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Beziehungstyp - welche Art von Beziehung wollt ihr?

Beziehungstyp - was sucht ihr - welche Art von Beziehung wollt ihr?

Dauerhafte Umfrage
******aer Mann
3.070 Beiträge
Genau darin liegt ja das Problem.
Im Grunde passt ja eben beides nicht wirklich richtig.

Wo bei ich für mich sage, solange es für mich und meinen zukünftigen Partner past, in welcher Form auch immer. Ist es mir eigentlich egal wie es offiziell genannt bzw, von anderen gesehen.

Es muss der für mich richtige Weg sein, nicht mehr aber auf gar keinen Fall weniger.
**********hen70 Frau
14.088 Beiträge
Themenersteller 
Das Statement lautete:
Den ist es noch Monogamie wen man gemeinsam in einen swingerclub geht?
Und dort, sagen wir mal jeder seinen eigenen Weg geht.....

***oo:
das Kennzeichen einer offenen Beziehung ist in meinen Augen die Erlaubnis auch alleine on Tour zu gehen ... und sich sexuell auszuleben ..

etwas anderes, als im Club oder an einem anderen Ort gemeinsam Phantasien wahr werden zu lassen ..

Wobei ich mich ja frage wie Swinger ihre Beziehungsform nennen (gemeinsam sexuell ausleben), soweit ich das bisher mitbekommen habe bezeichnen die sich nicht als monogam. Hier wird dann so schön von "Festen Beziehungen" oder halt "Offenen Beziehungen"

Wiki dazu:
Swinger (von englisch to swing, „schwingen, hin- und herbewegen“) ist eine im 20. Jahrhundert populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die – im weitesten Sinne – ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen (beliebigen) Partnern ausleben; jenseits konventioneller Moralvorstellungen und gesellschaftlicher Tabus, die das Sexualverhalten regulieren. Swinger leben somit nicht in einer monogamen Partnerschaft, sondern haben (im gegenseitigen Einverständnis) sexuelle Kontakte mit anderen, unter Umständen fremden Personen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Swinger
Hmmm, keine Ahnung *gruebel* .. ich gehe gerne in Clubs, aber ich fühle mich weder als Swinger .. noch habe ich groß mit Pärchen zu tun
******aer Mann
3.070 Beiträge
Muss man das den?
Viel tun immer so, als müste man im SC immer und mit jedem auf die matte damit man ein "echter" swinger ist.
Wenn es den sowas überhaupt gibt.

So verschieden die Menschen sind, so verschieden sind auch die Ansichten und eben auch die Vorlieben.
Und das ist auch gut so.
*******nep Frau
15.241 Beiträge
da muss ich dir zustimmen.

ich geh auch gerne in clubs weil ich die stimmung und atmosphäre liebe. aber es kommt selten zum partnertausch, weil nicht immer und überall leute sind die "zusammen passen". *ggg*
ich achte daher immer auf die Gästeliste, da ich fast immer alleine unterwegs bin ... sind hauptsächlich Paare da, spare ich mir das .. und gehe nur, wenn eine interessante Auswahl an männlichen Solos angemeldet ist.

Dann kann es immer noch beim reinen Saunaabend bleiben ... aber die Wahrscheinlichkeit, einen schönen und interessanten Abend zu haben ... ist so doch größer *zwinker*

aber damit sind wir schon sehr OT
******iel Mann
1.596 Beiträge
wenn ich ganz ehrlich bin, v kann ich nur sagen, dass ich es nicht weiß ...
meine grundsätzliche Einstellung aber ist:

• Monogam mit dem/der jeweiligen Lebensabschnittspartner/in ... wobei der Lebensabschnitt bis zum Schluss laufen kann

... getrennte Wohnungen haben dabei auch ihren Vorteil der jeweiligen Rückzugsmöglichkeit ... und sollte diese Beziehung irgendwann der Verlust der Leidenschaft drohen, kann der Übergang in eine offene Beziehung eine geeignetere Variante, als die Trennung sein ... ebenso wie eine Nebenbeziehung zu einem Liebespartner zur Erfüllung dieser Leidenschaften ..

der Single mit den Freiheiten oder die Polyamorie könnten eine Möglichkeit sein, die aber die "Unsicherheit" in sich bergen, nur bis zu dem Zeitpunkt zu funktionieren, bis die eine Frau ins Leben eintritt, die voll und ganz genügt ...

also mal mein Fazit: grundsätzlich monogam, aber offen für temporäre Varianten und dazu ohne jegliche Ahnung, was noch kommen wird und sich einstellt ...

den "Mingle" würde ich für mich ausschließen, da mir diese Definition sich zu sehr anhört nach "alle Vorteile für sich nutzen, ohne die Nachteile tragen zu müssen" und das empfinde ich als feige, was mir nicht liegt ... mit Polygamie kann ich einfach nichts anfangen ....
Alt und traurig
ich bin ein alter Sack und daher wohl nicht mehr mit diesem neumodischen Beziehungskram kompatibel, aber mich persönlich macht es traurig, dass die klassische Beziehung als Auslaufmodel empfunden wird - und dabei wähle ich nicht mal CSU.

Nachdenklich
V,
***xy Frau
4.604 Beiträge
Ich kann mit solchen hypothetischen Fragen nichts anfangen. So etwas kommt doch auf die Situation und vor allem auf den Partner an.
Mir geht es um das Miteinander, darum, was WIR miteinander wollen...alles andere ist für mich unreales Theoretisieren.

Trixy
Klassisch Monogam bis zum Lebensende....hatte ich und mit dem richtigen Menschen an seiner Seite gibt es da auch nichts,was man diskutieren könnte. Wenn es passt,dann passt es einfach.
Wie es zukünftig aussieht, wird man sehen, wenn es soweit ist, kommt doch immer auf den Gegenüber und die eigene Entwicklung an. Das Leben steht nun mal stetigen Wandel und mit einem Tunnelblick da durch zu gehen, ist definitiv nicht meins.
**********palin Frau
122 Beiträge
@Vorsitzender...
...ich verstehe deine Trauer - aber Lebenserfahrung und Freundeskreis zeigen mir leider seit über 30 Jahren, dass die klassische Beziehung weder damals noch heute Bestand hatte. Heute zieht man die Konsequenz daraus und sagt sich: wenn schon keiner Treu sein will, warum soll ich dann nicht nach einem alternativen Konzept streben?

Aber wenn man eben nicht solche Neigungen hat (bi und BDSM), kann ich deine Trauer schon gut verstehen.

Was ich erlebt habe, dass in langjährigen Partnerschaften/Ehen, die Menschen (Mann und Frau gleichermaßen) fremdgehen...ich als beste/sehr gute Freundin darf mir das dann immer "im Vertrauen" anhören und soll Ratschläge geben, denn dem Partner will man es nicht sagen, weil die Kinder noch klein sind/das Haus nicht abbezahlt/die Angst vor finanzieller Not oder vor emotionaler Not dann zu groß ist.

Da lebe ich lieber gleich mit offenen Karten und somit betrüge ich niemanden denn mein Partner weiß, dass ich auch mein Neigungen (meine BDSM-Lust und Lust auf Frauen) auslebe .
Besser so und damit ehrlich, als den Partner zu verletzen, wo gar keine Verletzung sein muss weil keine Gefahr für die Beziehung besteht und man weiß, man will mit diesem Menschen bis ans Ende leben - nur dass er halt von vornherein weiß, dass es sein kann (muss ja nicht sein, KANN aber), dass es da noch SM-Neigung gibt. Mit einem SM-Partner gibt es dahingehend keine Schwierigkeiten und Ehrlichkeit ist für mich eine der Grundfeste in einer Beziehung...
Mich erschüttert eher, dass Unehrlichkeit, Heimlichkeit, Verstecken der Persönlichkeit und Hintergehen heutzutage in Beziehungen gang und gäbe sind und das macht mich traurig.

Schönen Sonntag noch,
Die Prinzipalin
*******nep Frau
15.241 Beiträge
dann wird es bei mir das hier sein:

alternative Beziehungsmodelle nach euren eigenen Vorstellungen

denn ich bin monogam. ich liebe und bin einem mann treu. fremd gehen, nur weil es in der partnerschaft nicht klappt, geht für mich gar nicht, ist ein trennungsgrund.

aber weil ich bdsm lebe und liebe, kann ich mir auch vorstellen, das ich mit anderen männern sex habe wenn es denn in diesem "spielbereich" ist und bleibt weil mein herr es wünscht.

würde ein mann jedoch mit einer offenen beziehung anfangen wollen wo jeder sexuell sich selber ausleben kann, jemand poly ist, das wäre für mich nichts. das habe ich schon versucht. partnerschaftlich einen mann teilen, no go, ein unding für mich.

früher habe auch ich noch den traum gehabt den mann zu haben mit dem ich monogam lebe, das klassische monogame, wie es meine großeltern, urgroßeltern gelebt haben.
nein. das hat in der heutigen zeit kaum noch bestand. leider.
**********Magic Mann
19.053 Beiträge
früher habe auch ich noch den traum gehabt den mann zu haben mit dem ich monogam lebe, das klassische monogame, wie es meine großeltern, urgroßeltern gelebt haben.
nein. das hat in der heutigen zeit kaum noch bestand. leider.

Und warum ist das in der heutigen Zeit so?

Weil die Menschheit der Geilheit verfallen ist. Weil man die Körperlichen Gelüste über die seelischen stellt. Weil der Mensch schwach ist!
******aer Mann
3.070 Beiträge
******ady:
dann wird es bei mir das hier sein:

alternative Beziehungsmodelle nach euren eigenen Vorstellungen

Im Grunde, sehe ich das ganz genau so.
Ein fester Partner ist völlig ausreichend, wen man sich dann gemeinsam im Club mit anderen vergnügt, ist das nur eine Bereicherung.
Polygam wird es dann, wenn es zur festen Dreier, Vierer, oder...... Beziehung wird.
Und das... Wäre mir viel zu anstrengend, und so gar nicht meine Welt.
Weil man die Körperlichen Gelüste über die seelischen stellt


nicht drüber, aber sie haben zumindest für mich die gleiche Priorität ...
wenn ich das nicht so lange negiert hätte, hätte es beide Ehen nicht geben.

Aber irgendwann ist auch mal genug .. wenn man dann für sich entscheidet, entweder beides oder gar nichts,
dann finde ich es nur ehrlich .. statt einen Partner für die Seele daheim zu haben, den ich heimlich betrüge oder durch eine offene Beziehung verletzte ...

und manchen wir uns nichts vor .. viele offenen Beziehungen haben einen Partner, der darunter leidet, dass er gefühlt für den anderen nicht ausreichend, nicht gut genug ist ...
*******nep Frau
15.241 Beiträge
und das ist genau das: wenn ich einen partner habe den ich teilen muss, zweifel ich an mir selbst. und wenn dann einer daher kommt und mir genau das gegenteil sagt und zeigt, verfalle ich ihm und bin im kopf dabei mich auch auf einen zweiten einzulassen, obwohl ich es nicht will......

ja, ist heut zu tage leider gar nicht mehr einfach.

und viele wollen zwar den richtigen partner, aber bei vielen scheitert es am sexuellen: mir hat einer gesagt er sei verliebt. das ist doch was schönes. aber er wollte sie nicht, weil sie ihm sexuell nicht das geben kann was ER brauch.

daran sieht man mal: man will das ultimative super duper gesamtpaket wo ALLES so passt wie man will. aber mit realen menschen geht dies nun mal nicht weil wir keine roboter sind die man nach seinen wünschen einstellen kann ODER spielfiguren in diversen computerspielen die man sich so zurecht machen kann und will wie man es sich wünscht.

wer auf den ultimativen partner wartet, wo all seine wünsche und bedürfnisse gestillt sind/werden, wird wohl ewig suchen müssen.
und wenn dann einer daher kommt und mir genau das gegenteil sagt und zeigt, verfalle ich ihm und bin im kopf dabei mich auch auf einen zweiten einzulassen, obwohl ich es nicht will......

Du bist aber doch erwachsen und kannst, wenn Du das willst einer Versuchung widerstehen.
******ere Frau
2.877 Beiträge
Individuell
Ich muss meiner Freundin Trixy da recht geben. Es kommt darauf an, was beide wollen. Aber ich setze noch etwas hinzu: Es entwickelt sich ein Bild mit der jeweiligen Beziehung.

Natürlich gibt es Grundtendenzen. In meiner Entwicklung, und ich höre nicht auf, mich zu entwickeln und verändern, wünsche ich mir nun einen festen Partner, einen, der mit mir Alltag lebt, wo man in die privaten Kreise des andern sich integrieren kann, etwas aufbauen.
Doch ich kann mir auch vorstellen, dass man sich treu ( und das bedeutet bei mir nicht exklusiv, sondern verlässlich) ist und gleichzeitig auch Abenteuer mit anderen Menschen, auch sexuell erlebt, sie freundschaftlich mit einbezieht. Dennoch sollte der Partner immer die Nummer 1 bleiben. Es wird immer schwerer, für einen Partner der einzig Richtige zu sein mit allen seinen Facetten. Druck und Zwang von außen tut mir nicht gut. Doch wenn ein Partner mir immer mehr gibt, was ich brauche, versiegt mein Wunsch, mich mit meinen Bedürfnisse an andere zu wenden von ganz allein. Und plötzlich sieht es aus, als wäre man monogam. Das ist meine Erfahrung.

etrangere
********ette Mann
13 Beiträge
... letztlich sollte mensch doch einfach die Beziehungsform wählen, mit der alle Beteiligten sich wohl fühlen ... ich für meinen Teil würde das flexibel an den/die jeweiligen Parner anpassen ... *zwinker*
*******nep Frau
15.241 Beiträge
ich glaube sowieso das es das 100% passende NICHT gibt und das man bei allem kompromisse eingehen sollte. und da auch soweit, wie man dies mit sich selbst vereinbaren kann.
******aer Mann
3.070 Beiträge
Das etwas oder besser jemand von der ersten Sekunde an 100% das ist was Mann oder Frau will ist wohl mehr als nur unwahrscheinlich.
Letztlich ist es doch immer ein gegenseitigen "anpassen"
Jeder versucht doch sein gegenüber so zu "formen" wie es seiner Verstellung entspricht.
Und wenn die Grund Voraussetzungen stimmen, wird es dann zu den 99,999% die man erreichen kann und will.
*******_58 Mann
81 Beiträge
etrangere schrieb:
Es wird immer schwerer, für einen Partner der einzig Richtige zu sein mit allen seinen Facetten. Druck und Zwang von außen tut mir nicht gut. Doch wenn ein Partner mir immer mehr gibt, was ich brauche, versiegt mein Wunsch, mich mit meinen Bedürfnisse an andere zu wenden von ganz allein.
es wird schwerer, ja, aber es ist auf jeden Fall möglich. Ich denke, wenn ich mich auf eine/n anderen einlasse, nehme ich sie/ihn mit allen Facetten, Fehlern und Macken.
Es ist vielleicht in der heutigen Zeit chic, sich immer wieder das große Angebot anzusehen und nach dem immer Besseren, Schöneren, Größeren, Geileren zu suchen. Mag sein, dass ich da von gestern bin, aber wer immer danach sucht, wird nie zufrieden sein. Werbung und Internet suggerieren uns meist, dass es da ja etwas gibt.
Ich denke, dass sich immer etwas Neues bildet, wenn sich zwei zusammen tun, neue Ansichten, Werte, Vorlieben, Gewohnheiten, (neue Spielarten im BDSM). So ist auch eine Chance für Weiterentwicklung des Einzelnen gegeben.
Vertrauen und Verlässlichkeit sind die Basis für eine funktionierende Beziehung. Reden soll ja angeblich helfen. Aber ich denke, Zuhören ist das Wichtigere, Kompromisse eingehen und dann feststellen, das diese Kompromisse das sind, was einen zufrieden und damit auch glücklich macht. Den Anderen formen funktioniert nicht nach meiner Erfahrung, sich selber anzupassen ohne sich zu verbiegen, und wenn das beidseitig ist, das ist der Schlüssel.

ich glaube sowieso das es das 100% passende NICHT gibt
Nein, gibt es nicht, aber zwei können für sich das Maximale für sich herausholen, wenn sie beide daran arbeiten. Arbeit ist das Stichwort, Beziehung ist in jedem Fall Arbeit, 24/ und 365 Tage im Jahr. Ich entdecke aber immer mehr Arbeitsscheue *zwinker*

Gruß
Maximus
Es ist vielleicht in der heutigen Zeit chic, sich immer wieder das große Angebot anzusehen und nach dem immer Besseren, Schöneren, Größeren, Geileren zu suchen. Mag sein, dass ich da von gestern bin, aber wer immer danach sucht, wird nie zufrieden sein.


manchmal sucht man gar nicht nach Besseren, Schönerem, Größeren oder Geileren .. sondern schlicht nur nach dem passenden Pendant.

Dann ist es wie immer im Leben .. je weniger die Vorgaben, desto größer die Schnittmenge ...
je größer die Vorgaben, desto kleiner die Schnittmenge


und ich behaupte .. je besser man sich selber kennt, desto größer werden die Vorgaben, weil man nicht mehr bereit ist Kompromisse auf Teufel komm raus einzugehen und sich selber zu ignorieren.

Der Nachteil so mancher Selbsterkenntnis .. oder der Vorteil .. kommt immer darauf an, aus welcher Warte man es sehen möchte
*******_58 Mann
81 Beiträge
manchmal sucht man gar nicht nach Besseren, Schönerem, Größeren oder Geileren .. sondern schlicht nur nach dem passenden Pendant.
Solange man solo ist, ist das ja ok, wenn man in eine Beziehung geht, sollte man aufhören zu suchen. Das ist wie tanken, findest du eine billige Tankstelle, tanke und höre auf, nach der nächsten zu schielen, wo der Sprit ein Cent billiger ist. Freu dich doch, dass dein Tank günstig voll ist. Solche Zeitgenossen meine ich, die nie zufrieden sind.

und ich behaupte .. je besser man sich selber kennt, desto größer werden die Vorgaben, weil man nicht mehr bereit ist Kompromisse auf Teufel komm raus einzugehen und sich selber zu ignorieren.

und damit steht man sich selber im Weg. Kompromisse auf Teufel komm raus meinte ich auch nicht, aber Offenheit, bedeutet auch Offenheit für Neues und neue Entwicklung.
Sich selber zu ignorieren ist dabei nicht gut, Gewisse Gundsätze müssen bestehen bleiben, zum Beispiel ist für mich jemand in einer, auch polyamoren) Beziehung tabu, Sowas kann ich nicht ignorieren.
Solange man solo ist, ist das ja ok, wenn man in eine Beziehung geht, sollte man aufhören zu suchen.


in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit, aber da sind viele anderer Ansicht


Kompromisse auf Teufel komm raus meinte ich auch nicht, aber Offenheit, bedeutet auch Offenheit für Neues und neue Entwicklung.


auch da .. eine Selbstverständlichkeit in meinen Augen. Ich meinte damit aber keineswegs Verschlossenheit, sondern sich begrenzen zu müssen



Konkretes Beispiel .. ich liebe die Erotik in allen Facetten ... sehr. Ich habe eine extrem ausgeprägte Libido ... ein Mann, für den die Erotik unwichtig ist oder der mental abschaltet, wenn er seine (dem angeblichen Durchschnitt entsprechende) Lust befriedigt hat ... der würde mich immer unterfordern .. und ich wäre unzufrieden. Daher .. lasse ich solche Versuche lieber bleiben, verletzten sie doch den Mann gegenüber ....


so gibt es sicher noch viele andere Beispiele ....
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