Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM Singles Nord
519 Mitglieder
zum Thema
Dominante Fetish-Frauen in Swinger-Clubs als Single ohne HÜ?60
Wollte mal in die Runde fragen: Wohne im Raum Köln und war noch nie…
zum Thema
Dominante Frauen: was macht sie für dich aus?203
Ich bin Anja und mich beschäftigt hin und wieder die Frage; Dominante…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kennenlernsession

Kennenlernsession
Warum denken viele dominante Männer, bdsm besteht hauptsächlich aus schlagen. Natürlich gehört es für mich dazu.
Aber nach einem Absturz in einer Session , wurde nicht aufgefangen, ist das ein Thema für Mich.
Ich gehe bei einem Kennenlernen immer offen damit um. Und dennoch besteht eine Session zu 80% aus schlagen.
Macht das Schlagen den bdsm wirklich aus ?

Liebe Grüße sunny
*********Dom39 Mann
567 Beiträge
Eine Session besteht nicht nur aus schlagen. Es gibt unzählige Möglichkeiten. Und das macht ja die Leidenschaft zu Bdsm aus.
Spanking nimmt viel ein.
Aber zumindest aus meiner Sicht kommen noch viele andere schöne Dinge dazu.
Und ich als Dom fühle mich in der Verantwortung meine Sklavin auch aufzufangen. Und das nicht erst am Ende einer Session.
Auch während des wunderbaren Spiels ist es wichtig.

Gentlemandom39
****XXL Frau
1.163 Beiträge
Ich finde es auch schwierig, dass so viele den Schwerpunkt auf schlagen legen.
Deswegen habe ich auch lange gedacht , BDSM passt doch nicht richtig für mich.
Aber ich mag den Lustschmerz , den ein Sadist an meiner Schmerzgrenze ,erzeugt.
Genieße es ,wenn ich mich unterordnen kann.
Hallo Sunny,

Erst einmal einen feinen Valentinstag dir *blumenschenk*

Für mich macht ( immerzu, viel, lange und hauptsächlich) Schlagen in einer Session absolut nicht MEIN BDSM aus.

Da wäre die Frage an dich selbst, was ist dir wichtig und erfüllt dich in DEINEM BDSM?
Wenn "Schlagen" für dich in einer Session weniger Raum einnimmt, dann sprich es klar an.
Bevor du dich in eine Kennlernsession begibst, würde ich dir raten überhaupt Wesentliches (z. B. Auffangen) zu kommunizieren. Nichts ist schöner als wenn BEIDE sehr grinsend aus einer Session gehen, oder?
******a_B Frau
31 Beiträge
BDSM
... kommt von den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“.

Lassen wir mal Bondage (Fesselspiele) außen vor und konzentrieren uns auf die Buchstaben D S M, die sich in folgenden Konstellationen wiederfinden:

SM - Sadismus, Masochismus ist das geben bzw. empfangen von Schmerzen.
D/S - Dominanz, Submission ist Machtgefälle - Dominanz und Unterwerfung.

Beim SM werden in Form einer Session Schmerzen zugefügt bzw. empfangen, meistens im sexuellen Kontext. Es ist eher die physische Seite von BDSM. Schläge spielen bei Sadomasochisten aber eine eher untergeordnete Rolle, es gibt eine Vielzahl anderer Praktiken, die verwendet werden, um Schmerzen zu erzeugen. Sadomasochismus wird vergleichsweise selten eigenständig praktiziert. Eine Vermischung mit anderen Aspekten des BDSM ist häufig.

Eine D/S-Beziehung bedeutet Herrschaft und Dominanz sowie Unterwerfung und Unterordnung. Es handelt sich hier um die psychische Komponente des BDSM. Man bezeichnet damit ein ungleiches Machtverhältnis zwischen Partnern. Die bekannteste Form ist Herrschaft und Sklaventum. Bekannte Praktiken sind aber auch Erziehungsspiele, Petplay, Ageplay oder Cosplay.

Ich selber neige eher zu einer D/S -Beziehung unter Einbeziehung einer gesunden und ausgewogenen Mischung anderer Komponenten von BDSM. Partner die nur auf Schläge abstellen sind aus meiner Sicht keine "echten" und vor allem fähige BDSM Partner.

Das s.g. "Auffangen" nach einer Session ist wohl eines der wichtigsten Aspekte beim BDSM und drückt das Verantwortungsbewusstsein des dominanten Parts gegenüber dem devoten Partner aus. Ich habe es selbst erlebt, wenn man von seinem Top nicht aufgefangen wird. Die Sessions habe ich letztendlich als "Frust ablassen" empfunden. Letztendlich habe ich mich von dem s. g. "Herrn" getrennt. Der Weg dahin war aber lang, da einer starke emotionale Abhängigkeit aufgebaut war.

Tipp: Behalte bei allen Spielen deinen gesunden Menschenverstand und höre auf dein Gefühl. Fühlt es sich nicht mehr gut an, solltest du zumindest das Gespräch suchen oder aber das ganze sogar beenden.
********n_no Mann
144 Beiträge
@all
Ein schönen Valentinstag *roseschenk*

Da muss night_eternal zu *100* Recht geben.

Bevor du dich in eine Kennlernsession begibst, würde ich dir raten überhaupt Wesentliches (z. B. Auffangen) zu kommunizieren. Nichts ist schöner als wenn BEIDE sehr grinsend aus einer Session gehen, oder?

Bei mir per. geht es um das DS Spiel und das Machtgefüge zwischen den zwei oder mehreren Menschen die sich darauf einlassen. Dabei ist mir der sexuelle Ansatz viel wichtiger als Sc
*******e222 Frau
8.027 Beiträge
Kennenlernsession
*******us70:
Warum denken viele dominante Männer, bdsm besteht hauptsächlich aus schlagen.

Das interessiert mich auch.

*******us70:
Natürlich gehört es für mich dazu.

Für mich gehört es NICHT NATÜRLICH dazu.

*******us70:
Macht das Schlagen den bdsm wirklich aus ?

Aus meiner Sicht ein klares NEIN *zwinker*. Und wenn das Thema Kennenlernsession ist, dann gehört für mich ausprobieren dazu. Auch gehört für mich bei einer Kennenlernsession dazu, dass ausprobiert wird wie Bottom auf Schläge reagiert, wenn das im Vorfeld abgesprochen ist, dass Bottom sich auf schlagen einlassen möchte. Ansonsten gilt für mich im Vorfeld abzusprechen, dass FÜR MICH schlagen NICHT zu einer Kennenlernsession dazu gehört.
*******e222 Frau
8.027 Beiträge
******a_B:
SM - Sadismus, Masochismus ist das geben bzw. empfangen von Schmerzen.
D/S - Dominanz, Submission ist Machtgefälle - Dominanz und Unterwerfung.

Beim SM werden in Form einer Session Schmerzen zugefügt bzw. empfangen, meistens im sexuellen Kontext. Es ist eher die physische Seite von BDSM. Schläge spielen bei Sadomasochisten aber eine eher untergeordnete Rolle, es gibt eine Vielzahl anderer Praktiken, die verwendet werden, um Schmerzen zu erzeugen. Sadomasochismus wird vergleichsweise selten eigenständig praktiziert. Eine Vermischung mit anderen Aspekten des BDSM ist häufig.

Eine D/S-Beziehung bedeutet Herrschaft und Dominanz sowie Unterwerfung und Unterordnung. Es handelt sich hier um die psychische Komponente des BDSM. Man bezeichnet damit ein ungleiches Machtverhältnis zwischen Partnern. Die bekannteste Form ist Herrschaft und Sklaventum. Bekannte Praktiken sind aber auch Erziehungsspiele, Petplay, Ageplay oder Cosplay.

Für mich ist dabei die Kernaussage: Schmerzen müssen zwangsläufig nicht durch schlagen erzeugt werden.
******a_B:
BDSM
... kommt von den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“.

Lassen wir mal Bondage (Fesselspiele) außen vor und konzentrieren uns auf die Buchstaben D S M, die sich in folgenden Konstellationen wiederfinden:

SM - Sadismus, Masochismus ist das geben bzw. empfangen von Schmerzen.
D/S - Dominanz, Submission ist Machtgefälle - Dominanz und Unterwerfung.

Beim SM werden in Form einer Session Schmerzen zugefügt bzw. empfangen, meistens im sexuellen Kontext. Es ist eher die physische Seite von BDSM. Schläge spielen bei Sadomasochisten aber eine eher untergeordnete Rolle, es gibt eine Vielzahl anderer Praktiken, die verwendet werden, um Schmerzen zu erzeugen. Sadomasochismus wird vergleichsweise selten eigenständig praktiziert. Eine Vermischung mit anderen Aspekten des BDSM ist häufig.

Eine D/S-Beziehung bedeutet Herrschaft und Dominanz sowie Unterwerfung und Unterordnung. Es handelt sich hier um die psychische Komponente des BDSM. Man bezeichnet damit ein ungleiches Machtverhältnis zwischen Partnern. Die bekannteste Form ist Herrschaft und Sklaventum. Bekannte Praktiken sind aber auch Erziehungsspiele, Petplay, Ageplay oder Cosplay.

Ich selber neige eher zu einer D/S -Beziehung unter Einbeziehung einer gesunden und ausgewogenen Mischung anderer Komponenten von BDSM. Partner die nur auf Schläge abstellen sind aus meiner Sicht keine "echten" und vor allem fähige BDSM Partner.

Das s.g. "Auffangen" nach einer Session ist wohl eines der wichtigsten Aspekte beim BDSM und drückt das Verantwortungsbewusstsein des dominanten Parts gegenüber dem devoten Partner aus. Ich habe es selbst erlebt, wenn man von seinem Top nicht aufgefangen wird. Die Sessions habe ich letztendlich als "Frust ablassen" empfunden. Letztendlich habe ich mich von dem s. g. "Herrn" getrennt. Der Weg dahin war aber lang, da einer starke emotionale Abhängigkeit aufgebaut war.

Tipp: Behalte bei allen Spielen deinen gesunden Menschenverstand und höre auf dein Gefühl. Fühlt es sich nicht mehr gut an, solltest du zumindest das Gespräch suchen oder aber das ganze sogar beenden.

Sehr gut erläutert, damit ist sehr viel gesagt.
******eoi Mann
6.209 Beiträge
*******us70:

Warum denken viele dominante Männer
"denken"? vielen dank *g*

*******us70:
bdsm besteht hauptsächlich aus schlagen.

…weil man das, über viele jahre, gesammelte schlagzeug, auch mal benutzt werden soll?
…weil man(n)s so in den videos sieht?
…weil man(n) mit wenig aufwand, viel reaktion erzeugt?
…weil man(n) damit sagt "weil ich es kann und lust drauf hab"?
…weil man(n) nicht viel dabei nachdenken muß.

such dir einen grund aus^^
****nta Frau
683 Beiträge
Was gehört für euch zu einer Kennenlernsession oder was ist dabei erlaubt?
******a_B Frau
31 Beiträge
****ius:
*******us70:

Warum denken viele dominante Männer
"denken"? vielen dank *g*

*******us70:
bdsm besteht hauptsächlich aus schlagen.

…weil man das, über viele jahre, gesammelte schlagzeug, auch mal benutzt werden soll?
…weil man(n)s so in den videos sieht?
…weil man(n) mit wenig aufwand, viel reaktion erzeugt?
…weil man(n) damit sagt "weil ich es kann und lust drauf hab"?
…weil man(n) nicht viel dabei nachdenken muß.

such dir einen grund aus^^

Wie einfallslos!!! - "... weil man(n) es so in Videos sieht!" *vogel*

Und das meine ich mit s.g. Herren - "weil man(n) nicht viel dabei nachdenken muß" *sarkasmus* (muss schreibt man übrigens mit doppel s).

Gerade beim BDSM sollte MANN denken und natürlich auch Frau. Sorry, aber in solche Hände möchte ich mich nicht fallen lassen!
*********icht Frau
14.528 Beiträge
als ich das noch klar und deutlich in meinem profil stehen hatte, haben sich bei mir auch so gut wie nur sadistische männer gemeldet...

das ist ja grundsätzlich auch ok, nur für mich halt nicht das richtige...

gestern in einem anderen thread wurde gesagt, dass nur etwa 50% der dominanten männer auch sadistisch seien...

nur, wo sind diese männer?

also ich kläre genau das schon im vorfeld - bevor es zu einem treffen kommt...

ich weiss auch nicht, warum im bdsm das wort "spielen" oder "session" benutzt wird?

ich habe sex - möglichst im bett - möglichst mit einem "dominanten mann!
**fi Mann
22 Beiträge
Hallo,
ich habe auch das Gefühl, dass viele Dominante, die ich treffe, sehr auf schlagen fixiert sind und undere Vorlieben als falsch oder nicht echtes SM sehen. Dabei wird auch häufig BDSM auf SM reduziert.
Dadurch fühle ich mich (und vermutlich auch andere) eher als Ausseiter. Für mich ist Schlagen nur ein kleiner Teil, der je nach Verlauf der Session mit genutzt werden kann.
*******zen Frau
4.108 Beiträge
Für mich gehört das schlagen erstmal gar nicht in eine kennlernsession. Woher soll denn das nötige Vertrauen kommen wenn ich jemanden doch noch gar nicht kenne.

Eines ist mir im laufe der Zeit klar geworden , dort wo dominant drauf steht ist noch lange nicht dominant drin und ich werde mich, meinen Körper und meine Seele nicht irgendjemanden überlassen der vielleicht es toll findet mal dominanten Sex mit schlagen zu probieren.
Denn ich bleibe zurück mit Reaktionen die ich ja noch gar nicht einschätzen kann.

Mir persönlich reicht es vollkommen aus , in der ersten Session, das Macht Gefälle anzutasten, zu sehen ob er mich so lenken kann das ich mich unterwerfen möchte.
Wenn das gegeben ist dann kann man beginnen Elemente einzubauen und mit wachsenden Vertrauen auch auszubauen.

BDSM aktiv zu leben bedeutet für mich auch eine Innigkeit und Vertrauen das nur durch langsames zusammenwachsen entsteht.

Erstmal sollte man Grundlagen aufbauen bevor man an den Sado und maso Anteil geht.

Verlangt ein Herr von mir schon in der ersten Session das er mich schlagen darf, brauche ich gar nicht weiter machen ,das ist aus meiner Sicht kein Herr dem ich mich anvertrauen möchte .
********on66 Mann
97 Beiträge
Session beim kennenlernen ? *grübelt
Da ich hier recht neu in der Gruppe bin, habe ich erstmal in Ruhe ein wenig gelesen.
BDSM ist grundsätzlich, also zumindest für mich, eine rein persönliche Sache zwischen 2 Menschen, und grade durch den riesigen Bereich der Neigungen, ist es oft nicht einfach, ob es wirklich paßt, oder eben nicht. Jeder ist ja auch anders, und Frau sowieso *lacht.
Ich kann nur für mich selbst sprechen, und versuche grade in der Kennenlernphase in erster Linie durch Gespräche ( Kommunikation!!!!!!) gewisse Neigungen im Vorfeld zu erfahren. In dieser Zeit, spürt man soweiso, ob es D/s technisch paßt, oder nicht !
Bis es zur ersten Session kommt, da lasse ich mir wirklich einiges an Zeit, eher lasse ich Kleinigkeiten Stück für stück einfließen, wie Spanking und vor allem auch sexuelle Reize, und....für mich am wichtigsten : Aufmerksamkeit der Frau / Sub gegenüber. Da merkt man in der Regel sehr schnell, wie was ankommt, wie Frau darauf reagiert usw. Nochmal zurück in die Kennenlernphase, man muß natürlich stark unterscheiden, ist es eine " Spielbeziehung " , oder geht es eher in die Richtung " echte " Beziehung. Da ich diese sogenannten " Spielbeziehungen " persönlich nicht mag, aber jedem das Seine, wöre es für mich UNDENKBAR, es anders zu machen, wie eben schon beschrieben, weil für mich, die FRAU an erster Stelle steht, der MENSCH, nicht die Sub !!! Und wenn sich nicht ein gewisses Gefühl in der Kennenlernphase entwickelt, paßt es menschlich schonmal nicht, alles andere, Neigungen usw ist dann der nächste Schritt, was sich aber in der Regel im Vorfeld bei Gesprächen schon schnell rauskristallisiert, ob dies auch paßt, oder nicht. Stark ausgeprägter Sadismus bei einem Mann, wenig masochismus bei der Frau, schwer so etwas unter einen Hut zu kriegen, es sei denn, Dom geht wirklich sehr auf die Sub ein. Ihr merkt schon, oft schreibe ich Mann/Frau, und nur ab und zu Dom/Sub, das auch ganz bewußt. Im Endeffekt geht es wie in Stino beziehungen auch, um Kommunikation , findet diese nicht statt...seeeeeeehr schlecht !!!!!
******eoi Mann
6.209 Beiträge
******a_B:
*sarkasmus* (muss schreibt man übrigens mit doppel s)!

"muß" muß man mit ss schreiben, wenn man sich von der autokorrektur dominieren läßt *sarkasmus*
ich "muß" das nicht, zum einen, weil ich nicht mag, und zum anderen hab ichs in der schule anders gelernt und bei dir war das garantiert auch so *zwinker*

…übrigens ich bin sehr altmodisch, ich schreibe auch das telephon mit PH *sarkasmus*
Für mich gehört...
Für mich gehören da ganz andere Sachen zu und aus diesem Grund finde Ich im Joy auch keine feste Spielpartnerin, oder die so genannte Freundschaft + oder mehr !

Ich mag Es den Kopf zu Ficken, das geile Stück in einer Frau heraus zu Kitzeln. Ihre Perversionen zu erforschen. Kinkey im Joy ist für einen dominanten Mann jedoch ein Wunschtraum. Eine absolute Illusion.

Peitsche bis Gürtel gehört auf jeden Fall dazu oder andere nette Sachen....mal die Fantasie spielen lassen (flache Hand).

Man kann aber nur mit jemanden Spielen wenn man seine abgrundtiefen netten (bösen) Fantasien kennt. Dazu gehört viel mehr als mit einer 5 EUR Peitsche jemanden zu Bestrafen.

Ich liebe sexuelle Penetrationen durch Toys, Fisten, anale Tourtouren. Jedoch alles mit Köpfchen so das die Sub sich grenzenlos wohl fühlt, sich fallen lassen kann und der Unterschied zum langweiligen nur Schlagen oder Bondage SM für alte Leute ist das der süße kleine Kitzler noch mindestens einen Tag pockert und die Sub voller Adrinalin und geil ist.

Aber o.k. Es ist auch alles eine Sache der Absprache und des Alters und der Fantasien.

Mir sind im Joy schon die meisten dreizigjährigen zu alt. Keine Fantasien, nichts wildes auf dem Kasten was mich da groß reizen würde.

Es gibt aber auch fünftzigjährige oder älter die jeder zwanzigjährigen Konkurenz machen.

Das Alter im Kopf ist entscheidend...jung halte Ich alle die richtig kinkey sind. Eben das freche geile Stück mit ganz vielen versauten Fantasien...die Mangelware im Joy...die suche Ich !

Fazit...Ich bin für die meisten der Frauen viel zu jung. Denn SM und Erziehungsspiele richten sich nach den Fetischen der Sub. Ohne Die ist ein Dom nichts. Ein Dom ist aber auch nichts mit einer langweiligen Sub ohne Wünsche, Lust und Hingabe.

Finde also den Jackpott im Spaßclub und dann auch noch aus einer ereichbaren Nähe. Also Raum Hannover...schrecklich was das angeht. Die spannenden sind zumindest vergeben.

*snief2*
Für mich gehört das Schlagen u.a. schon auch zu einer "Kennenlernsession" dazu. Man spricht ja vorher miteinander und legt nicht einfach blindlings los.
Den "Kopffick" brauchts natürlich sowieso, für mich jedenfalls auch sehr wichtig.
Ich habe jedoch noch keine "erste" Session erlebt in der "nur" überwiegend ! gepeitscht und/oder geschlagen wurde.

Es meinen wohl einige Herren hier drin, dass das Schlagen der größte Bestandteil von BDSM ist. Wobei ich aus meiner persönlichen Erfahrung heraus sagen muss, das sind dann diejenigen, die noch keine große Erfahrung in dem Bereich haben.
****is Frau
66 Beiträge
jetzt ich
Hallo an Alle
Ich habe eure Beiträge mit großem Interesse gelesen!
Für mich ist BDSM mehr als Schlagen.
Aber ich genieße Schläge und Schmerzen und es bereitet mir Lust!
Für mich ist es aber ebenso wichtig wie eregend, wenn das gemeinsame Spiel fantasievoll zelebriert wird.
Aufgaben, Belohnung und Strafe, Nervenkitzel, Fixierung, Geräusche...und natürlich, Sicherheit!
Es gibt so viele Möglichkeiten....
Für mich ist es wichtig, dass der dominante Partner es aus Leidenschaft ist, so wie ich aus Leidenschaft devot mit masochistischen Vorlieben bin.
Bei einer ersten Session kann ich mir Schläge vorstellen, ein langsames miteinander ausprobieren...
Leider finde ich es als Single schwer einen solchen Mann zu finden!

Wie geht es euch damit?
Geht ihr auch alleine auf Veranstaltungen?
Liebe Grüße Yildis
*******zen Frau
4.108 Beiträge
@ Yildis

Nein ich bin nie alleine auf Veranstaltungen gegangen dazu fehlte mir der Mut und das Selbstbewusstsein.

Den passenden Partner zu finden fand ich auch als fast unmöglich, zu verschieden waren oft die Neigungen oft habe ich mich gezwungen zu bleiben nur weil ich es endlich leben wollte aber ich unglücklich war weil es einfach nicht wirklich konform ging.

Leider bin ich auch oft Männer getroffen die gelogen haben bzw. ich habe ihnen wahrscheinlich Türen und Tore geöffnet mit meiner Sehnsucht, sie hatten leichtes Spiel weil ich einfach glauben wollte.


Nun habe ich einen Mann in mein Leben gelassen den ich schon lange, von hier kenne, aber irgendwie waren es immer nur Gespräche aber ich sah ihn nie als Partner.

Ich bin dankbar ihm jetzt mehr zugehört zu haben und bin auf jemanden gestossen der tatsächlich wunderbar, sorgsam ist und dennoch im richtigen Moment mir zeigt wo mein Platz ist. Eine wunderbare subtile Dominanz die für mich perfekt ist.


Gib einfach nicht auf aber sei nicht verkrampft und gewähre vielleicht mal einen Seitenblick auf Menschen die so im ersten Augenblick nicht passend wirken, es steckt oft so viel mehr dahinter.


Alles Gute für deine Suche.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.790 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die letzten Beiträge schweifen ein wenig vom EP ab ...
*******ker Mann
3.140 Beiträge
Kennenlernen im BDSM Bereich heißt glaube ich nicht Schläge zu geben, sondern
Wege zu finden wie man gemeinsam das Ziel den Lustschmerz zu erreichen erreicht. Am besten wäre dann wenn beide mit einem lächeln das Ziel erreicht haben .
Bis dahin ist es meist ein langer gemeinsamer Weg voller Vertrauen und gegenseitiger Zuneigung
Es kommt immer darauf an
Als jemand der mit SM mehr anfangen kann als mit D/s (wobei ich beides mag) oute ich mich jetzt als jemand für den Schlagen (bzw. Schmerz) ein wesentlicher Teil des Spiels ist. Also genau der Typ um den es hier geht.

ABER!!! ... BDSM hat viele Facetten, das ist ja das Schöne. Und nur weil ich das mag heißt das nicht dass es andere auch mögen müssen.

Und um in einer Session den Schwerpunkt auf den Schmerz zu legen braucht es einen Partner der das eben auch mag.

Deswegen ist es so wichtig sich vorher offen zu unterhalten was man mag und in welcher Form. Und wenn es nicht passt sollte man es lassen. Was nicht ausschließt, dass sich manches mit der Zeit entwickelt. Aber auch nur gemeinsam und nicht einseitig.

Und wenn einer nicht auffangen kann, dann sollte sich derjenige nochmal damit beschäftigen was BDSM bedeutet. Als Dom habe ich - egal in welcher Ausprägung des BDSM - eine Verantwortung gegenüber meiner Sub. Leider gibt es keinen "Dom-Führerschein“ *zwinker*
********hing Mann
290 Beiträge
Kennenlernsession?
also ich finde das Wort Kennenlernsession schon mal an sich sehr befremdlich, aber sei es drum, natürlich hat man früher oder später seine erste Session miteinader.

Bei mir ist es so das ich allgemein mehr den D/s Bereich fokussiere, allerdings auch Spanking mag, aber daher ist meine Meinung hierfür natürlich nur subjektiv und aus meinen Erfahrungen heraus geschildert.

In einer aller ersten Session möchte ich Reaktionen kennen lernen, sehe wie reagiert mein Gegenüber auf Dinge, möchte aber auch Lust auf mehr machen und auch ich als Dom möchte zeigen das ich Lust schaffen kann und das du mir verfällst.
Bei mir gilt hierbei stets die Faustregel das eine erste Session eher zu soft als zu hart sein sollte.

Dabei spiele ich gerne damit, dass sich Sub das erste Mal vor mir entblößt, mir zeigen soll wie gut sie blasen kann, ich ihren Körper abgreife und ganz genau betrachte und evtl. auch ihre verschiedenen Löcher benutze. Dinge wie fesseln, Augen verbinden, knien oder spezielle Positionen einnehmen spielen dabei für mich eine Rolle. Zudem spiele ich gerne mit dem Orgasmus der Sub. Auch Dinge wie würgen und ohrfeigen können vorkommen.
Es ist ein Gemisch aus vielem, aber alles eher soft und sehr gering dosiert, da es eben eine aller erste Session ist.
Ich testen möchte ob sich aus den vielen Gesprächen zuvor gesagtes bewahrheitet.

Zu deiner Frage, dabei kann Spanking - wenn Neigung und kein Tabu - einen gewissen Bestandteil darstellen. Wird aber niemals 80 % oder gar den Hauptteil der Session aus machen. Dabei geht es doch um viel mehr, auch dem Spiel mit der Macht, ein erstes klares setzen und aufzeigen der Rollenverteilung und dafür muss ich nicht nur "hauhen". Also ja Spanking kann ein gewisser Bestandteil sein, ist es Vorliebe, dann vielleicht etwas mehr ausmachen, aber es wird eingebunden und kommt niemals nur allein vor bei mir.

Es sei denn: Man trifft sich mit einer reinen maso-Sub evtl. "non-sexuell", wo von vorne herein klar ist das diese nur auf Schmerzen steht und es eigentlich um eine reine maso. bzw. z.B. Spanking-Session geht. Ja es gibt Subs die stehen nur auf Schmerzen *zwinker*.
Wenn es eben nur genau darum gehen soll, dann ist das eine völlig andere Grundlage und kann auch die aller erste Session zu 90 % aus Spanking oder sagen wir zufügen von körperichen Schmerzen gehen. Aber dafür muss Dom dann eben auch mehr Sadist sein.

Als Fazit, für mich ist BDSM deutlich mehr als nur ein wenig hauen und es geht mir um den Tiefgang, dem gesamten Spiel und dem Machtaustausch und der Benutzung allgemein.
Aber je nach Neigung soll es jeder leben wie er es will und auch den Schwerpunkt für seine erste Session setzen.
Wichtig ist doch das man im Vorfeld viele Dinge klar miteinader kommuniziert hat und dann weiß man doch auch das es um mehr als nur Schlagen gehen wird *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.