Teil 4
Er nimmt dir die Entscheidung ab. Der Gürtel ist offen und langsam zieht der Nachbar den Reißverschluß herunter. Oh nein, das hast du nicht erwartet: hinter dem freigelegten Teil seiner Hose taucht nicht etwa eine Short oder ein Slip auf, sondern blanke Haut und ein dichter Büschel dunkler Schamhaare! Nicht etwa Wildwuchs, sondern ein sauber gestutztes Dreieck kommt da zum Vorschein. Was für ein geiler Anblick! Er öffnet die Hose langsam weiter und nun kommt er endlich zum Vorschein: dieses so üppige Stück Manneslust, ein dicker Schaft, so wie es von aussen bereits zu vermuten war. Zitternd greift deine Hand an den Schaftansatz und zieht ihn mit einem ungeschickten Ruck heraus. Der Schwanz schleudert dir ins Gesicht. Ein kurzer Moment des Erschreckens - doch dann… musst du Lachen, ein beinahe kindisches Lachen wie das eines Jungen, der gerade etwas angestellt hat. Auch er muss lachen, besonders über deinen Gesichtsausdruck!
So steht er nun vor dir, mit halb geöffneter Hose, seinen Schwanz heraushängend - beide lachen. Nun ist an dir, aufzustehen und die Hose auszuziehen. Interessiert sieht er zu, hilft dir ein wenig und lässt auch seine Hose fallen. Ja, er kam tatsächlich nackt unter der Hose zu mir, denkst du dir in diesem Moment. Was für ein Schlingel. Oder ist das bei ihm normal? Egal. Eure beiden Schwänze sind nun dicht an dicht, wobei es geradezu ideal ist, dass deine Stange im erigierten Zustand steil nach oben ragt und somit sein Teil besser berührt. Denn der Nachbar ist fast einen Kopf größer als du, sein Penis aber ist leicht nach unten geneigt. Er greift nun beide Teile, die ohnehin fast parallel nebeneinander sich berührten.
„Ah ist das geil“ entrinnt es dir. Seine Hand wichst die Schwänze im sanften Rhythmus, beide Männer stöhnen leise vor sich hin. Seine andere Hand fährt dir über die Brust und sucht die Warzen, die bereits steif vor Erregung stehen. Auch du lässt deine beiden Hände auf seiner Brust kreisen, genießt die harten Muskeln unter der Haut. Dann spürst du, wie es in dir hochsteigt. Dein Schwanz pulsiert, was seine Hand spürt und deshalb in schnellere Bewegungen übergeht. Der Griff wird fester und auch sein Glied beginnt zu zucken. Nur wenige Sekunden später ein Aufschrei, sein Saft spritz in mehreren Schüben heiß über deine Stange und dann ist es auch bei dir so weit: auch du schießt mit wilder Fontäne über seinen Schaft hinweg auf seinen Bauch. Noch nie hast du so viel und so oft geschossen, die Soße läuft ihm den Körper herunter. Nein, ihr beide seht aus, als hätte jemand Sahne verschüttet. Was für ein Anblick.
Allmählich beruhigt sich der Atem bei euch beiden, Entspannung setzt ein. Er zieht die Hose hoch und setzt sich wieder. Du jedoch lässt die Hose zu Boden fallen und steht nackt vor ihm. Sanft streichelt er dir nun deinen allmählich erschlaffenden Schwanz und meint nur lässig: „das sollten wir bald wiederholen, was meinst du?“. Was für eine Frage. Schon jetzt male ich mir im Gedanken aus, sein Rohr in den Mund nehmen zu dürfen. Die Zukunft kann so schön sein.
Ende