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Entfernung

Es geht alles. Mitte. Einer fährt. Dann der andere. Kosten teilen. Usw. Wenn es passt dann sollte man was investieren oder ewig warten, dass der/die Richtige einem vor die Füße fällt.

Für ein wenig Bäng Bäng oder einen ONS muss ich nichts investieren odee mal 500km fahren.
******iel Mann
1.596 Beiträge
Das ist alles richtig und auch ich bin ein Verfechter der Ansicht, dass "Liebe keine Vernunft kennt" und es "oft ganz anders kommt, als man denkt" ...
aberwie, so oft in Profilen gewünscht, bin ich ein Mann, der "mit beiden Beinen im Leben steht" und dieses Leben lässt mir nicht genug Zeit zum ständigen Reisen und ist auch nicht so eben mal für einen Ortswechsel aufgegeben ...
Das stimmt. Ich hatte eine 2 jährige bezihung. Nein ex Dom wohnte 300 km bin nur entfernt. Wir tragen und spätestens alle 2 Wochen. Es war gut und ich muss zugeben nach so mancher Verabredung war ich froh das wie Abstand hätten. Ich bin der Meinung Entfernung schafft Nähe.
******iel:
Für einmal im Jahr oder nur ein Treffen ist das gut, aber für sagen wir mal einmal die Woche?

Nein. Das dann eher nicht.
Aber bis zu 90 Minuten für einmal die Woche ist für mich völlig in Ordnung. Man wechselt sich ja ab.
****nta Frau
683 Beiträge
Themenersteller 
kommt immer drauf an was man möchte, nur eine Spielebeziehung oder eine feste Beziehung in der auch das Zusammenleben dazugehört.

Meine letzte Beziehung (stino) stand auch mit beiden Beinen fest im Leben( hatte eine Firma) und konte nicht ständig weg. So bin ich jeden Freitag Spätnachmittag 500km hin und Sonntagnachmittag wieder 500km zurück. Er hat sich dafür an den Spritkosten beteiligt oder auch ganz übernommen. Das ging ein halbes Jahr, dann zog ich um.
Sag ich doch. Wenn es passt dann gibt es einen Weg. Und ich finde Fernbeziehungen recht gut, wie auch oben beschrieben. Qualität ist wichtiger als Quantität. Es kommt keine negative Gewohnheit rein. Man erlebt intensiver und Nähe findet innen statt und ist nicht in km zu berechnen. 😉
******ung Mann
6.427 Beiträge
Ich
habs schon mal gesagt und ich sags immer wieder:
Ich kann nicht nachvollziehen, warum jemand bereit ist für eine einmalige Sache 500 km zu fahren - das aber für eine dauerhafte und innige Beziehung nicht "auf sich nehmen" würde...

Und dann immer das Argument mit der Fernbeziehung...

In Deutschland gibt es einige hunderttausend Soldaten und Bundespolizisten
Die meisten von denen leben nicht dort wo sie ihren Dienst verrichten

Dann haben wir eine riesige Anzahl an Handwerkern die monatelang auf Montage sind - oft nicht nur hunderte von km in Deutschland sondern oft genug auf anderen Kontinenten

Wir haben in unserem Land Rechtsanwälte und Ärzte die entweder:
• zur Erhaltung verschiedener Lizenzen oder zum Erwerb neuer Fähigkeiten regelmäßig einige Monate / Jahr in anderen Ländern verbringen oder
• in anderen Ländern / Bundesländern studieren oder
• tagelang nicht aus der Klinik heraus kommen

Wir haben Schichtarbeiter und Journalisten und Piloten und Flugbegleiter

Und es gibt dutzende andere Berufe die allein wegen ihres Berufes viel unterwegs oder weit weg von ihrem Lebensmittelpunkt (individuell) ihrer Arbeit nachgehen

Nimmt man Soldaten oder Bundespolizisten als Beispiel:
So ziemlich jede Beziehung die sie führen ist eine Fernbeziehung
Wenn der andere nicht grade am Dienstort wohnt oder dorthin zieht
Und selbst DANN ist es so, das diese "Staatsbürger in Uniform" nicht täglich zu ihnen können
Oft genug vergehen auch da Monate, wo sie sich nur an den Wochenenden sehen

Und das ist in so vielen Berufen der Fall

In der heutigen Zeit - ist es in egal welchem Beruf kaum noch auszuschließen, das man irgendwann irgendwohin muss wo man nur noch am WE "nach Hause" kann

Wenn man eine Beziehung in der eigenen Stadt findet, Jahre zusammen ist und sich liebt - soll das enden, nur weil einer der beiden 500 km weit weg muss um weiterhin arbeiten zu können?

Und wenn eine Beziehung noch nicht besteht, nur weil der andere 500 km weit weg wohnt - warum kann man den nicht lieben?

Vielleicht ist das eher eine Frage der Prioritäten, der Geduld und des Willens?

Es ist jedem seine Sache wie weit oder nicht weit er fahren will
Aber zu sagen:
"Fernbeziehungen können nicht funktionieren."
Ist schlicht nicht richtig
Meine Erfahrungen - durch meine eigenen Fernbeziehungen und durch die Fernbeziehungen meiner Bekannten sagen da was anderes
Ich kenne fast niemanden, der nicht schon eine Fernbeziehung hatte - und die meisten haben noch immer eine oder sind zusammen gezogen
Es sieht tatsächlich so aus, das in meinem Bekanntenkreis ich der einzige bin, der Fernbeziehungen hatte die in die Brüche gingen - während alle anderen mit Fernbeziehungen tatsächlich "erfolgreich" sind

Aber davon abgesehen - die Chance das eine Beziehung hält ist, so denke ich, nicht abhängig von der Nähe
Ansonsten würden nicht immer wieder Beziehungen scheitern die in unmittelbarere nähe zueinander leben

Und mit "Nähe" ist hier räumlich genannt - innere Nähe...ist wichtiger als räumliche..
Meiner Erfahrung nach
@Forderung
Das sind sehr gute Argumente, die Du vorbringst, darüber lohnt es sich nachzudenken - allerdings sind Gefühle Argumenten eher nicht zugänglich.
*****ree Frau
21.395 Beiträge
Hm... Immer wieder ein leidiges Thema, hier besonders.

Ich hatte über einige Jahre eine Fernbeziehung 400 km, das hat funktioniert... Klasse Beispiel, das mit der Polizei *g* er bekam dann die Möglichkeit in Wiesbaden zu arbeiten, und dann funktionierte die Beziehung nicht mehr.

Fernbeziehung, wann fängt sie an, bei 100 km, wenn man nicht mal schnell vorbeikommen kann...

Es kommt darauf an, was beide daraus machen... Wenn man sich nur am Wochenende sieht, kann das auch mehr als genug sein für eine Beziehung, sie ist ist nicht auf räumliche Nähe angewiesen, sondern auf innere Nähe.
Und heute gibt es genügend Mittel und Wege in Kontakt zu sein, ohne sich zu sehen.

Und manchmal ist gerade Distanz und Nähe reizvoll in einer Beziehung. Allerdings müssen dann wirklich beide dahinter stehen, sobald einer von beiden damit unzufrieden ist, wird die Beziehung scheitern.

mM

Shi
****nta Frau
683 Beiträge
Themenersteller 
Hat die Angst vor einer anfänglichen Fernbeziehung nicht auch was mit Vertrauen zu tun? Ein Partner den ich eben erst kennengelernt habe und der in der Nähe wohnt kann ich öfters sehen wie jemand der weiter weg wohnt. Ist da nicht auch Unsicherheit und Angst er/sie könnte sich ja doch jemand suchen/kennenlernen der/die in der Nähe wohnt. Trifft er sich auch noch mit anderen in der Zeit, in der man sich nicht sieht? usw.
Ich würde mir sehr........
.........jemanden aus der Nähe wünschen. Ich möchte nachts zusammen ins Bett gehen und das Gefühl haben jemand begleitet mein Leben. Ich bin jetzt lange genug alleine gewesen und sehne mich sehr danach.
Für mich persönlich kommt deshalb eine Fernbeziehung nicht mehr in Frage. Genauso wie eine reine Spielbeziehung.

Gut, ein "anfängliche" Fernbeziehung ist sicherlich eine kleine Option die ich in Betracht ziehen könnte, aber es müßte dann die Aussicht geben, diesen Zustand längerfristig zu ändern.

.........und da hat Kiranta sicherlich recht: wenn man jemanden frisch kennenlernt schwingt sicherlich auch eine leichte Unsicherheit und Angst mit, sich auf ein Spiel/Beziehung einzulassen, das einen vielleicht wieder verletzt. Denn es ist doch wohl so, dass wir alle eine Geschichte hinter uns haben warum wir alleine sind. Ich war immer relativ optimistisch und habe viel geglaubt was mir gesagt wurde. Mittlerweile weiß ich nicht mehr ob ich erneut wieder so unbedarft in eine Beziehung gehe. Aber das kommt wahrscheinlich auch auf das Gegenüber an.

Ein schönes Wochenende wünscht euch Siana
.jemanden aus der Nähe wünschen. Ich möchte nachts zusammen ins Bett gehen und das Gefühl haben jemand begleitet mein Leben. Ich bin jetzt lange genug alleine gewesen und sehne mich sehr danach.

Du bringst mein Sehnen auf den Punkt.
Aus meiner Sicht, spielt die Entfernung nur eine bedingte Rolle. Es kommt auf die Intension an, was und wie man jemanden kennen lernen möchte.
Auf einer Party/Veranstaltung habe ich sehr gute Möglichkeiten des Kennenlernens und ist ein wesentlicher Grund sie zu besuchen. Dafür fahre ich gerne einige Kilometer und das nicht abschließend nur in Deutschland. Möchte ich jedoch eine evtl. engere intensivere "Beziehung" aufbauen, beschränke ich mich auch lieber auf das nähere Umfeld.
*******y11 Mann
45 Beiträge
So weit
deine Wünsche, Sehnsüchte und Hoffnungen Dich treiben, würde diese Reise gehen.

Es wäre also nie eine Frage der Entfernung, wenn sich das Ziel lohnen würde. Ob es das tut, ist dann eine Frage der Übereinstimmung in möglichst vielen Vorstellungen und Fantasien bzw. deinen (s.o.) Wünschen, Sehnsüchten und Hoffnungen.

Wenn alles stimmt, würde wohl jeder von uns, auch bis ans Ende der Welt fahren.

LG, Blue
******147 Frau
500 Beiträge
Ich hatte 2,5 Jahre eine Fernbeziehung (Vanilla) über 630 Kilometer (Düsseldorf -> München). Von meiner Seite aus hätte das auch noch ewig so weitergehen können, für mich war das immer Urlaub, wenn wir uns gesehen haben (ca. alle 14 Tage), und ich liebe die Strecke auf der Autobahn!

Ich würde auch jederzeit für ein Kennenlerndate quer durch Deutschland fahren, mir dann aber je nach Entfernung auch im Vorfeld ein Hotelzimmer reservieren. Ich bin einfach gerne unterwegs, mir macht das nichts.

Und ich hatte mir seinerzeit mit Absicht eine Fernbeziehung gesucht und habe meine Meinung diesbezüglich auch nicht geändert. Alles, was um die Ecke wohnt, wäre mir viel zu eng.

Was nun BDSM angeht, bin ich ja Neuling... aber auch da sehe ich an für sich keinen Grund, der gegen eine Fernbeziehung spricht. *gruebel*

Und ich sage mal bis ca. 200 Kilometer ist es überhaupt kein Problem, da kann man nötigenfalls auch mal spontan unter der Woche hinfahren.
***dx Mann
57 Beiträge
Ich hatte mal gedacht, 100 km ist so das Maximum, inzwischen denke ich, bei 200 km ist das Ende der Fahnenstange.
Natürlich kommt hinzu, je spzieller man selbst ist und sucht, umso schwieriger wirds im dirketen Umfeld jemand passendes zu finden. Das konnte ich hier im Forum schon einige male beobachten. Die Profile, die echt begeistern, sind schon mal locker 600 km entfernt.
Alles ab 400 km wird eine echte (planungsmäßige) Herausforderung, weil man das eben nicht mal so schnell über die Autobahn zurücklegt. Wenn eine gut funktionierende Bahnverbindung vorhanden, schon besser.
Aber, wenn es wirklich richtig matcht, glaube ich, spielt die Entfernung tatsächlich nur eine zweitrangige Rolle.
******ier Frau
36.357 Beiträge
Wölfe legen ja mit Leichtigkeit große Entfernungen zurück.

Aber das ich gern alles oder nichts habe, also mehr als eine Begegnung, hätte ich das andere Tier schon gern in meiner Nähe.
*******n70 Frau
11 Beiträge
Da ich lieber eine Beziehung hätte, ist es mir auch wichtig meinen Partnerschaft sehen kann 2 bis 3 mal die Woche.
Hatte auch schon eine Fernbeziehung und habe mich damals für die Liebe entschieden und bin in seine Nähe gezogen.
Mittlerweile ist dass aber auch nicht mehr so einfach, mit Kind und familiären Hintergrund.
Das muss aber jeder für sich entscheiden. Als Single würde ich dass auch anders sehen
******iar Mann
1.687 Beiträge
Entfernung sind nicht die km
Hallo,

ich definier für mich die Entfernung nicht durch die km - für mich definiert sich das eher durch den Zeitraum. Ca. 1-1,5Std. Fahrt eine Strecke ist ok. Das kann in der einen Richtung dank Autobahn deutlich über 100km sein, aber in der anderen auch deutlich drunter. Vielleicht liegt das daran wie mein Ziel(?) liegt. Ich möchte das man sich einfach treffen kann ohne lange planen zu müssen, das man spontan sein kann. "Lust auf Kino heute abend - ja - ok bin in einer Std. da." Ab ca. 1-1.5Std bleibt die Spontanität auf der Strecke. Dann muss man planen. Auf Dauer klappt das schlecht.

Mal ein Beispiel - weil ich die Stecke durch die Arbeit kenne *g* - Münster nach Osnabrück, geht schnell über die Autobahn, aber die gleiche Strecke über Bundes- und Landstrassen dauert ewig. Die Entfernung der beiden Städte bleibt aber gleich. Das gleiche gibt es bei Städten hier im Sauerland. Orte die km-mässig ähnlich weit weg sind, aber einmal bin ich in 45min da und bei der anderen Stadt brauche ich fast 1,5 Std. dank irgendwelcher kleiner Baustellen sogar meist mehr.
Hinzu kommt, das die km-Angabe nicht die reale Strecke ist sondern Luftlinie. Ich habe schon öfter gedacht bei irgendwelchen Profilen oder Anzeigen - "Seit wann sind die 30km weg - ich fahr da mind. 50km hin."

KM-Angaben sind imho nicht wirkl praktikabel.

Good4Live
ach.. vor ein paar Wochen hätte ich noch im Bruston der Überzeugung gesagt.. mehr als 50-60 km never ever..

jetzt ist eine Strecke über 300... und zurück. nur leider geht nicht mal eben so...
aber damit muss man leben.. wenn sich der kopf festlegt.
*******_58 Mann
81 Beiträge
wie oben schon beschrieben...
es kommt weniger auf die kilometermäßige Entfernung an als auf die Erreichbarkeit.
Hier in Nrw werden Brücken ja langsam zu Nadelöhren, die einfach Zeit fressen.
Quer durch eine Großstadt kann mehr Zeit fressen als mal eben 100 km über eine freie Autobahn.

Ausserdem ist Entfernung relativ, wenn es um eine lohnende Sache geht. Wer keine Mühen auf sich nehmen mag, der verpasst so einiges. *ja*

PS. bin ja beruflich schon einiges unterwegs, daher machen mir Entfernungen wenig, der Kilomweeterstand meines Autos beweist es *zwinker*
******rpe Mann
25 Beiträge
Eine Kaffeelänge entfernt
Gehen wir mal davon aus, man will sich wirklich kennenlernen und hat nicht über ewige Chats und über viele Wochen schon eine gewisse Beziehung aufgebaut.
Dann gilt für mich selber immer die Kaffeeregel *kaffee* , wie sie ich mal spontan nenne. Solange ich mich auf einen Kaffee treffen würde und danach wieder, auch ohne weiteres Geschehen, nach Hause fahre, ist die Entfernung ok.
So mache ich mir auch selbst keinen Druck dieses Treffen zu einem Erfolg zu führen. Man schaut ob man sich riechen kann und wenn der Kaffee das einzige ist, was einem an diesem Treffen geschmeckt hat, dann bin ich auch nicht (allzu) enttäuscht wenn ich wieder nach Hause fahre.
*******gie Mann
2.817 Beiträge
Äußere und emotionale Entfernung
Für mich spielt die äußere Entfernung keine Rolle. Wozu gibt es Züge und Flugzeuge?

Emotionale Entfernung hingegen bringt alles rasch zum Ende.
Die Erfahrung lehrte mich, dass eine Fernbeziehung für mich nicht lebbar ist.
Aus diesem Grund scheiden Begegnungen mit Männern, die weiter als 50 km entfernt leben, zukünftig aus.
Wenn ich Sehnsucht habe möchte ich nicht erst stundenlang im Auto/Zug/Flugzeug sitzen, bevor sie gestillt wird. Geschriebene oder gesprochene Worte über entsprechende Medien können eine Berührung einfach nicht ersetzen.
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Für mich hat es rausgestellt, das 50 km das Maximum sind.
Lieber noch im 25 km Umkreis.

Sonst geht es mit Planung des Verkehrs, ich sitze hier im Kölner Raum, Fahrzeiten, usw....
Das killt alles die Spontanität und frisst Zeit die ich lieber mit meiner Dame verbringen würde.
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