@***ki deine letzte Fragestellung gefällt mir ausgesprochen gut, spricht sie doch den menschlichen Herdentrieb an, der das Bestreben nach Zugehörigkeit suggeriert, von dem sich der Großteil welcher Neigung auch immer, irgendwie angezogen fühlt und sich gern auf die Rückversicherung der Richtigkeit eines Tuns auf seine Herde verläßt.
Aber das nur nebenbei als Feststellung und ich betone, ohne hier irgend jemanden angreifen zu wollen!
Wenn man nur mal bedenkt, wie viele z.B. bei einer professionellen Domina/Dom ihre ersten Erfahrungen im BDSM-Bereich gesammelt haben, nur dass nicht sie, sondern besagte Dame/Herr dafür bezahlt wurde, so ist die Prostitution doch durchaus ein fester Bestandteil auch im Bereich BDSM.
Sollte in diesem Fall aber nun die Domina oder eher der zahlende Sub an seiner fehlenden Moral zweifeln oder gilt Moral im Allgemeinen in diesem Fall nur im privaten Bereich, wenn z.B. Sub im gegenseitigen Einvernehmen auf Freiwilligenbasis für eine gewisse Zeit "verkauft" wird, während eine nichtprofessionelle dominante Person der/die Zahlende ist?
Ich finde, es grenzt eigentlich genau genommen schon an eine gewisse Form von Doppelmoral, denn da werden allgemein Praktiken ausgeübt, die "Lieschen Müller" entsetzt in Ohnmacht fallen lassen würden, ehe sie womöglich die Polizei ruft, aber wenn es um das Thema Prostitution als solche oder in Form eines Spiels geht, wird es plötzlich stockkonservativ, so dass sich selbst besagtes Fräulein Müller noch eine Scheibe davon abschneiden könnte und das ist doch irgendwie schon grotesk!
Aber das nur nebenbei als Feststellung und ich betone, ohne hier irgend jemanden angreifen zu wollen!
Wenn man nur mal bedenkt, wie viele z.B. bei einer professionellen Domina/Dom ihre ersten Erfahrungen im BDSM-Bereich gesammelt haben, nur dass nicht sie, sondern besagte Dame/Herr dafür bezahlt wurde, so ist die Prostitution doch durchaus ein fester Bestandteil auch im Bereich BDSM.
Sollte in diesem Fall aber nun die Domina oder eher der zahlende Sub an seiner fehlenden Moral zweifeln oder gilt Moral im Allgemeinen in diesem Fall nur im privaten Bereich, wenn z.B. Sub im gegenseitigen Einvernehmen auf Freiwilligenbasis für eine gewisse Zeit "verkauft" wird, während eine nichtprofessionelle dominante Person der/die Zahlende ist?
Ich finde, es grenzt eigentlich genau genommen schon an eine gewisse Form von Doppelmoral, denn da werden allgemein Praktiken ausgeübt, die "Lieschen Müller" entsetzt in Ohnmacht fallen lassen würden, ehe sie womöglich die Polizei ruft, aber wenn es um das Thema Prostitution als solche oder in Form eines Spiels geht, wird es plötzlich stockkonservativ, so dass sich selbst besagtes Fräulein Müller noch eine Scheibe davon abschneiden könnte und das ist doch irgendwie schon grotesk!