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Empfehlenswerte Dauerausstellungen

*******inde Frau
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Themenersteller 
Empfehlenswerte Dauerausstellungen
Hier können empfehlenswerte Dauerausstellungen nachgelesen und gepostet werden.
*******inde Frau
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Themenersteller 
spymuseum
spymueseum in Berlin
täglich von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet
am Potsdamer Platz

für Events können dort auch Räumlichkeiten gemietet


******eum:
Hauptstadt der Spione
Wo einst die Mauer die Stadt teilte, gibt das SPY MUSEUM BERLIN einen einzigartigen Einblick in das Schattenreich der Spionage. Den Besuchern stehen modernste Technologien zur Seite, um die raffinierten und zum Teil skurrilen Methoden von Agenten und Geheimdiensten multimedial und interaktiv „aufzudecken“. Eine packende Zeitreise von den biblischen Kundschaftern bis in die Gegenwart und Zukunft mitten in der Hauptstadt der Spione.

Späher, Spitzel, Agenten, Kodierer und Täuscher
gehören zu den ältesten Berufen der Welt. Kein Ort eignet sich besser für eine spektakuläre Hommage auf die Akteure dieser internationalen Schattenwelt als der Potsdamer Platz im Zentrum von Berlin, das lange Zeit als die Hauptstadt der Spione galt. Am 19. September eröffnete das Spy Museum Berlin auf einer 3.000 m² großen Ausstellungsfläche.
Geschichten aus der fernen und nahen Vergangenheit der Spionage erzählt das Spy Museum Berlin in mehr als 300 Exponaten. Diese sind Teil des bereits über 1.000 Sammlungsstücke umfassenden Archivs des Hauses. Es überbrückt Jahrtausende, zum Beispiel indem es die von Julius Cäsar erfundene Chiffriertechnik ausstellt, die heute noch benutzt wird.

******eum:
Museum
Hommage auf das zweitälteste Metier der Welt
In der Hauptstadt der Spione

Geheimdienstler würden es sich nicht anmaßen, dem ältesten Metier der Weltgeschichte den Rang streitig zu machen. Aber zu den zweitältesten Berufsgruppen (Plural) gehören Späher, Spitzel, Agenten, Kodierer und Täuscher allemal. Kein Ort eignet sich besser für eine spektakuläre Hommage auf die Akteure dieser internationalen Schattenwelt als der Potsdamer Platz im Zentrum von Berlin, das lange Zeit als die Hauptstadt der Spione galt. Am 19. September wird dort das riesige Spy Museum Berlin auf einem 3.000 Meter großen Areal eröffnet.
James Bond hatte schon vor 3.500 Jahren seine Vorgänger, seien es nun die pfiffigen Militärspione der Großmacht Ägypten, sei es ein babylonischer Töpfer, der sein Geheimrezept für eine Glasur in Keilschrift verschlüsselte. Der griechische Historiker Herodot (+424 v. Chr.) berichtete von einem noblen Täuscher namens Zopyros, der den Helden der heutigen Agentenfilme an Tapferkeit in nichts nachstand. Zwanzig Monate lang hatte sein Freund, König Darius von Persien, Babylon belagert, ohne dass es kapitulierte. Da schnitt sich Zopyros Nase, Lippen und Ohren ab und präsentierte sich blutend an Babylons Tor. So hätten die Perser ihn misshandelt, behauptete er, jetzt wolle er sich rächen. Die Babylonier glaubten ihn, ließen ihn in die Stadt und pflegten ihn gesund. Dann öffnete er seinem König Babylons Tore von innen.
Solche wahren Geschichten aus der fernen und nahen Vergangenheit des zweitältesten Metiers erzählt das Spy Museum Berlin in über 300 Exponaten. Diese sind Bestandteil des mehr als 1.000 Sammlungsstücke umfassenden eigenen Archivs. Es überbrückt Jahrtausende, zum Beispiel indem es die von Julius Cäsar erfundene Chiffriertechnik ausstellt, die heute noch benutzt wird. Es schildert die faszinierenden Geheimdienstmethoden des englischen Lordprotektors Oliver Cromwell, Napoleons, beider Seiten um Ersten und Zweiten Weltkrieg — und im Kalten Krieg, der Blütezeit der Spionage.
Es spannt den Bogen bis in die diffuse Weltlage unserer Zeit: Da gibt es bislang unbekannte Faktoren wie zum Beispiel die grenzen- und schrankenlose islamistische Bedrohung, auf die wir erst wirklich aufmerksam wurden, als selbstmörderische Terroristen am 11. September 2001 Flugzeuge entführten und ins World Trade Center in New York und ins Pentagon in Washington rammten. Da gibt es wunderlich motivierte Geheimnisverräter wie den australischen Journalisten, Computerhacker und Sprecher der Enthüllungsplattform Wikileaks Julian Assange und den NSA-Whistleblower Edward Snowdon, der die Spionagepraktiken der USA und Großbritanniens preisgab und durch den bekannt wurde, dass die NSA selbst Kanzlerin Angela Merkels Mobiltelefon abhörte.
Auf 200 hochauflösenden Monitoren, in sieben Zeitzeugenstelen, fünf Agentenportraitstationen und vier historischen Zeitfenstern wird der Museumsbesucher in dieses uralte und sich immer wandelnde Universum des zweitältesten Metiers hineingezogen. Er erfährt, wie seit der Antike übers Mittelalter bis in die letzte Zeit Menschen mit Giften und Drogen zum Reden oder zum Schweigen gebracht wurden; wie die Stasi die Körpergerüche von Dissidenten archivierte; wie Geheimdienste unliebsame Zeitgenossen mit allen erdenklichen Gegenständen einschließlich eines Regenschirms ins Jenseits beförderten.
Da ist von „Honey traps“ die Rede, von Honigfallen, wie Bettgefährten beiderlei Geschlechts genannt werden, solchen, die mit Geheimaufträgen den Liebeshunger von Zielpersonen bedienten. Da wird aber auch der Glamour der Spione erzählt: der fiktiven wie James Bond, die stets in den Armen der schönsten und gefährlichsten Frauen landeten und immer überlebten, ebenso wie der realen Agentin Mata Hari, die erschossen wurde. Auch Josephine Baker, von der Ernest Hemingway sagte, sie sei die „aufregendste Frau, die ich je sah“, hat ihren wollüstigen Platz in dieser Kollektion reiz- und geheimnisvoller Gestalten aus dem Milieu des zweitältesten Berufes.
Schattengestalten wie der Kanzleramtsspion Günther Guillaume sind an dieser Stätte in Fülle vertreten, aber auch edle Märtyrer wie der lutherische Theologe Dietrich Bonhoeffer, einer der wahrscheinlich meistbewunderten Deutschen des 20. Jahrhunderts. Auch er war ein Spion und Agent, und zwar in der Abwehr, des militärischen Geheimdienstes der Wehrmacht. Auch er spionierte für Deutschland – aber nicht für Hitlers Deutschland sondern für das ganz andere Deutschland, das auch im Zweiten Weltkrieg parallel weiter existierte. Als Abwehr-Mann schmuggelte er Juden aus dem Lande, unterstützte er den Kampf der norwegischen Kirche gegen Hitlers Satrapen Quisling und hielt er Kontakte mit Kirchführern der Kriegsgegner. Dafür endete er am Galgen.
Die Gäste des Spy Museums können sehen, spüren, lesen, hören, riechen, was sich seit Jahrtausenden in dieser Schattenwelt ereignete. Sie können es aber auch schmecken: Im Museumscafé, Spy.Coffee Berlin genannt.

Uwe Siemon-Netto

******eum:
Events
Ein Kinosaal, der „Global Operation Room“ oder gleich das gesamte Museum? Für Veranstaltungen jeder Art und Größe bietet sich das Spy Museum Berlin als einmalige Eventlocation an. Einen Martini à la James Bond inmitten von originalen Ausstellungsstücken genießen oder ausgewählte kulinarische Köstlichkeiten probieren – auf eigenem Wunsch steht unser hauseigenes Catering zur Verfügung, um Ihren speziellen Anlass in Deutschlands einzigem Spionage Museum unvergesslich zu machen. Unser Partner PAM/events unterstützt Sie bei Bedarf in der technischen Vorbereitung und Umsetzung Ihrer Veranstaltung.


*******inde Frau
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Themenersteller 
Dali
zu bewundern in unserer Hauptstadt *g*

Ort: Potsdamer Platz

Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag von 12.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag und Feiertage von 10.00 bis 20.00Uhr
24. Dezember geschlossen


*******rlin:
Der vielseitige und exzentrische Spanier ist jetzt Berliner

Salvador Dalí – einer der genialsten Künstler der Moderne, der seine Werke und sich selbst auf spektakulärste Weise inszenierte. "Surrealismus für alle" – in diesem seinem Sinne sind nun über 450 Exponate dieser schillernden Persönlichkeit dauerhaft am Potsdamer Platz zu sehen. Dieses neue institutionelle Kulturhighlight ermöglicht dabei dem Besucher den wohl umfangreichsten Einblick in Dalís experimentierfreudige virtuose Meisterschaft in nahezu allen Techniken der Kunst direkt in Berlins pulsierender Mitte.

Zu Beginn des Jahres 2009, passend zu Dalís 20.Todestag und in Erinnerung an 20 Jahre Mauerfall, wurde dem populären und polarisierenden Ausnahmekünstler Salvador Dalí, der es stets verstand, Mauern einzureißen, diese feste Einrichtung als Dauerausstellung an historischer Stelle gewidmet. Dieses privat getragene Museum bereichert seit dem als neues Kulturhighlight die hochkarätige Museumslandschaft dieser Ausnahmestadt.

Gezeigt werden aus einem Pool von über 2.000 Werken privater Sammlungen aus der ganzen Welt u. a. Zeichnungen, Lithographien, Radierungen, Holzschnitte, illustrierte Bücher, Dokumente und Arbeitsbelege, originale Grafiken und komplette Mappenwerke, inklusive der von ihm selbst gestalteten Mappenobjekte, dreidimensionale Arbeiten, multiple Objekte und Skulpturen sowie zeitbegleitende Berichte, Texte und Filmsequenzen. In enger Zusammenarbeit mit den Sammlern und seinem Team gestaltet diese stetig wechselnde Auswahl der Initiator und Kurator, Carsten Kollmeier.

Mit Salvador Dalís erstem lithographischem Werk "Don Quichotte", bei dem er durch das Schießen mit historischen Musketen, sog. Arkebusen, auf die großen schweren Lithosteine den ´Bulletismus´ begründete, über seine schönsten Arbeiten in der Technik der Kaltnadelradierung, zu denen das komplette Werk "Tristan und Isolde" zählt und dem Zyklus zu Dantes "Göttliche Komödie", den er ursprünglich im Auftrag der italienischen Regierung initialisierte, bis hin zu spektakulären Skulpturen, wie dem "Surrealistischen Engel", den Dalí als "Gott des Surrealismus" den Menschen als Überbringer der "Frohen Botschaft des Surrealismus" auf Erden zurückließ, bietet die Ausstellung eine einzigartige Möglichkeit, Dalí neu zu entdecken. Frei nach dem Motto: Mein Dalí.

Auch die berühmten und vom Papst gesegneten Werke Dalís zur ´Apokalypse des Heiligen Johannes´, bei deren Entstehung Dalí ganz nach seiner paranoisch-kritischen Methode durch Bombenexplosion Nägel auf Radierplatten schleuderte und Nähmaschinen mit Dampfwalzen überfuhr, sind hier zu finden.

"Die Tatsache, dass ich selbst im Moment des Malens meine eigenen Bilder nicht verstehe, heißt nicht, dass diese Bilder keine Bedeutung hätten; im Gegenteil, ihre Bedeutung ist dermaßen tief, komplex, zusammenhängend und unwillkürlich, dass sie sich der einfachen logischen Analyse entzieht." schreibt Dalí in dem 1935 veröffentlichten Essay "Die Eroberung des Irrationalen".

Um dem Besucher den Weg in diese faszinierende Welt zu vereinfachen, stehen täglich sog. Dalí_Scouts bereit, die den Besucher entweder bei den nahezu stündlich stattfindenden öffentlichen Führungen durch die Ausstellung geleiten oder auch als Ansprechpartner innerhalb der Ausstellung jedem Besucher gerne im Gespräch Fragen beantworten oder Anregungen geben.

´Come into my brain´ lud Dalí einst selbst ein.


*******inde Frau
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Themenersteller 
Gartenbilder
Gartenbilder

Ort: Liebermann-Villa am Wannsee

Öffnungszeiten:
Oktober bis März
Mittwoch bis Montag von 11.00 bis 17.00 Uhr
Feiertage von 11.00 bis 17.00 Uhr
24. und 31.12. geschlossen

April bis September
Montag, Mittwoche, Freitag, Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag, Sonntag von 10.00 bis 19.00 Uhr
Feiertage von 10.00 bis 19.00 Uhr


***********Villa:
Im Garten seines Sommerhauses am Wannsee entdeckte Max Liebermann entscheidende Motive für sein Spätwerk. Mehr als 200 Gemälde und eine Vielzahl von Pastellen und Grafiken entstanden in dem nach eigenen Ideen gestalteten Garten. Die Ausstellung zeigt einige der schönsten Gartengemälde Max Liebermanns am Ort ihrer Entstehung sowie Gemälde, Zeichnungen und Pastelle der Familie des Künstlers.

********iner Paar
793 Beiträge
Dankeschön...
... *top*

*les*
*******inde Frau
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Themenersteller 
Madame Tussauds
Das berühmte Wachsfiguren-Kabinett

Ort: Unter den Linden

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag von 10.00 bis 19.00 Uhr -> letzter Einlass um 18.00 Uhr


Themenbereiche
• Promi-Party
• STAR WARS
• Musik
• TV Stars
• Sportstars
• Politik
• Historische Persönlichkeiten
• Kulturelle Persönlichkeiten
• Diven der Filmgeschichte


**********sauds:
Seit mehr als 200 Jahren staunen die Besucher des Wachsfigurenkabinetts von Madame Tussauds über die lebensechten dreidimensionalen Ebenbilder der unterschiedlichsten Berühmtheiten aus der ganzen Welt. Doch nur wenige wissen, wie die Wachsfiguren Herstellung überhaupt funktioniert. Das Madame Tussauds Berlin lüftet das Geheimnis der Londoner Studios, in denen alle Wachsfiguren heute noch hergestellt werden, und erlaubt seinen Besuchern im Ausstellungsbereich „Hinter den Kulissen“ einen Einblick in die Wachsfiguren Herstellung vom Treffen mit dem Promi bis zur fertigen Wachsfigur. Erfahre die vier wichtigsten Punkte einer Wachsfiguren Herstellung:

• Die Gussform
• Das Modellieren
• Gesicht und Kopf Abdrücke
• Die fertige Figur

Die Wachsfiguren Herstellung im Madame Tussauds dauert etwa 3 bis 4 Monate und hat einen Gesamtwert von rund 250.000 Euro. Der Prozess umfasst viele Schritte und benötigt ein großes, hochqualifiziertes Team. Damit die Skulpteure von Madame Tussauds ein exaktes Double der prominenten Persönlichkeit kreieren können, werden mehr als 500 exakte Messungen an Kopf und Körper vorgenommen. Während der Prominente auf einer Art Drehscheibe in seiner Pose verharrt, werden mehr als 150 Fotos von Kopf bis Fuss aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln fotografiert.


Die Gussform
Eine Armatur aus einem Metallschlauch und Draht fungiert als Grundgerüst, um den Tonkörper zu stützen und die spätere Wachsfigur zu formen. Auf Basis der Messungen und Fotos aus dem Sitting, werden Kopf und Körper aus Ton geformt – insgesamt ca. 150 Kilo Ton pro Wachsfiguren Herstellung. Allein das Modellieren des Kopfes dauert bis zu 6 Wochen. Die Skulpteure vom weltweit größten Wachsfigurenkabinett Anbieter - Madame Tussauds, verfügen über das nötige anatomische Wissen, um jeden Knochen, jeden Muskel und jede Sehne korrekt und der Pose entsprechend nachzubauen.

Das Modellieren
Aus dem fertigen Tonkopf wird ein Gipsabdruck in mehreren Teilen angefertigt. Der Körper der Wachsfigur wird aus zwei Teilen geformt. 77° Grad heißes Wachs wird nun in den Gipsabdruck des Kopfes gegossen. Das Wachs, mit dem Madame Tussauds arbeitet, besteht u.a. aus Bienen- und Japanwachs. Dazu kommt noch Farbstoff, um eine Basis für die Färbung zu schaffen.

Der Körper wird dann in Harz und Glasfaser gegossen. Das Wachs kühlt ab bis es eine Dicke von knapp 13 Millimetern erreicht hat. Überflüssiges Wachs wird entfernt, um einen hohlen Wachskopf zurückzulassen. Ca. 5 Kilo Wachs benötigt man für einen Kopf und rund 20 Kilo für einen durchschnittlich großen Körper eines neuen Promis, um die Wachsfiguren Herstellung abzuschließen.

Gesicht und Kopf
Im Laufe des Sittings wird auch auf die genaue Farbschattierung der Augen Wert gelegt. Die Augen werden individuell aus Akrylharz angefertigt und jedes kleine Detail wird innerhalb einer 14 stündigen Prozedur eingearbeitet. Mittels Gouachefarben bemalen die Künstler die Iris per Hand und fügen feine Seidenfäden hinzu, um auch jede einzelne Ader sichtbar zu machen. Wenn möglich, wird ein Zahnabdruck der Persönlichkeit genommen und ein Zahnarzt reproduziert das gesamte Gebiss innerhalb von 28 Stunden für die Herstellung der Wachsfigur.

Die fertige Figur
Letztlich werden alle Teile zusammengesetzt und die Wachsfigur bekommt ein für die Persönlichkeit typisches Outfit. Es ist Tradition bei Madame Tussauds, dass die Prominenten ihre eigene Kleidung für die Wachsfiguren Herstellung zur Verfügung stellen. Bevor die Figur ihre Reise in ihre Attraktion antritt wird diese vom gesamten Team und der Persönlichkeit selbst freigegeben. Abschließend findet ein professionelles Fotoshooting statt. Um die beständige Qualität der Figuren zu garantieren, werden sie regelmäßig in ihren Attraktionen aufgefrischt und neu gestylt.


Insgesamt dauert die Herstellung einer Wachsfigur vom Sitting bis zur Einkleidung drei bis vier Monate und es sind mindestens 10 verschiedene Künstler an der Herstellung einer Wachsfigur beteiligt.


*******inde Frau
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Themenersteller 
Mitte in der Pampa
Künstlerische Arbeiten im Bereich der Linie U5 zwischen Hauptbahnhof und Cottbusser Platz mit wechselndem Programm.


*************rgrund:
Mitte in der Pampa

Das langjährige Projekt Kunst im Untergrund der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) geht in die nächste Runde: Unter dem Titel »Mitte in der Pampa« wurde der international offene Kunstwettbewerb erneut ausgeschrieben. Ab September 2016 bis Ende 2017 werden ortsbezogene künstlerische Arbeiten im Bereich der U-Bahnlinien 5 und 55 realisiert. Die ausgewählten Projekte sowie ein vielfältiges Begleitprogramm finden an verschiedenen öffentlichen Orten statt.


AG Kunst im Untergrund

Das aktuelle kuratorische Team setzt sich zum Ziel, neue Projektformate zu fördern. Zudem wurde es seit 2014 erstmals möglich, neben U-Bahnen und –Bahnhöfen nun auch im direkten Einzugsgebiet des Verkehrsträgers Arbeiten realisieren zu können.

Kunst im Untergrund 2016/17 thematisiert die ästhetischen, stadträumlichen und gesellschaftspolitischen Verhältnisse zwischen Zentrum und Peripherie in Berlin und die damit verknüpften urbanistischen, kulturellen und ökonomischen Entwicklungen: Wie werden in der ‚Mitte’ Entscheidungen gefällt, die sich in der ‚Pampa’ auswirken und die die Potentiale des Eigensinns der ‚Pampa’ darstellen. Hauptaustragungsort des Wettbewerbs »Mitte in der Pampa« ist – wie bereits im vorangegangenen Wettbewerb 2014/15 mit der Frage »Was ist Draußen?« – der Stadtteil Berlin-Hellersdorf.


Die Linien U5 und U55

Die Linie U5 führt derzeit vom Alexanderplatz unterirdisch entlang der Karl-Marx-Allee durch die von Aufwertungs- und Verdrängungsprozessen betroffenen Berliner Bezirke Friedrichshain und Lichtenberg; oberirdisch durch das Einfamilienhausgebiet Biesdorf, weiter durch die zwischen 1977 und 1990 errichteten Plattenbausiedlungen in Kaulsdorf-Nord und Hellersdorf bis zum großen Stadtentwicklungsgebiet der Internationalen Gartenausstellung Berlin 2017 (IGA Berlin 2017) und endet an der Stadtgrenze.

Im Bau befindlich ist die Verlängerung der Linie U5 vom Alexanderplatz bis zum Hauptbahnhof: die drei schon in Betrieb genommenen U-Bahnhöfe Hauptbahnhof, Bundestag und Brandenburger Tor, derzeit als Linie U55, sowie drei Baustellen der U-Bahnhöfe Unter den Linden, Museumsinsel und Rotes Rathaus.


Situation

Die Linie U5 verbindet aktuell zwei Großprojekte: die U5-Verlängerung in der ehemals historischen Mitte Berlins sowie das Stadtentwicklungsprojekt IGA Berlin 2017 im Außenbezirk Marzahn-Hellersdorf. Von April bis Oktober 2017 wird die U5 Zubringer für geschätzte 2,4 Millionen Besucher_innen der IGA Berlin 2017.

Beide Vorhaben sind begleitet von offizieller sowie selbstinitiierter Bürgerbeteiligung und haben erhebliche Auswirkungen auf ihr jeweiliges Umfeld. Im Bezirk Mitte stimmte die Mehrheit bei einem Bürgerbeteiligungsverfahren zur Neugestaltung der großen Fläche oberhalb des U-Bahnhofs Rotes Rathaus für einen Erhalt des Grünzugs und gegen eine Bebauung. In Hellersdorf protestieren Anwohner_innen gegen die Bebauung des Naturschutzgebiets Kienberg für die IGA Berlin 2017.


»Place Internationale« am U-Bahnhof Cottbusser Platz

Zentrales Aktionsfeld des Kunstwettbewerbs ist die weitläufige, von Anwohner_innen durchquerte Grünfläche zwischen U-Bahnhof Cottbusser Platz, Carola-Neher- und Maxie-Wander-Straße. Nun werden hier in zeitlicher und räumlicher Nähe der IGA Berlin 2017 die Begriffe ‚International’, ‚Garten’ und ‚Ausstellung’ aus unterschiedlichen Perspektiven erkundet.

Hellersdorf ist geprägt durch Menschen unterschiedlicher Herkunft: Neben einer steigenden Anzahl von Menschen mit Migrationshintergrund und Geflüchteten wohnen im Viertel viele ‚Russlanddeutsche’. Im Zuge des Bundeswahlkampfs 2013 instrumentalisierte die NPD Nachbarschaft und Medien gegen die neu eröffnete Gemeinschaftsunterkunft in der Nähe des U-Bahnhof Cottbusser Platz.
Die Umgebung bilden DDR-Plattenbauten, der Regina-Hildebrandt-Park, eine Sporthalle, das Jugendzentrum U5 und eine Neubausiedlung. Tatsächlich war der Bezirksteil in den 1980er Jahren als Gartenstadt geplant worden. Heute gibt es wildes Gestrüpp und neu Gepflanztes, einen Bolzplatz und zahlreiche Trampelpfade. Hier erinnert eine Aluminiuminstallation daran, dass bei Ausgrabungen der Siedlungsursprung von Hellersdorf gefunden wurde: Vergangenheit, Gegenwart und künftiges Hellersdorf schieben sich ineinander.

Die Grünfläche wird nun zum Ort des Austausches für Anwohner_innen und neue Öffentlichkeiten. Durch die Realisierung von prozesshaften künstlerischen Arbeiten sowie einem ‚Garten ohne Grenzen’ sollen Formen lokaler Aneignungspraxen und direkter Kommunikation befördert werden.

»Place Internationale« wird mit einer künstlerischen Rekonstruktion einer Siegessäule markiert. Sie erinnert an Napoleons Siegessäule, die am 16. Mai 1871 auf dem Pariser Platz Vendôme durch die Kommunarden gestürzte wurde. Der Maler Gustave Courbet hatte den Denkmalsturz während der aufständischen Zeit der Pariser Commune maßgeblich initiiert. Er kritisierte politisch wie ästhetisch das Napoleons Eroberungsfeldzügen zugedachte Monument. Courbet ließ über den Rückbau demokratisch abstimmen und den Platz vor dem Sturz sogar mit Stroh und Mist auslegen. Daraufhin wurde der Platz feierlich in ‚Place Internationale’ umgetauft: Paris erlebte eine Revolution der Stadt.

In Hellersdorf wird die künstlerisch rekonstruierte Siegessäule nun zum zentralen Ort für Vermittlungsprojekte zu »Mitte in der Pampa« – in Zusammenarbeit mit lokalen Partner_innen. Workshops mit jungen Menschen aus der benachbarten Gemeinschaftsunterkunft und dem Jugendclub U5 gehen den Auswirkungen von politischen Symbolen und Identitäten nach. Sie werfen Fragen zu den Beziehungen von Architektur und Kunst, zu Staat und Recht, Individuum und Gemeinschaft auf. Zu den Veranstaltungen von »Mitte in der Pampa« wird die Säule aufgerichtet und gestürzt.


Projektzentrale station urbaner kulturen

Seit 2014 betreibt die Arbeitsgruppe Kunst im Untergrund eine Projektzentrale am Cecilienplatz 5 nahe dem U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord: die station urbaner kulturen. Sie ist zur Anlaufstelle für Anwohner_innen, Initiativen und Künstler_innen geworden und wird als Vermittlungsangebot für den Kiez und als Impuls für engagierte Bürger_innen ‚draußen’ genutzt. Sie ist Homebase, Adresse, Treffpunkt und Standort für Debatten und Präsentationen, Archiv, Pflanzenlager für Gärtner_innen und Produktionsatelier.

AG Kunst im Untergrund (2016/17)

Verweis: Publikation »Was ist draußen?«, 2015. Von Jochen Becker, Anna-Maria Gogonjan, Eva Hertzsch, Uwe Jonas, Folke Köbberling, Andromachi Marinou-Strohm, Dejan Markovic, Adam Page, Birgit Schlieps. Hrg. nGbK



*******inde Frau
42.316 Beiträge
Themenersteller 
Helmut Newton Museum
Helmut Newton Stiftung

Ort: Museum für Fotografie


Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag von 11.00 bis 19.00 Uhr
Donnerstag von 11.00 bis 20.00 Uhr


Es gibt eine Dauerausstellung zu Helmut Newton und wechselnde Sonderausstellungen

Im Museum darf nicht fotografiert werden!!!


Daueraustellung
• Vitrinen mit Büchern, Zeitschriften, Zeitungsartikeln von und über Helmut Newton
• Vitrinen mit alten (Panon, Plaubel, Polaroid, Fujida) und neuren (Nikon, Canon, Pentax) Kameras
• einen Ausstellungsraum mit Plakaten von Ausstellungen und Zeitungsartikeln über Helmut Newton
• einen Aussttellungsraum in dem Fotos von Helmut Newton beginnend in seiner Kindheit gezeigt wurden, sein Geländewagen, Vitrinen mit Anzügen die er getragen hat im Hintergrund dazu lebensgroße Fotos zu welchem Anlass er die Kleidung trug und in einer Ecke befand sich sein nachgestelltes Wohnzimmer in dreieckiger Form; in diesem Raum befanden sich weiterhin Vitrinen mit Utensilien (Seile, Nippel, künstliche rote Schambehaarung, abgeschnittene Beine einer Schaufensterpuppe usw.) mit den fotografischen Ergebnis dazu
• einen Ausstellungsraum mit Fotos für Mode-Magazine von 1957 bis in die 1990er Jahre
• Fotos von Personen in der gleichen Pose, einmal bekleidet und einmal unbekleidet nebeneinander
• zwei Röntgen-Aufnahmen: ein Schädel (ohne Wirbelsäule) und darunter eine Diamantkette und die untere Hälfte des Unterschenkels mit Fußkette und dem metallenden Innenleben eines Pumps
• einen kleinen Raum mit Portrait-Aufnahmen von VIPS's - wie z.B. Iggy Pop, Elton John, Grace Jones, David Hokney, Leonardo di Caprio, Andy Warhal und viele mehr - aufgenommen von Greg Gorman
• eine Video-Dokumentation über ein Shooting mit den Titel Cyperwoman, Los Angeles, 2000
• eine 53-minütiges Video-Interwiev mit Helmut Newton .... ich hab leider vergessen aus welchem Jahr







********_bln Frau
11.893 Beiträge
Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen
Adresse: Potsdamer Straße 2 10785 Berlin

Internetadresse: http://www.deutsche-kinemathek.de
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 20 Uhr
Eintrittspreise: 7 Euro, ermäßigt 4,50 Euro, Der Eintritt in alle Ausstellungen ist donnerstags von 16 bis 20 Uhr frei.
Führungen: Öffentliche Führung ohne Voranmeldung jeden Sonntag um 14 Uhr, weitere Führungen nach Voranmeldung

Das Museum für Film und Fernsehen veranschaulicht mehr als 100 Jahre deutsche Filmgeschichte und 50 Jahre deutsche Fernsehgeschichte - diese Konzeption ist einzigartig in Europa. Ebenso spektakulär ist die Ausstellungsinszenierung: Spiegelsäle, Lichtinstallationen und überraschende Passagen fangen die Faszinationskraft der bewegten Bilder ein. Die Ausstellungen schöpfen aus den reichen Sammlungen, die die Deutsche Kinemathek seit ihrer Gründung im Jahr 1963 zusammengetragen hat. Abwechselnd sind Sonderausstellungen zu Stars oder Themen rund um Film und Fernsehen zu sehen. Der Ort vereint somit Fernsehmuseum und Filmmuseum im Filmhaus am Potsdamer Platz.

Man begeht eine interessante Zeitreise und ein Besuch lohnt sich aus meiner Sicht *ja* Ich habe dort einen regnerischen Tag gut verbracht *smile*

Liebe Grüße
timeless *blume*
********_bln Frau
11.893 Beiträge
Berliner Aquarium
Adresse: Hardenbergplatz 8 10787 Berlin

Internetadresse: http://www.aquarium-berlin.de
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 9 bis 18 Uhr (am 24.Dezember schließt das Aquarium bereits 14 Uhr)
Eintrittspreise: 13,- Euro, ermäßigt 6,50 Euro
Führungen: verschiedene thematische Führungen auf Anfrage
Barrierefrei: Rollstuhlgerecht

Das Reich der Reptilien im Aquarium Berlin ist wieder komplett geöffnet. Mir persönlich haben es die Fische am meinsten angetan. Interessant vielleicht auch die angebotenen Taschenlampen-Touren. Mal eine ganz andere Art das Aquarium zu entdecken.

Das Aquarium Berlin ist das größte Schauaquarium in Europa und lockt mit einer großen Artenvielfalt große und kleine Besucher an. Hier leben nicht nur zahlreiche Fische, Quallen, Schnecken und Muscheln, wie der Name vermuten ließe, auf den vier Etagen haben auch Reptilien, Insekten und Amphibien ihr Zuhause.
Geschichte des Aquariums Berlin
Das Aquarium Berlin geht zurück auf den Tiervater Brehm, der das erste Aquarium in Berlin im Jahre 1869 Unter den Linden gegründet hatte. Im Jahre 1910 musste es an dem dortigen Standort geschlossen werden, da sich die Betreibung wirtschaftlich nicht mehr lohnte. In den Jahren 1911 und 1913 entstand auf dem Gelände des Berliner Zoos das heutige Aquarium. Bemerkenswert ist die Gestaltung der Fassade: Der Maler Heinrich Harder gestaltete sie mit Darstellungen prähistorischer Tiere. Die Anzahl der ausgestellten Tiere wuchs rasch an, bis eine Bombe im Zweiten Weltkrieg das Gebäude fast vollständig zerstörte. Nach dem Wiederaufbau ist es heute eines der artenreichsten Aquarien der Welt.


Hier ein paar Eindrücke für Euch

Liebe Grüße
timeless *blume*
*******inde Frau
42.316 Beiträge
Themenersteller 
********_bln:
Hier ein paar Eindrücke für Euch

Der flotte Dreier ist echt der Hit *top*
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