ÖPNV in Corona-Zeiten

Die BVB weiss davon noch garnichts.

... also S-, U- und Straßenbahnen, sollen weiter fahren.

Soll ein Schutz für die Busfahrer sein ...; was Kassierer/innen, Pförtner ... dazu denken?!

Über die Berliner Verkehrspolitik sich Gedanken zu machen bringt nur Stress und womöglich ist man dann vorerkrankt und anfälliger für die Koala-Bären.
Oder so.

Am Potsdamer Platz halten Bahnen, das soll der Fokus sein. Erstmal abwarten, dann jammern. Ist nicht schön. Aber nutzt alles nix. Wird schon

Also wenn die tatsächlich den Service 'ausdünnen' bedeutet ja weniger Raum für die Fahrgäste, d.h. die sind noch _enger_ zusammengepfercht .. und das ist wirklich hirnrissig! Wer sich das wieder ausgedacht hat .. man ey.
Das man die Busfahrer besser schützen möchte kann ich allerdings verstehen, da helfen aber nicht weniger Busse sondern eher bessere Abschirmung.
Wohl dem der HomeOffice machen kann.

Dafür wird sich eine Lösung finden. Wie wär’s mit Fahrrad? Wir werden noch ganz andere Probleme haben, und andere Leute kämpfen bereits mit viel größeren Geschichten. Vielleicht habt ihr ab nächste Woche Home-Office? Sorry aber für solches Gejammer habe ich wenig Verständnis in der aktuellen Situation.

ich muss auch mit öffis zur arbeit...homeoffice geht nich... ich könnt nichmal auf auto ausweichen, da weder selbiges noch führerschein vorhanden... un fahrrad geht bei dem wetter auch nich wirklich...sobald keine strassenbahn mehr fährt muss ich wohl zuhause bleiben...

Wir fahren ab Montag stündlich mit einem leichten Zweispänner die B1/5 bis zum Alexanderplatz und zurück.
Bis zu 3 Plätze sind noch frei.
Bitte an Regenbekleidung denken, die Kutsche ist offen.
🤣
🤭
🤣

Ich fand es schon bemerkenswert, dass die BVG nicht in die Überlegungen des Senats einbezogen wurde. Wenn ich an Montag denke wird mir übel. Das einzige was erreicht wurde ist, dass nun auch die Besonnenen anfangen zu hamstern. Was heute in den Supermärkten los ist spottet jeder Beschreibung. Dagegen ist Weihnachten ein Spaziergang...
Gut gemacht Herr Müller und Konsorten!

@********tzle Ab nächste Woche soll das Wetter milder werden. Wenn es nicht zu weit ist, geht das schon. Ich werd das auch machen und mich im Büro umziehen. Solange wir noch ins Büro gehen. Alles findet sich, wir sind natürlich unseren Komfort gewöhnt und das ist jetzt eine krasse Umstellung.

@*********frau
Fahre doch am besten mit dem Auto zu einem günstig gelgenem Park and Ride Parkplatz ( P&R ) und Fahre dann mit der BVG weiter.

Es ist ärgerlich!

Sowohl die derzeitige Situaation, aber auch schon wieder die Aufgeregtheit in manchen Beiträgen in diesem Thema.
Insbesondere die persönlich gemeinten Formulierungen hier ...

Ist es nötig, auch wieder wegen "Regelverstößen" zumindest zeitweise das Thema zu sperren?

Behaltet bitte die JOY-regeln bei Euren Beiträgen im Blickfeld.

@*********frau Tut mir leid, aber es wird sich eine Lösung finden. Wie wär’s, mit dem Auto bis zur Bahn zu fahren und dann mit dem Zug rein. Oder Mitfahrgelegenheiten bilden? Nimm mir es nicht übel, aber wenn jeder mit seinen persönlichen Befindlichkeiten hier einen Tret aufmacht, hilft das keinem weiter. Du bist ganz sicher nicht die Einzige, der es so geht.
Und sorry, nur weil ich in einem Angestelltenverhältnis stehe,“ lehne ich mich nicht zurück und kassiere weiter“. Das ist unfair und du weißt es.
Ich mache mir genauso meine Gedanken. Ich bin jetzt raus.

Passt auf euch auf.

erstmal mit Straßenbahn und s bahn weiter fahren... derweil ein neues Fahrrad versuchen zu besorgen, damit ich gewappnet bin, wenn dann auch keine Straßenbahn mehr fährt...
mir graut ka viel mehr davor, wenn es tatsächlich ne ausgangssperre geben sollte... nur allein zuhause rumhocken, da werd ich auf dauer depressiv...

Nun hört auf zu meckern und zu jammern! Wenn es keine Busfahrer, Lieferanten und so weiter gibt, die man einsetzen kann, da sie vielleicht ihre Kinder zu Hause betreuen müssen oder unter Quarantäne stehen...kann der Senat auch keine herzaubern. Alle sollten mal nen kühlen Kopf bewahren, nen Gang zurückschalten und nicht permanent Erwartungen haben.
Wenn es gar nicht mehr möglich ist für dich zur Arbeit zu kommen, dann lass dich krank schreiben. Ärzte senden dir in dieser Situation auch Krankmeldungen per Post. Und wer in dieser Zeit dann kein Geld verdient, weil Freiberufler, sollte bedenken, dass er nicht der Einzige ist mit wirtschaftlichem Schäden und daraus lernen. Vielleicht CarSharing, dichteren Arbeitsplatz suchen oder doch ein Auto zulegen, wenn davon die Existenz abhängt.

Nur jammern und immer allen anderen die Schuld geben hilft jedenfalls nicht.

...bei der BVG mal wieder gestreikt wird, fahren nicht mal U- und Straßenbahnen.

Kühl bleiben - die Witterung erlaubt es noch.

Im Ernstfall Kinder, kann man wahrscheinlich auch für 2 - 3 Monate, auch als Selbstständiger, Harz IV beziehen. Fällige Steuern kann man problemlos stunden lassen.

Also der männliche Part unseres Profils hat sich in den letzten Monaten angewöhnt, die 4 km zur Arbeit zu laufen.
Unser weibliche Teil hat eine Woche Urlaub, danach wird wohl das Fahrrad für die 9km bemüht.