehr oft mit Männern. Ich kann mich zurückhalten, aber den einen oder anderen hätte ich auch sehr gern gehabt. So spielt das Leben.
Man sollte sich im klaren sein, was einem die Sache wert ist. Man bekommt nicht alles im Leben, was man sich wünscht.
Aber die Idee einen Club mit Pärchenabend aufzusuchen, finde ich richtig gut. Zumindest kann man mal vorfühlen und sich ein Bild zu machen wie sein Gegenüber auf die eine oder andere Situation reagiert.
(Er)
Aber wie es sich für mich liest, ist nicht die eigene Frau "das Problem" sondern eher nette "passende" Spielpartner zu finden.
Ich behaupte mal in einer intakten Partnerschaft sollte und muss man sich alles sagen können und die Wünsche des Partners akzeptieren können. Wenn meiner Partnerin sexuell etwas fehlt, was ich ihr nicht geben kann, oder sie einfach nur etwas ausprobieren möchte, warum sollte ich es ihr verbieten... ich liebe dich sie als Mensch, als Person und nicht als mein "Besitz ohne eigenen Willen".
Aber es ist wie bei sooo vielen Dingen im Leben... der Ton macht die Musik.
Im übrigen sind nicht wenige "starke und oder erfolgreiche Männer" sexuell eher auf der Suche dir etwas "Führung" abgeben zu können.
UND nur weil ein Mann sich auch gern Anal verwöhnen/penetrieren lässt, macht ihn das nicht zu einem schwachem Mann. Warum sollten dürfen Männer Analsex nicht genauso genießen wie die Frauen die Analsex mögen?