Das Zimmer
Er im schicken Anzug betritt das Zimmer, an einem rustikalen Tisch steht eine schlanke Erscheinung in einem kurzen Kleid. Er weiß, dass es ein Mann im Outfit einer Frau ist, es verhext seinen Kopf genauso, wie es den Kopf verhext, der Frauenkleider trägt.Er tritt hin, beide wissen was passiert.
Nun zieht er diesen schlanken Körper so weit über die Kante des Tisches, das er dessen Kopf überdehnen kann. Er öffnet nun gelassen seinen Hosenschlitz, sein Schwanz steht ab wie ein gekrümmter Ast und schiebt diesen augenblicklich zwischen die Lippen. Er schiebt weiter bis zur Pforte vom Rachen und zwängt seine Schlange durch diesen engen Schlund. Er verharrt ein paar Sekunden und zieht seine harte Schlange wieder heraus. Es fühlt und hört sich an, als ob etwas fest verschmolzens wieder herausgespuckt wird.
Der penetrierte Mund und Rachen schnappt nach Luft und Speichel rinnt aus dem Mundwinkel. Er penetriert noch einmal, hält kurz inne und fängt mit dosierten Hüben an, diese enge feuchte pulsierendeTiefe zu stoßen.
Er hält dabei den Kopf mit seinen starken Händen fest und erlöst ihn erst von seinem Schwanz, bis er zu zappeln beginnt.
Er gewährt ihm zu Atmen und schiebt seinen Schwanz wiederholt in den Hals. Seine Hände werden zu einer Schraubzwinge, klammern den Kopf, sein Schwanz schiebt und schiebt und möchte weiter. Sein Schwanz zuckt, er stöhnt wie ein Tier und spritzt tief in den Hals hinein. Beide sind im Tunnel der Lust gewesen und fühlen sich angekommen.
Es dauert nicht lange und er packt seinen Schwanz wieder ein, sagt Danke und verlässt den Raum.