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Anbahnung

****re Frau
2.812 Beiträge
Hey
bei mir ist es wie hier schon oft zitiert dir Entfernung.
Ich mag halt regelmäßig und spontane Treffen.
Hab keine Lust ,so lange zu warten.
Auch ist es so das Verabredungen zum Treffen stehen ,aber der Herr nicht auftauchen .
Selbstverständlich ohne abzusagen.
*flenn*
*****n07 Frau
189 Beiträge
Ja, woran scheitert es bzw was hemmt die Dynamik der Anbahnung schon zu Beginn?

Interessantes Thema und ich sehe gerade - mit einer gewissen Erleichterung - dass ich nicht die einzige bin, der es so geht wie im Eingangspost beschrieben.

Ich bin alleinerziehend mit 2 Kindern, die zum Glück mittlerweile nicht mehr ganz so klein sind, mittlerweile 14 und fast 12.
Jedoch benötigen sie immer noch Präsenz und auch die Stärke und den Rückhalt ihrer Mutter und eine gewisse Form der Regelmäßigkeit.
Ich kann und will hier kein Chaos durch wechselnde Bekanntschaften reinbringen, hat ja auch ein bisschen was damit zu tun, welche Werte ich meinen Kindern vorlebe und ihnen mit auf den Weg gebe.
Und wenn ich die beiden am Wochenende zuhause habe, finde ich es auch nicht OK, dauernd "so ganz spontan" für irgendwelche Dates unterwegs zu sein.
Dazu kommt, dass meine Tochter Asperger Autistin ist und einfach ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Support benötigt als andere Kinder im vergleichbaren Alter.

Wer wirklich Interesse hat, kann sich auch darauf einstellen, mich an einem meiner kinderfreien Wochenenden zu treffen.
Und wer da schon nur seine Interessen durchdrücken will, der passt eh nicht zu mir, da ist der Stress doch schon von Anfang an vorprogrammiert.
Stress ist aber etwas, auf das ich fast schon allergisch reagiere. Mein Leben ist mir zu wertvoll dafür.

Ich wünsche mir jemanden, der mich ergänzt, genau so wie ich ihn ergänze.
Wo man offen miteinander sein kann und sich so geben kann, wie man ist - und da gehört der komplette Part BDSM eben dazu.
Aber nicht nur.
Ich habe aber das Gefühl, dass so mancher nur entweder seinem Alltag entfliehen möchte oder Kompensation benötigt. Dafür stehe ich nicht zur Verfügung, beides passt nicht zu mir.
Ich bin ja komplett, wie ich selber bin und suche einfach den passenden Gegenpart.
Einer, der bereit ist, sich wirklich einzulassen ohne diese Spielchen "Du darfst dieses und jenes nicht, hast mir, wenn mir danach steht, zur Verfügung zu stehen, ich weiß, was das Beste für Dich ist".
Von Besitzansprüchen oder Eifersuchtsdramen nach nur einem Date will ich jetzt gar nicht erst reden - Beziehungen zu anderen Menschen müssen wachsen, das braucht aber auch ein wenig Zeit, Geduld und Achtsamkeit.

Zu viel verlangt?
Ich weiss es nicht...eigentlich denke ich, dass ist es doch, was die meisten sich wünschen, oder?
Wer keine 20 mehr ist, hat eben auch schon ein Leben, dass aus Verpflichtungen und gewachsenen Werten besteht und da sollten wir einfach achtsamer und respektvoller zueinander sein.
****ips Frau
274 Beiträge
Das niemand den ich kennenlerne Interesse hat eine Verbindung aufzubauen ... es geht immer nur um eine schnelle Session oder einen schnellen fick ... man hat überhaupt keine Zeit mehr irgendwas anzubahnen bevor man schon wieder ignoriert wird.
Ich denke, es gehört eine gesunde Portion Selbstwertgefühl dazu, für sich einzustehen, das die eigene Zeit das KOSTBARSTE Gut ist, welches man bereit ist zu vergeben, teilen....
Ich verfahrene so, wer kein Verständnis hat für eben keine SOFORTIGE VERFÜGBARKEIT, der ist es mir nicht wert dran zu bleiben.
Wer eifersüchtig und mit Unterstellungen reagiert in Anbahnungen darf ebenso gerne aus mein Leben gehen.
Ich finde es traurig und befremdlich das es Menschen gibt (egal Frau oder Mann) die alles und sofort haben /erleben wollen. Zeitgeist?
Das ist wie ICE fahren zum Kennenlernen. Nee, nee... Ich fahre lieber Bummelzug und beobachte, nehme wahr.... Schritt für Schritt und vor allem Verständnis für Prozesse *g*
**fi Mann
22 Beiträge
Bei mir ist ein Teil noch sehr stark, der meint, dass es eh nicht passt. Und dann wird der Aufwand des Ansprechens/Schreibens und die Gefahr der "Blamage" groß dargestellt. In der Folge kommt es zu keinem Anschreiben und bei persönlichen Treffen auf Stammtischen/Partys nur beim distanzierten Austausch.

Night_eternal, ich kann Dir nur zustimmen.
****a66 Frau
13 Beiträge
Zustimmung
Da stimme ich Ptylips vollkommen zu (..."Das niemand den ich kennenlerne Interesse hat eine Verbindung aufzubauen ... es geht immer nur um eine schnelle Session oder einen schnellen fick ... man hat überhaupt keine Zeit mehr irgendwas anzubahnen bevor man schon wieder ignoriert wird." ...).
Diese Erfahrung habe ich leider auch schon des öfteren gemacht und ich finde es ziemlich frustrierend und ernüchternd.
Für mich persönlich ist es tatsächlich auch die Entfernung. Ich sage mal so, es kommt schon auch aufs Alter an, was man hinter sich hat und in welcher Lebenssituation man sich befindet.
Ich hatte einen Herrn in Belgien, flog alle 2 WE rüber, mein Sohn war damals am WE bei seinen Dad. Dann war ich bis letztes Jahr 7 Jahre in der Schweiz, bei meinen Partner und Herrn. Ich war zu ihm gezogen. Nun bin ich wieder zurück, bin 49 J. und möchte letztendlich auch sesshaft bleiben. Man wird anspruchsvoller und hat eben auch schon einiges hinter sich. Zudem wird es mit nen neuen Job nicht einfacher wenn man älter wird/ist *g*
Für mich sind maximal 150 Km Entfernung noch im Rahmen, weiter wäre nicht mehr ok für mich.

Einige Männer reden sich leicht, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich weiß aber auch wie es ist und was es bedeutet so mal einfach alles aufzugeben und neu anzufangen.Dann geht es schief, und Frau kann wieder meist von vorne anfangen....sowas muss man schon von vorneherein wissen für sich, zu was man bereit ist und zu was nicht. Ich finde es vollkommen legitim zu sagen, nein das möchte ich nicht, *sorry*. Verstehe oft das Unverständnis nicht. Ist aber wohl so, weil es eh schwieriger als BDSM`ler ist, jemanden passenden zu finden ..da muss halt noch mehr passen, was es nicht leichter macht.
*********t_76 Frau
24 Beiträge
Hi...

Ja, das Zeitproblem habe ich auch und somit die Entfernung. Mein Leben ist wegen der Arbeit sehr spontan und ich habe kein WE...
Nur, wenn ich eines genehmigt bekomme... kompliziert
Nur, - das glaubt niemand...
Ich frage mich manchmal-was soll ich noch machen? Wie erkläre ich es noch deutlicher? Warum ist dies so schwer zu glauben?
Und dann kommen noch diese "tollen"Anschreiben dazu - es geht nur um eines... Erstes Treffen in Strapse und Mini 😕 - dann hört es schon auf. Online den Wunsch als "Herr" angenommen zu werden... "Hallo? Ich kenne dich noch gar nicht! "...
Die "Kiste " ist voll mit Dingen, mit denen " Mann" - "Frau" erfolgreich in die Flucht treiben kann...
Dann kommt halt noch dazu, dass ich nicht so emotional flexibel bin, wie es von vielen erwartet wird. 😶
*********ppyU Frau
845 Beiträge
Mich interessiert, was Eure größten Stolpersteine in der Anbahnung sind.

-Kopf: sind wir wirklich kompatibel? Wollen wir dasselbe?
-Bereitschaft: sich die Zeit nehmen wollen sich in naher Zukunft zu treffen, Regelmäßigkeit um etwas aufzubauen, wieviel Energie ist man bereit aufzubringen
-Emotionen: sind wir wirklich bereit? Wohin entwickelt sich das Interesse?
-Geduld: Beim Kennenlernen sich sicher werden, sei es telefonisch, durch Dates o.ä.

Zum Thema Entfernung:
Natürlich wäre es schön u. praktisch, wenn mein potentieller Kandidat aus meiner Nähe kommen würde, dennoch ist das kein K.O.-Kriterium für mich. Ich wäre zu vielen Taten bereit, wenn ich denke, dieser Mensch ist es mir wert u. wir bemühen uns umeinander!
Schließlich lernen sich Menschen auch im Urlaub, auf Festivals usw. kennen u. kommen im Nachhinein zusammen...da war es wohl nicht so wichtig, ob es 50km oder 500km sind *happy*


*my2cents*
*******nas Mann
1.837 Beiträge
Liegen nicht viel mehr die Hindernisse beim Anbahnen bei einem selbst?

Ich habe mir die Artikel hier durchgelesen und habe das Gefühl, das hier jeder zielgerichtet eine Beziehung (eheähnlich) anstrebt. Aber ist das nicht der 2. Schritt vor dem Ersten?
Ich habe Beziehungen hinter mir und weiß, das ich solche nicht mehr möchte. Meine Ausrichtung ist eher auf Freundschaft, kennen lernen und nach der Anbahnungsphase wird man auch sehen, ob es mehr wird. Doch fast alle Kontakte die ich bislang hatte, wollten die schnelle Beziehung. Es mutss auf anhieb alles passen sonst umdrehen und zum nächsten, oder man hält sich sogar gleich eine andere Tür auf, wie bei meiner letzten Beziehung. Echt gemein und kurz gedacht.

Wie war das früher, in der Schule, wie fand man da jemanden. Nahm man sich da nicht Zeit für einander um Freundschaften wachsen zu lassen. Ist der Fokus auf dem sich jeder ausrichtet. nicht das Hinderniss der Anbahnung?
Schnell werden Gründe gefunden, die Kinder, die Entfernung, der/die Ehepartnerin zu Hause.

Sollte es nicht viel mehr darum gehen, Vertrauen und Freundschaften zu schließen und wenn das erreicht ist, erst die Beziehungskiste angefragt werden.
Was sind es für Zeitgenossen, die eine schnelle Session mit jemanden hin legen. Die ist vielleicht geil. Doch warum dann bald zur nächsten? Da fehlte doch was, oder? Braucht es in einer Session kein Vertrauen? Braucht es nicht die Griffigkeit, beim anderen, der einen das los lassen so schwer macht?

Zeit, Kick, Entfernung, Aussehen, Kinder, Eltern immer die anderen... Doch was ist mit uns selbst, wollen wir überhaupt vertrauen und zulassen, das uns andere erkennen und mögen und sollte das der Fall sein, ist dann Zeit und Entfernung nicht wirklich realtiv? Doch Zeit und Entfernung ist auch hier der 2. Schritt.

Was ist euer erster Schritt? Vielleicht ist dann Anbahnen einfacher?

Ich weiß, für einige nicht ganz nachvollziehbar meine Zeilen. Dennoch, fand ich es wert, sie einmal nieder geschrieben zu haben, in unserer schnelllebigen Zeit. Denn man sieht in der Reise durchs Leben, viele bunte Blumenfelder, doch wer nimmt sich Zeit sie zu gießen. Sollten wir das nicht sein?
*********icht Frau
14.521 Beiträge
@*******nas

Danke für Deinen Beitrag!

kann Dir da nur zustimmen
(schrieb ich aber schon...)

selbst schon erlebt

lieber hier rumhocken und jammern
wieviele frauen NICHT passen
als vielleicht mal ein paar km mehr fahren
um zu schauen, ob es nicht doch 100km weiter eine "passendere" gibt...
Just my two Cents...
Es sind, wie hier ja schon ausreichend beschrieben, diverse Faktoren oder sogar ein Mix dieser Faktoren (Entfernung, Kinder, Zeit, etc.)

Bei mir selbst ist es halt auch eher die Kombi aus diversen Faktoren. Ich arbeite durchaus viel, hab noch eine Tochter, die zwar nicht bei mir lebt, aber an regelmäßigen Tagen eben bei mir ist, was dazu führt, dass meine Zeit durchaus begrenzt ist. Und wenn dann die potentielle Spielpartnerin noch 100 Kilometer weit weg wohnt, schränkt das noch mehr ein. Wenn dann noch sowas wie Hobbys dazu kommt, tja, dann... *umpf*

Der Punkt ist einfach, dass das Eine zum Anderen führt und somit extrem schwierig wird, jemanden zu finden. Da mein Alltag und mein Leben durchaus „getaktet“ ist und selbstredend das vom Gegenüber auch, muss man Kompromisse eingehen, was aber, und das wissen wir alle, nicht immer gut geht und zu Auseinandersetzungen führen kann (jahrelang gehabt und satt davon). Ich für mich hab jedenfalls beschlossen, dass ich mir diesen Stress nicht geben will und kann auch als Single recht zufrieden leben. Denn entweder das passende Gegenstück ist auf einmal da oder eben nicht. Aber von diesem „ich-will-jetzt-unbedingt-jemanden-finden-Druck“ bin ich weg!
Anbahnung...
...Stolpersteine.


Viele Jahre dachte ich auch, dass mein Job, mein Kind und und und... die Gründe oder "Stolpersteine" sind.


Das waren sie aber nicht.

Ich scheine (traurig - aber ich bin immer ehrlich zu mir selber!!!!!), ebenso "erwachsen" wie mein Sohn im fernen Australien geworden zu sein.

Ich bin nun "frei wie ein Vogel", ich brauche mich nicht mehr um mein Kind sorgen. Ich war auch so eine Mama die meinte, keine Besuche Zuhause und er soll nur jemanden kennenlernen, der/die auch lange in seinem Leben auch bleibt, habe ihn nachts nicht alleine gelassen, auf vieles verzichtet usw. ... ... ...

Fakt IST:
Ich bin einfach nur "Scheisse-Ängstlich". Ich habe ANGST vor
emotionaler VERLETZUNG.
Ich bin ein geiles STÜCK. TRAUM-sub. No-Gos habe ich nicht. Überbordernd und grenzüberschreitend... Sicherlich habe ich meine Vorlieben - aber ich bin GEBERIN. Schon immer gewesen.
Ich BIN eine "RampenSau", aber Zweisamkeit macht mir dolle ANGST.
Ich fühle mich schrecklich verunsichert bei "so Kaffee-Trinken-Ersten-Dates" und kann mich NULL konzentrieren, wenn ich den Menschen direkt sympathisch und/oder geil finde. Mich HINgezogen fühle.

ICH definiere mich über mein erlebtes LEBEN und als sub und als Mutter.
Ich bin nicht passiv und werde als "leider dominant" oft gesehen... Tztztz.

Ich mochte es "früher", als diese ganzen Gespräche "gar nicht nötig waren" und "man" einfach spùrte!!!!!, dass man "irgendwie gleich tickte". Ich persönlich tue mich mit 51 sehr schwer in "dieser neuen BDSM-Szene/Welt".

Ich bin örtlich mehr als unflexibel. Ich mag nicht mehr durch die Welt reisen. Ich hatte als Kind/Jugendliche niemals ein festes/beständiges ZUHAUSE und bin in den verschiedensten Kulturen aufgewachsen/Sozialisation... ... ...

Ich fühle mich oft, wie "die alte Morla"... Ich kann nix dafür, dass ich groß, blond und schöne Haare habe. *Gähnen.
****or Mann
12 Beiträge
Wie bei manch anderen hier, ist auch bei mir die Entfernung das größte Problem. Sicher ist es nicht einfach, wenn die Entfernung größer ist. Sich mal schnell auf ne Tasse Kaffee zu treffen oder etwas anderes, sehr spontanes zu machen, ist dann nahezu unmöglich. Ich habe sehr geregelte Arbeitszeiten, wodurch ich auch gut planen kann. Soweit dass man sich darüber unterhält, kommt es meist aber gar nicht.
Ich hatte über mehrere Jahre eine Wochenendbeziehung die wirklich schön war. Die Entfernung (annähernd 400 km) war zwar mit ein Grund für das Ende der Beziehung, aber nicht der Hauptgrund. Damit will ich nur sagen, dass es durchaus klappen kann, wenn beide es wollen.
Wer die große Auswahl in der Nähe hat, wählt aber natürlich den leichhteren und kürzeren Weg. Bei manchem was ich hier lese, stellt sich mir aber die Frage, ob es die große Auswahl, für Menschen die mehr als nur einen ONS suchen, hier tatsächlich gibt.
Es ist aber nicht unmöglich hier jemanden zu finnden, nur durch Entfernung oder auch Zeit, für manche schwieriger.
Kurz gesagt - mein größter Stolperstein ist die Entfernung
*********icht Frau
14.521 Beiträge
also...
Kurz gesagt - mein größter Stolperstein ist die Entfernung

das würde ich für mich auch so sehen...

denn wie oft stolper ich im forum über eine "interessante" person
die mal eben so - na ja - sehr weit weg wohnt

andererseits
wieviele dates hatte ich hier schon in der nähe,
da war der anfang auch vielversprechend
und die realität die reine katastrophe

also wöre mein grösster stolperstein: der 1. eindruck und das, was direkt danach kommt...
*********dHead Frau
133 Beiträge
na ja ein bisschen Staub liegt drauf... pust

Es Ist eine Kombination aus:
• zu alt
• zu weit weg
• kickt mich nicht
• Anfänger

Zu alt und zu weit weg ist ja relativ schnell "rauszufiltern", dazu muss ich mir ja nur das Profil ansehen.

Was schon müßiger ist, nach der 10 Mail einfach gelangweilt zu sein,
• weil derjenige entweder nichts zu sagen hat und man genau merkt er will eigentlich nur, dass seine Phantasie (und mehr) angeregt wird...
• oder man merkt, dass der Mensch einen einfach nicht kickt... das kann ich im Prinzip auch nicht genau beschreiben, was es ist (auf keinen Fall sind es Ausrufezeichen!!! Oder spontane Machtergreifungen), meistens merke ich einfach, dass mehr Bluff als Realität in den Mails steckt.

Auch Leute "die schon mal dran gedacht habrn ne Frau zu schlagen" sind recht häufig in meinem Postfach vertreten. Sagen wir mal so: es hätten Beide keinen Spaß.
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