@*******nook
Es hilft nicht, wenn du kritische Berichte anerkannter Medien ignorierst und mich - wie im Internet üblich - einfach des "Bashing" bezichtigst, wenn ich mich tatsächlich differenziert äußere.
Ich selbst war 12 Jahre ehrenamtlich im Rettungsdienst der Stadt Frankfurt tätig (als die Ausbildung noch so darstellbar war, ich bin ein vom Regierungspräsidenten zertifizierter Rettungsassistent, ein mehrjähriger Ausbildungberuf). Darüber hinaus bin ich jahrelang ehrenamtlich mit Blinden Tandem gefahren, ohne zuvor einen Blinden gekannt zu haben. Ich weiß also, was das Ehrenamt ehrenwert macht, genauso wie ich die hierarchieübergreifende Gemeinschaft im Betriebssport eines großen Unternehmens zu schätzen weiß.
Das Deutsche Rote Kreuz macht erhebliche Gewinne mit den Blutspenden, was aber nicht offengelegt wird, da man unter dem Deckmantel des gemeinnützigen Vereins gerne die geschäftlich einträglichen Aktivitäten verbirgt.
Beim ADAC war es ähnlich, wurde aber mittlerweile transparenter.
Blutspenden sind wichtig, daran besteht kein Zweifel. Das Ehrenamt auch, da gibt es sogar noch sehr viel bislang unbesetzte Einsatzmöglichkeiten. Man sollte nur nicht alles durch die rosarote Brille sehen. Ein "gemeinnütziger" Konzern ist nicht automatisch auch tatsächlich eine "non-profit-Organisation". Das DRK ist da nicht allein.
Darum geht es aber in diesem Thread nicht, deshalb
Zurück zu der Frage aus dem Eingangspost: Was ist denn die Alternative zu meiner dargestellten Vorgehensweise? Dazu hast du dich nicht geäußert.