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Privatsphäre

Privatsphäre
Ich stehe gerade vor folgender Herausforderung und würde gerne eure Meinung und sehr gerne auch Erfahrungen hören. Vielleicht kann es mir helfen, mit der Situation besser umzugehen.

Ich bin eine sehr Nähe-Bedürftige Person, sowohl im physischen Sinne als auch in Bezug auf den Kontakt und Austausch mit einer Beziehungsperson.

Nun führe ich seit etwa 9 Monaten eine Beziehung zu einem Mann, dessen Bedürfnisse dahingehend nicht annähernd so stark sind.

Normalerweise komme ich damit ganz gut zurecht. Wirklich drüber reden mag ich mit ihm aber nicht. Ich weiß, dass er ist wie er ist und ich möchte nicht, dass er sich zu etwas verpflichtet fühlt. Ich weiß, dass er mir so viel Zeit und Aufmerksamkeit schenkt, wie er kann.

Nun hat er am letzten Wochenende sehr plötzlich eine Verabredung abgesagt. Ohne Begründung und sich seitdem auch nicht wieder gemeldet.

Also schrieb ich gestern, dass ich mir Sorgen mache und ob alles okay sei. Zurück kam nur, ich solle mir keine Sorgen machen, auch wenn das sehr lieb sei.

Ich weiß, dass irgend etwas ihn gerade ein spannt. Es wird einen guten Grund geben, aus dem er sich mir gerade nicht zuwenden kann.

Dennoch fühle ich mich ausgeschlossen und zurückgewiesen. Es fällt mir gerade schwer, es emotional gelassen zu nehmen, dass sein Bedürfnis nach Privatsphäre außerhalb unserer Beziehung oftmals so viel stärker ausgeprägt ist als meins.

Habt ihr mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr damit um?

Lieben Gruß
C.
******Fox Mann
2.206 Beiträge
Da hätte ich jetzt auch ein Problem, das scheint ja alles kommentarlos, sowas ist irgendwie gemein.
Ist das ein Verhalten oder Umgang, der bei euch machmal so ist, oder ist es so das erste mal?
Du könntest ihn fragen ob er eine Idee hat, wann er wieder (auch innerlich) da sein könnte. Damit du vorerst weniger in Warteposition bist.
Hey du, ich glaube es ist gut ihm seinen Raum zu lassen. Immerhin ghosted er dich nicht und schreibt zurück! Es kann ja lieb von dir gemeint sein aber zu viel kümmern kann auch ein bevormunden sein. Es ist voll gut das du nachfragst und du hast eine Antwort bekommen. Also vllt ist es für dich eine Geduldsprobe ihr kriegt das sicher hin! Meine Erfahrungen sind offen kommunizieren was geht und was nicht, damit sich alle gleich wohl fühlen *zwinker*

viel Erfolg und lieben Gruß
*******ndie Frau
31 Beiträge
Meiner Erfahrung nach weiß der beste Freund / die beste Freundin des Partners / der Partnerin am besten, wie sein / ihr Verhalten einzuschätzen ist. Frag da mal nach.
*******urer Mann
446 Beiträge
... Ist das nicht 'typisch Mann'? Ist er denn ansonsten offen und Austausch-freudig?


Natürlich kenne ich es von mir selbst auch, mich in meine Höhle zurückziehen zu wollen/müssen, wenn ich etwas für mich klarkriegen muss/möchte. Verantwortungsvoll(er) ist es natürlich, wenn man das kommuniziert..
****a56 Frau
2.686 Beiträge
Ich kann jetzt nur aus der anderen Seite meine Meinung dazu geben.
Wenn du eh schon weisst das "seine Bedürfnisse dahingehend nicht annähernd so stark sind" dann würde ich mich zurückhalten, eine Antwort hast du ja immerhin bekommen.
Wenn mich dann trotzdem jemand
Du könntest ihn fragen ob er eine Idee hat, wann er wieder (auch innerlich) da sein könnte. Damit du vorerst weniger in Warteposition bist.
oder
Meiner Erfahrung nach weiß der beste Freund / die beste Freundin des Partners / der Partnerin am besten, wie sein / ihr Verhalten einzuschätzen ist. Frag da mal nach.
bedrängen würde dann währe mir das eindeutig zuviel und zu übergriffig.

medea
******Fox Mann
2.206 Beiträge
Zitat von ****a56:
...
bedrängen würde dann währe mir das eindeutig zuviel und zu übergriffig.

Wenn Verbindlichkeit zur Bedrängung degradiert und als übergriffig deklariert wird, dann bin ich im falschen Film.

Da mache ich keine Unterschiede. Wer sich aus dem Staub macht muss das eigentlich ankündigen, ich bin ja nicht Spielzeug oder Marionette.

Die Einschränkung "eigentlich": mensch weiß nie, irgendwann tritt überall mal ne Ausnahme ein.
*****s42 Mann
11.864 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nun, Männer neigen oft dazu, sich bei Problemen von "Nebensächlichkeiten" abzuschotten und sich allein dem Problem zu stellen (Alternative: vor dem Problem wegrennen - gibt es auch *zwinker* ).
Das ist nie eine Degradierung anderer (deshalb "Nebensächlichkeit" auch in ""), sondern eher eine Übersteigerung des Problems, um es konzentriert nur diesem zu widmen. ISSO (ich habe diese Tendenz auch *zwinker* ).
Frauen sind da oft anders in ihren Problemlösungsstrategien: Sie suchen den Kontakt zu anderen, den Austausch, die Kommunikation - um so gemeinsam Problemlösungsstrategien zu entwicken.

Wichtig ist, dass sich beide Seiten dieser prinzipiellen Unterschiede bewusst sind (sie sind natürlich oft unterschiedlich ausgeprägt und auch nicht generell zu sehen). Zu diesem Bewusstsein gehört aber auch, die Wahrnehmung durch den Anderen (aus seiner persönlich völlig anderen Sicht- und Herangehensweise) zu erkennen und darauf einzugehen.

Fazit:
Versuche, deinen Partner dafür zu sensibilisieren, dass du einerseits verstehen kannst, wenn er aktuell andere, "wichtigere" Probleme hat. Andererseits erwartest du aber auch eine klare Kommunikation mit dir darüber, dass du nicht das Gefühl hast, kalt abserviert zu werden. Zumindest grob umrissen, was seine aktuellen Probleme sind und was er denkt, wie lange er damit allein zu tun haben wird, sollte da schon als Kommunikation drin sein - zusammen mit der ehrlichen Zusicherung, dass es nichts an den grundlegenden Gefühlen zu dir ändert (nur eben aktuell andere Prioritäten nötig erscheinen).
****on Mann
16.108 Beiträge
Zitat von *****s42:
Nun, Männer neigen oft dazu, sich bei Problemen von "Nebensächlichkeiten" abzuschotten und sich allein dem Problem zu stellen

Resultat der toxischen Männlichkeitserziehung. Und der Kultur allgemein - der Mann als der lonesome cowboy und einsame, schweigsame Wolf, der in romantisch-rauher Tragik alles selbst und allein bewältigen muss. Ein so unnützes, schreckliches Bild!

Zitat von *****s42:
Frauen sind da oft anders in ihren Problemlösungsstrategien: Sie suchen den Kontakt zu anderen, den Austausch, die Kommunikation - um so gemeinsam Problemlösungsstrategien zu entwicken.

DAS entspricht dem kommunikativsten Wesen auf dieser Erde - uns Menschen - deutlich eher und verlängert nachweislich das Leben. So habe ich glücklicherweise schon immer funktioniert, weil in meiner Erziehung und Sozialisation der toxische Teil kaum vorgekommen ist.

Männer können das auch später noch nach-lernen, wie ich in meiner Männergruppe sehe. Kommunikation ist nicht weiblich - sie ist menschlich.
*****s42 Mann
11.864 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****on:
Resultat der toxischen Männlichkeitserziehung.
Ja sicher *zwinker*

Glücklich sind die, die dem nie erlegen waren oder sich befreien konnten *ja*

Zitat von ****on:
Männer können das auch später noch nach-lernen, wie ich in meiner Männergruppe sehe. Kommunikation ist nicht weiblich - sie ist menschlich.
Genau so ist es.
Ganz lieben Dank für die vielen Antworten. Ich versuche mal eine Zusammenfassung.

Zitat von ****ow:

...
Ist das ein Verhalten oder Umgang, der bei euch machmal so ist, oder ist es so das erste mal?
... Damit du vorerst weniger in Warteposition bist.

Ja, es ist genau diese Warteposition, die für mich schwierig ist. Es gab vorher schon mal eine ähnliche Situation, allerdings in einem anderen Kontext. Grundsätzlich ist er eher jemand, der sich lieber still zurück zieht, bis es ihm besser geht, während ich jemand bin, der lieber über Dinge spricht.



Zitat von ***ma:
Hey du, ich glaube es ist gut ihm seinen Raum zu lassen. Immerhin ghosted er dich nicht und schreibt zurück!
...und du hast eine Antwort bekommen.

Als Ghosting würde ich es ebenfalls nicht bezeichnen, es handelt sich bisher ja nur um wenige Tage und keinesfalls befürchte ich, dass er sich nie mehr melden wird. Es fällt mir nur einfach sehr schwer, mich zurück zu halten.



Zitat von *******ndie:
Meiner Erfahrung nach weiß der beste Freund / die beste Freundin des Partners / der Partnerin am besten, wie sein / ihr Verhalten einzuschätzen ist. Frag da mal nach.

Das möchte ich in diesem Falle lieber nicht machen. Der Gedanke ist mir schon gekommen. Aber wenn er möchte, dass ich von etwas Kenntnis habe, wird er es mir schon selbst noch erzählen. Auch, wenn es nicht so leicht ist, die Geduld aufzubringen.



Zitat von *******urer:
... Ist das nicht 'typisch Mann'? Ist er denn ansonsten offen und Austausch-freudig?
Natürlich kenne ich es von mir selbst auch, mich in meine Höhle zurückziehen zu wollen/müssen, wenn ich etwas für mich klarkriegen muss/möchte. Verantwortungsvoll(er) ist es natürlich, wenn man das kommuniziert..

Ja, du beschreibst ihn hier ziemlich gut. *zwinker* Nein, er ist auch sonst eher verschlossen und lässt mich nur in ganz kleinen Schritten (aber stätig!) näher an sich heran.
Kommunizieren... Ich hoffe, ich kann es ihm mit der Zeit näher bringen. Ebenfalls in kleinen Schritten, versteht sich.



Zitat von ****a56:
Ich kann jetzt nur aus der anderen Seite meine Meinung dazu geben.
Wenn du eh schon weisst das "seine Bedürfnisse dahingehend nicht annähernd so stark sind" dann würde ich mich zurückhalten, eine Antwort hast du ja immerhin bekommen.

....bedrängen würde dann währe mir das eindeutig zuviel und zu übergriffig.
medea

Vielen Dank für deinen Einblick aus "der anderen Perspektive"!
Ich bin mir sicher, dass er es als grenzüberschreitend empfinden würde, wenn ich mich an seine Freunde oder Familie wende. Ebenfalls würde es ihn bedrängen, wenn ich sein Bedürfnis nach Ruhe nicht akzeptiere. Ich kenne ihn gut genug, um zu wissen, dass er auf mich zukommt, sobald er soweit ist.
Aber das warten ist schwer und nicht zu wissen, wann. Wir sehen uns eigentlich nur am WE, beinahe jedes Wochenende. Und nicht zu wissen, ob ich ihn dieses WE besuchen kann oder nicht, ist nicht schön für mich... Aber ich werde mich zurück halten.



Zitat von ****ow:
Zitat von ****a56:
...
bedrängen würde dann währe mir das eindeutig zuviel und zu übergriffig.
... Wer sich aus dem Staub macht muss das eigentlich ankündigen, ich bin ja nicht Spielzeug oder Marionette. (...)

So schlimm ist es ja zum Glück noch nicht. Das alles ist ja nun noch in einem Zeitraum von unter einer Woche. Aus dem Staub machen ist das nicht. Wenngleich eine Herausforderung, weil er seinen Rückzug nicht kommunizieren möchte.



@*****s42
Danke für deine Worte! Ich bin ebenfalls sicher, dass sein Verhalten nichts mit seinen Gefühlen zu mir oder unserer Beziehung zu tun hat.
Ich habe auch schon überlegt, diese Situation im Nachhinein noch einmal anzusprechen. Um für ein eventuelles nächste Mal eine Vereinbarung zu Treffen, mit der wir uns beide wohl fühlen können. Ich würde das allerdings nicht jetzt erzwingen, wo er noch mitten "im Rückzug" ist.




Zitat von ****on:
Resultat der toxischen Männlichkeitserziehung. Und der Kultur allgemein - der Mann als der lonesome cowboy und einsame, schweigsame Wolf, der in romantisch-rauher Tragik alles selbst und allein bewältigen muss. Ein so unnützes, schreckliches Bild!
(...)
Männer können das auch später noch nach-lernen, wie ich in meiner Männergruppe sehe. Kommunikation ist nicht weiblich - sie ist menschlich.

JAA, ganz genau das ist er. Lonesome cowboy, schweigsamer Wolf, tragisch Romantisch.
Ich hoffe, meine Kommunikationsfreudigkeit färbt mit der Zeit auf ihn ab. Er wird schon besser darin, sich in Gesprächen zu öffnen. Initiieren muss ich diese aber zumeist noch selbst.
_______________________________



Mein Fazit soweit ist, dass ich ihm noch eine Weile seine Zeit und seinen Raum lasse. Sollte er sich tatsächlich über's WE nicht melden, nehme ich wahrscheinlich aber doch Kontakt auf. Zumindest um zu erfragen, wann er sich ein Wiedersehen vorstellen kann.
Rückwirkend sollten wir dann über diese Situation noch mal in Ruhe reden.
****a56 Frau
2.686 Beiträge
TizianFox
Wenn Verbindlichkeit zur Bedrängung degradiert und als übergriffig deklariert wird, dann bin ich im falschen Film.

Da mache ich keine Unterschiede. Wer sich aus dem Staub macht muss das eigentlich ankündigen, ich bin ja nicht Spielzeug oder Marionette.

Die Einschränkung "eigentlich": mensch weiß nie, irgendwann tritt überall mal ne Ausnahme ein.

Es war doch in keiner Weise die Rede davon das er sich aus dem Staub macht, Sie wusste vorher schon um seine "Zurückhaltung" und er hat auch auf Anfrage geantwortet. Wenn ich so ticke dann erwarte ich auch das sowas respektiert wird und ich nicht weiter in dieser Phase bedrängt werde...sonst würde ich mich im falschen Film fühlen.

Sie hat ein Problem damit und möchte mehr Kommunikation, das würde ich aber nicht in Mitte dieser Phase zum Thema machen und Ansprechen sondern wenn alles wieder "im Normalzustand" ist und auch wieder Ansprechbar ist. Hier ist die Rede von ein paar Tagen und nicht von Wochen oder Monaten.

medea
Möglicherweise habt ihr unterschiedliche Bindungsstile. Schau mal in die Videos von Christian Hemschemeier. Stichwörter Bindungsangst, Verlustangst, Co-Abhängigkeit. Schau, ob dir das hilft.
*******ret Mann
319 Beiträge
Warten und erwarten
Meine Brainstorming Idee dazu ist: warte nicht und erwarte auch nichts, sondern nimm das Heft des Handelns in die Hand.

Ich bin selbst (in letzter Zeit glücklicherweise nicht mehr so sehr) so ein Mann, dessen Bedürfnisse nach Kontakt und Austausch mit einer Beziehungsperson schwach ist. Das Bedürfnis muß mann sich erst mal an sich ran lassen, sich trauen, die Kontaktaufnahme zu machen. Das mußte ich langsam lernen und es fällt mir immer noch schwer, gerade wenn es zuletzt uneindeutige, vielleicht auch ablehnende Signale gab (die von Frauen, denen ich begegnet bin, so nicht gemeint und nicht einmal wahrgenommen wurden) auch viele Männer sind sensibel. Ich habe jedenfalls Impulse von Frauen gebraucht.

Hier eine Idee für so einen Impuls:
Bringe ihn in die Situation etwas, das er sich wünscht und für Dich zumindest okay ist, nicht ablehnen zu können. Das kickt ihn aus der Selbstmitleidsschiene, in der ich ihn vermute. Joyclub ist voll von Herr und Sub Paaren (so vermute ich und ich habe es auch mehrmals in dem Kontext erlebt). Es kann aber auch eine Kotzbahnfahrt auf dem Jahrmarkt (derzeit eher unrealistisch), gemeinsames Übernachten im Wald in einem Schlafsack, Fahrradreise 150 Km am Tag, gemeinsam anderen in extremer Not zu helfen, was auch immer sein.

Das gemeinsame Ziel, Anstrengung, oder Gefahr sind die emotionalen Stimulatoren.

Dann trennt sich der Spreu vom Weizen.
******XXL Mann
3.802 Beiträge
Ich fühle mich auch schnell bedrängt - so würde ich es jedenfalls mal selbst einschätzen.

Wenn du ihn liebst, dann lässt du ihm Freiheit. Alles, was ich hier gelesen habe, ist vor allem dein Thema und daran solltest du arbeiten. Machst du ja zumindest, indem du Geduld aufbringst. Aber das wäre vielleicht eine gute Gelegenheit mal tiefer zu graben, woher das kommt.

Was die Kommunikation angeht: Meine goldene Regel ist inzwischen immer die Ping-Pong-Kommunikation. Kommt kein Pong - also eine Antwort -, dann sende ich auch kein (weiteres) Ping mehr. Das ist auch ein gutes Messinstrument, wie groß das Interesse auf der anderen Seite (noch) ist.

In deinem Fall würde ich es als dein Gegenüber als sehr befreiend und entlastend empfinden, wenn du so etwas schriebest wie "Melde dich einfach wieder, wenn du Kopf und Herz für mich frei hast." Damit bist du entlastet, denn der Ball liegt in seinem Spielfeld. Und er ist entlastet, weil er sich nicht bedrängt fühlt, sondern freigelassen.


Gruß
Stefan
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