Abnutzungserscheinungen
Ich bin seit ca. zwei Jahren Single. Das ist ansich nichts, was mich besonders stört. Ich kann gut mit mir selbst und habe nicht das Besürfnis, möglichst schnell und unter allen Umständen eine Partnerin zu finden. Das Singledasein ist also durchaus erträglich, würde ich sagen. Ich bin sogar ziemlich glücklich Ich frage mich allerdings, ob man die Fähigkeit zur Zweisamkeit mit der Zeit verliert. Oder ist eine Beziehung führen wie Fahrradfahren? Gewöhnt man sich irgendwann so sehr an sein Solo-Leben, dass man niemanden mehr längerfristig ins eigene Leben integrieren kann?
Wie seht ihr das? Kann man zu lange allein sein?
Beste Grüße
Intronaut