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Ein kleiner Auszug aus einem Buch, das ich gerade schreibe^^

Ein kleiner Auszug aus einem Buch, das ich gerade schreibe^^
„Hier. Bitteschön. Und pass auf weil der Tee noch heiß ist!“ Vorsichtig reichte Tom seiner Sarah die weiße Tasse. Mit der Zeit wurde es draußen dann doch zu kühl und Er wollte nicht dass Sie sich eine Erkältung einfing. Sie nippte am Früchtetee und stellte die Tasse zur Seite. „Der ist ja fast so heiß wie du!“ sagte Sie mit einem Lächeln und kuschelt sich an seine Brust. Tom hat gleich seinen linken Arm um sie gelegt und sie noch ein bisschen weiter zu sich gedrückt. Nachdem sie ein gutes Stück kleiner ist als er, musste er an sich herab schauen um sie zu sehen. Die lockigen Haare kitzeln seinen Hals. Er schloss gerade die Augen um den Augenblick noch intensiver wahrnehmen zu können als er spürte wie sie ihre Hand unter sein Shirt gleiten ließ. Ganz unschuldig und ein bisschen hilflos blickte sie nach oben zu ihm als er seine Augen öffnete. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe als sie ihm entgegen kam um ihn zu küssen. Ein unglaublicher Kuss. Ihre Zungen massierten sich gegenseitig und jetzt wusste Tom auch dass es Zeit wahr auf die nächste Ebene der Beziehung aufzusteigen. Er streichelte ihren Hals langsam vom Ohr abwärts über das Schlüsselbein, entlang ihrer linken Brust bis zu ihrer Hüfte. Es erregte ihn Zusehens als sie beim entlangstreichen ihrer Brust schnell eingeatmet hat.
„Wollen wir in deinem Schlafzimmer weiter kuscheln?“ Er nickte ihr mit einem Grinsen zustimmend zu. Mit Sicherheit hat sie jetzt viel vor, aber er war sich fast sicher dass es ihr gerade nicht ums kuscheln geht. Zum Glück macht sie den ersten Schritt denn in sowas ist er echt schlecht. In seinem Zimmer angekommen zog sie sich gleich ihren Pullover aus. „Ist dir nicht auch warm?“, sagte sie und setzte sich aufs Bett. „Ja. Jetzt wo du es sagst.“ Weil er nur sein Shirt trug musste er das als erstes loswerden und schlüpfte schnell raus. Sarah stützte sich zurück gelehnt auf ihre Hände. Wieder biss sie sich auf die Unterlippe als er vor ihr stand. Ein braun gebrannter, gestählter Körper. Kurze schwarze Haare, ein markantes Gesicht. Warum er nicht schon eine Freundin hatte? Keine Ahnung aber an seinem Aussehen konnte es nicht liegen. Insgeheim wünscht sie sich das seine schüchterne Zurückhaltung jetzt einer stürmischen Begierde weichen würde. Als könnte er ihre Gedanken lesen kam er jetzt langsam näher. Nichts machte mehr den Anschein als wäre er schüchtern oder als wäre er es jemals gewesen. Seine Schultern bewegten sich fast wie die eines Löwen wenn er erhaben durch die Steppe schreitet. Mit seinen Augen fixierte er sie. Jetzt steht er vor ihr. Er greift langsam in Richtung ihrer Hüften um ihr T-Shirt aus zu ziehen. Sie muss ihr Gewicht nach vorne verlagern um heraus zu schlüpfen.
Er machte sich kurz Gedanken darüber ob das alles von ihr schon akribisch geplant gewesen war denn jetzt saß sie barbusig auf seinem Bett Mit einem erwartungsvollen Blick sah sie ihn an. Ihre rosa Brustwarzen schmückten ihre jungen, festen Brüste. Die Brustwarzen waren vor Erregung sichtlich hart. Und das war nicht das einzige was jetzt immer härter wurde. Sarah stützte sich wieder auf ihre Arme und krabbelte ein bisschen zurück. Jetzt lag sie in der Mitte des Bettes. Er zog seine Hose aus bevor er sich auf das Bett zu ihren Füßen hin kniete. Vorsichtig legte er beide Hände auf ihre angewinkelten Knie und ließ sie zu ihren Beckenknochen wandern. Ihr Atem wurde schneller und tiefer. Sie freut sich schon auf das was bald passiert. Immerhin hat sie Zuhause extra noch den BH ausgezogen und dafür einen Pullover über ihr Shirt. Nur für den Fall dass es kalt wird und sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff drücken würden. Jetzt liegt sie vor ihm. Nahezu hilflos. Es gefällt ihr sehr gut. Er weiß noch nichts von ihrer devoten Ader aber er wird es bald merken. Schon oft hatte Sie sich einen Freund gewünscht, der sie zu dominieren weiß. Mit einigen wenigen Griffen öffnete er ihren Hosenknopf und zog den Reisverschluss hinunter. Darunter versteckte sich ein roter Slip der mit Spitze gesäumt war. Sie hob ihr Becken. Das war sein Zeichen dafür dass er sie jetzt von ihrer Hose befreien konnte. Langsam zog er am Bund nur um sie dann etwas schneller von dem störenden Stoff befreien zu können. Das Bild das sich ihm Bot war einfach nur mit Perfektion zu vergleichen. Ihr Körper lag vor ihm. Die Beine angewinkelt und leicht gespreizt. Der Atem stockend. Wenn er nun soweit gekommen war dann möchte er es aber auch genießen. Er legte sich zu ihrer rechten neben sie und sah sie an. Sie drehte ihren Kopf zu ihm. Dass er seine rechte Hand auf ihren Bauch legte war für sie Hinweis genug liegen zu bleiben wie sie gerade da lag. Zunächst bedachte er ihre Stirn mit einem Kuss wobei ihm der angenehme Duft ihrer Haare unweigerlich in die Nase stieg. Als nächstes sah er ihr in ihre graublauen Augen und Küsste sie auf ihre wunderbaren roten Lippen. Gleichzeitig ließ er seine Hand hinauf zwischen ihre Brüste gleiten. Es war ein geiles Gefühl ihre Brüste zu streicheln. So fest. Die Nippel so hart. Der Körper so heiß. Die Haut zart wie Seide.
Es fiel ihr schwer zu atmen als er anfing sie zu streicheln. Er war so zärtlich. So auf sie bedacht. Wie hatte sie nur so einen umsichtigen Freund verdient. Aber jetzt wollte sie auch etwas für ihn machen. Während sie nicht anders konnte als immer wieder unter seinen Berührungen zusammen zu zucken, ließ sie ihre rechte Hand leicht zur Seite gleiten. Sofort spürte sie was sie suchte. Sein hartes erigiertes Glied. Eine Mischung aus Vorfreude und Bedenken überkam sie. Mit einem so großen Schwanz hatte sie nicht gerechnet. Sie ließ ihre zierliche Hand in seine Boxer Short gleiten und packte ihn. Sein Lächeln verriet ihr das es ihm gefiel und als er das störende Stück Stoff, dass seine Lende bedeckte nach unten schob wusste sie es mit Gewissheit.
Sie schob seine Vorhaut sehr langsam und zärtlich immer wieder vor und zurück. Danach ließ sie ihre Hand über seine pralle, von Lusttropfen benetzte Eichel wandern. „Du bist der Wahnsinn! Ich liebe dich so sehr!“, hauchte er ihr ins Ohr. Im nächsten Moment wanderte seine Hand auch schon von ihren Brüsten weiter über den Bauch auf ihren Venushügel. Er musste seine Hand nur ein wenig unter ihren roten Slip schieben um ihren Lustgipfel zu massieren. Das Verdrehen ihrer Augen und ihr gestockter Atem steigerte seine Geilheit. Mit etwas mehr Druck und einer Auf Ab Bewegung konnte er ihr das erste Stöhnen entlocken. Leise und von sehr viel Genuss geprägt. Seine Berührungen ließ ihre Bewegung stoppen Ganz starr vor Erregung hielt sie seinen prächtigen Schwanz und ergab sich der lustvollen Massage. Er ließ seinen Mittelfinger etwas weiter nach unten gleiten bis er bei ihrem spürbar feucht gewordenem Kitzler angelangt war. Sie biss sich mit weit aufgerissenen Augen auf die Unterlippe bevor er anfing seinen Finger um ihr nasses Kleinod kreisen zu lassen. Sie fing gerade an ihr Becken kreisen zu lassen als er die Hand wieder aus ihrem Slip zog. Noch wusste sie nicht was sie als nächstes erwarten würde, doch schon bald wird sie merken das er genauso dominant ist wie sie es sich erhofft hatte. Er erhob sich und krabbelte auf Knien zu ihren schon weit gespreizten Beinen. Sie hatte die Augen gerade geschlossen und wollte sich überraschen lassen was als nächstes kommt. Wie zuvor legte er seine Hände auf ihre Knie. Kurz genoss er noch einmal den Anblick der sich ihm bot bevor er die Beine etwas weiter zusammen rückte. Seine Hände glitten langsam ihre Oberschenkel hinauf, seine Daumen dabei auf der Innenseite liegend bis sie bei ihrem Slip angelangt waren. Während seine Daumen noch auf ihrem Kitzler ruhten, wanderten seine anderen Finger zu ihrer Hüfte und umschlossen das seitliche Band ihrer roten Lustbarriere. Mit den Zeige- und Mittelfingern beider Hände zog er sie absichtlich langsam aus. Ihre Augen waren noch immer geschlossen als sie lustvoll aufstöhnte und den Kopf in den Nacken legte. Er musste grinsen als er den Slip entfernt hatte und ihn unbedacht neben das Bett zu Boden warf. Sie signalisierte ihm ihre Bereitschaft durch das erneute Spreizen der Beine. Ihre Muschi lag jetzt offen vor ihm. Sein Schwanz pochte spürbar als er ihre rote, glänzende Spalte vor sich sah. Die Schamlippen waren, aufgrund der Erregung und der Durchblutung, schon sehr geschwollen. Wenn er sich nicht täuscht wird das was er als nächstes vor hat seinen Zweck mehr als einfach nur erfüllen. Er legte seine linke Hand auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. Die andere ließ er zu ihrer Muschi gleiten und legte sie auf ihren Venushügel. Sein rechter Zeigefinger legte er, ohne Umwege auf ihren Kitzler. Dann lies er ihn ein Stück weiter nach unten gleiten. Jetzt befand er sich zwischen ihren nassen Schamlippen, die auf ihn zu warten schienen. Als wollten sie ihn umarmen schlossen sich ihre geilen Lippen um ihn. Sie schrie vor Geilheit auf als er langsam seinen Finger ihre Lustgrotte entlang führte. Beide Hände auf seine kühle Decke gepresst, hob sie ihr Becken und streckte ihm ihre Muschi entgegen. „Fick mich!“, flehte sie. Aber er war noch nicht so weit. Zuvor möchte er sie noch ein bisschen dehnen um ihr nicht weh zu tun. Auch er wusste um die überdurchschnittliche Größe seines Zepters, was natürlich nicht nur Vorteile mit sich bringt. „Sei nicht so ungeduldig, meine Prinzessin!“ Erneut ließ er seinen Finger zwischen ihren Schamlippen hinunter gleiten, aber diesmal sollte er auch in sie eindringen. Da sie schon so feucht war, hatte er überhaupt keine Probleme seinen Finger in ihrer Muschi zu verstecken. Ihr Mund war zu einem lautlosen Schrei geöffnet und auch ihre Augen waren jetzt wieder weit aufgerissen. Am Anfang etwas vorsichtig aber schon bald immer schneller steckte er ihr seinen Finger tief hinein bevor er seinen Mittelfinger dazu nahm. Mit einer herausfordernden >Komm her< Bewegung streichelte er über ihren G-Punkt. Sie Stöhnte hemmungslos und umfasste seine starke Hand mit ihren beiden Händen. Es wirkte auf ihn fast so als ob sie Angst vor einem Orgasmus hätte. Sie wollte eigentlich wirklich nicht so schnell kommen aber woher hätte sie wissen können dass er so ein Künstler mit seinen Fingern ist und das er genau weiß was ihr gefällt. Ihre Bewegungen als Reaktion auf das Fingern gefielen ihm sehr gut. Generell macht ihn die Geilheit seiner Partnerin beim Sex immer am geilsten. Als sie ihr Becken nach dem nächsten Orgasmus auf das Bett fallen ließ hörte er auf sie zu fingern und zog seine Finger langsam aus ihrem heißen Körper. Gleich steckt er mir seinen Schwanz hinein, dachte sie aber sie sollte sich erneut irren. Wie weit sollte sie ihre Beine noch spreizen und wie laut sollte sie noch stöhnen bevor er sie endlich durchfickt. Mittlerweile durchzuckte sie ihre Geilheit bei jeder Berührung wie ein elektrischer Schlag. Mit beiden Armen fuhr er unter ihren Kniekehlen hindurch und packte sie bei der Hüfte. Er zog sie ein bisschen zu sich und fing ohne Vorwarnung an sie zu lecken. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander um nicht gleich wieder zu stöhnen aber dieser Versuch war nicht lange von Erfolg gekrönt. Gibt es etwas das Tom im Bett nicht kann, dachte sie sich und musste sich gleichzeitig daran erinnern, dass sie sich doch selbst erhofft hatte, dass er gut im Bett ist. Ihre Erwartungen wurden in jedem Fall übertroffen. Er umkreiste ihren Kitzler mit der Spitze seiner Zunge im Uhrzeigersinn. Seine Nase drückte gegen ihren Lusthügel und seine Finger zogen ihre Schamlippen noch etwas weiter auseinander. Jetzt hatte er leichtes Spiel um seine Zunge ihre Spalte entlang bis zum Eingang ihrer Muschi zu führen. „Fick mich endlich! Bitte Fick mich!“ bettelte sie ihn an. „Ich will deinen harten Schwanz endlich in mir spüren!“ Er legt viel Wert auf ein langes Vorspiel aber wenn sie schon so flehend verlangt dann kann er ihr den Wunsch fast nicht ausschlagen. Ganz davon abgesehen das er es auch schon fast nichtmehr aushielt. Er zog sie noch ein bisschen weiter zu sich. Jetzt lagen seine Knie unter ihren Kniekehlen und sein Lustzepter war nur noch ein wenig von ihrer nassen Spalte entfernt. Er beugte sich über sie. Jetzt konnten sich beide in die Augen sehen. Er sah ihre Wangen, die durch das Stöhnen und Schreien sichtlich gerötet waren. Ein süßes Lächeln mit leicht geöffnetem Mund gab ihm den Rest. Er will vorsichtig sein. Er will ihr nicht wehtun aber im gleichen Maße will er sie auch durch ficken. Sie blickte gleichermaßen in sein Gesicht und konnte an seinem sanften Lächeln sehen das sie ihm vertrauen konnte. Er küsste sie. Ein langer Zungenkuss bei dem sie sein hartes Glied spüren konnte als es ihre Klitoris berührte. Er kniete sich hin, die linke Hand auf ihrer rechten Brust ruhend. Er nahm seinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger und führte ihr, wie seine Zunge zuvor, an ihrer tropfnassen Spalte entlang. Gleichzeitig fing er an ihre Brust zu streicheln. Sarah konnte ein freudiges Stöhnen nicht zurück halten. Tom führte sein hartes Glied direkt zu ihrer Muschi. Sanft aber bestimmt drückte er es an ihre nasse Lustgrotte. Obwohl er sie zuvor mit seinen Fingen bearbeitet hatte war sie immer noch sehr eng. Dagegen hatte er nichts. Ganz im Gegenteil. Er vertritt die Meinung >Je enger desto besser<. Sie konnte spüren wie er sein heißes Gerät jetzt gegen sie drückte während er ihren Busen liebkoste. Er war sehr vorsichtig und langsam, was sie nur noch geiler machte. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein. Sie schrie, mit weit aufgerissenen Augen, auf. Schnell beugte er sich nach vorne, achtete dabei aber darauf dass sein Schwanz weiter in Sarahs Muschi blieb. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er sie mit besorgter Miene. „Ich habe seine Größe unterschätzt!“, antwortete sie, konnte sich ein aufgeregtes glucksen aber nicht verkneifen. „Gut. Wenn alles passt, dann schieb ich ihn jetzt ganz rein!“ Das kann doch nicht sein Ernst sein, dachte sie sich. Er stützte sich mit seinen Händen links und rechts von ihr ab und stieß ein weiteres Mal zu. Jetzt füllte er sie ganz aus. Sie ließ ihre Hände nach oben schnellen um ihn zu umarmen. Ein weiteres Stöhnen. Um näher bei ihr zu sein lässt er seine Hände unter ihre Schultern gleiten und legt sie ihr umgedreht darauf als wollte er sich an ihr hoch ziehen. Sein heißer Körper lag jetzt auf ihrem. Ihre harten Nippel drückten gegen seine Brustmuskeln. Er zog ihn langsam ein wenig zurück nur um ein weiteres mal kräftig zuzustoßen. Unter ihrem Stöhnen wurde er immer schneller. Bei jedem Mal wenn er erneut in sie eindrang hörte er ein leises Schmatzen, das ganz offensichtlich von ihrer Muschi herrührte. Sie krallte sich in seinen Rücken. „Ich komme!“, schrie sie. Nicht das erste Mal seit dem sie es sich gemeinsam auf dem Bett gemütlich gemacht haben. Die Intensität war jetzt aber eine ganz andere. Tom spürte wie Sarahs Muschi unter ihrem Orgasmus zuckte und seinen Schaft zu massieren schien. Jetzt konnte er sich auch nicht mehr zurück halten. Er drückte sie ganz fest an sich als auch er kam. Sarah spürte seinen Schwanz in ihr zucken und wie sein heißer Saft sie vollends ausfüllte. Erneut spürte sie wie eine Welle aus Lust sie mit sich weg riss und sie erneut einem Höhepunkt erlag. Ihre zuckenden Körper verweilten kurz in dieser Position bis Tom seinen Schwanz langsam aus ihrer geilen Spalte zog. Ein Schwall aus Sperma quoll heraus als das Glied ihm seinen Weg nichtmehr versperrte. Wieder dachte Tom: Was für ein geiler Anblick. Er kniete sich vor sie und sah zu wie sie erschöpft nach Luft rang. Wie ihr sein Saft aus der Muschi lief. Wie ihr geiler Körper zerfickt vor ihm lag.
Er legt sich wieder neben sie. So wie er zuvor schon neben ihr lag und streichelte ihr über das Gesicht. Sie sah ihn mit ihrem süßen unschuldigen Lächeln an. Dass sie keineswegs unschuldig ist weiß er jetzt, aber das Lächeln war trotzdem unwiderstehlich. „Geht es dir gut?“, fragte er weil er nicht wusste ob er es nicht doch ein wenig übertrieben hat. „Aber natürlich! Du sagst ja komische Sachen. Warum sollte nicht alles in Ordnung sein? Das war der mit Abstand beste Sex den ich jemals hatte!“ Ihr Grinsen war keck wie er es gewohnt war. Tom beugte sich ein wenig über Sarah und gab ihr einen langen Zungenkuss bevor er seinen rechten Arm um sie schlang und den Kopf auf ihre Schulter legte. Bald danach schliefen sie ein. So gut hatte lange niemand der beiden mehr geschlafen.
Wunderbar geschrieben
*****oBi Mann
988 Beiträge
Sehr schön geschrieben, *freu* mich darauf wie es weiter geht
******nne Mann
565 Beiträge
Vielen Dank für's teilen!
Höre ich mir gleich im Bett schön an.
*****ire Mann
25 Beiträge
toll geschrieben ........wann erscheint das Buch und wo oder wo kann ich es dann kaufen
*****_70 Mann
58 Beiträge
Eine toll geschriebene Geschichte!
Da kann man kaum noch warten bis das ich erscheint!
Dankeschön 🙏😉
*********Paar Paar
217 Beiträge
Wunderbar geschrieben, erinnert mich an eine wunderbare Zeit und das erste Mal mit einer süßen und ganz lieben Partnerin.
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