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Literatur

Halloween 2021
*******udus Mann
946 Beiträge
Themenersteller 
Literatur
Ob Fachliteratur zum Thema oder Romane, hier können Empfehlungen gegeben werden für all jene die gern ein Buch zur Hand nehmen.

Welche Bücher könnt ihr empfehlen in denen BDSM und alles was es ausdrückt die Hauptrolle spielen?

Beste Grüße

Ater Crudus
Halloween 2021
*******udus Mann
946 Beiträge
Themenersteller 
Romane
Hier eine erste kleine Auswahl:

Lust an der Unterwerfung
von Sina-Aline Geißler


Klappentext: Masochismus – Perversion oder nur eine besondere Form zu lieben? Auf freimütige und zugleich sensible Weise beschreibt Sina-Aline Geißler ihre eigenen Erfahrungen: die Lust und das Leid einer Frau, deren größtes Glück es ist, sich sexuell zu unterwerfen.

Außer Atem
von Laura Reese


Klappentext: "Carly Tyler erwacht ohne Gedächtnis aus dem Koma. Doch in dem Winzer James McGuane meint sie schließlich den Mann wiederzuerkennen, der der Schlüssel zu ihrer Vergangenheit ist. Sie läßt sich auf seinem Weingut als Köchin anstellen und gerät schon bald in seinen Bann. Aus der gegenseitigen Anziehung wird eine leidenschaftliche Liebe, die mit allen Tabus bricht. Gerade als sie zwischen Lust und Qual zu zerbrechen droht, eröffnet er ihr eine furchtbare Wahrheit..."

Brennende Fesseln
von Laura Reese

Klappentext: "Eine Frau auf der Suche nach dem Mörder ihrer Schwester. Ein Mann, der auf diabolische Weise mit den Begierden seiner Opfer spielt. Und eine Leidenschaft, so überwältigend, dass sie sogar das eigene Leben wert ist. - Eine atemberaubende Geschichte von Täuschung und Sinnlichkeit, Verlangen und Qual, Obsession und Verrat."

Drachenliebe
von Fritz Walter


Klappentext: "Fritz Walter beschreibt in Drachenliebe die Entwicklung einer SM-Beziehung vom Kennenlernen bis zur absoluten Hingabe Katharinas an ihren Meister. Jede der sechs Geschichten steht für eine Phase dieser Liebesgeschichte. Die detailliert und realistisch beschriebenen Episoden zeigen ihren Weg: Prüfungen für die Bereitschaft zur Hingabe und Demut. Die Geschichte, die dem Buch ihren Namen gab, erzählt von einem Katharinas Körper umschließenden Drachentattoo, welches im Spiel mit Schmerz, Stolz und Macht langsam seiner Vollendung entgegen geht. Das Beziehungsgeflecht zwischen dem traditionellen japanischen Tätowierer, seiner Sklavin und dem Protagonisten des Buches zeigt mehr als nur die üblichen sadomasochistischen Klischees. Der Autor verliert niemals aus dem Auge, daß auch die andere Seite mehr bieten muß als Konsequenz und Härte: Liebe, Zärtlichkeit, Respekt und Achtung."

Bestrafung eines Dienstmädchens
von Stan Gere


Klappentext: "Malena war sein Hausmädchen. Wiederholt war Paul aufgefallen, dass sie sehr neugierig war. Meistens hatte sie in seinen Sachen gekramt, jedoch nicht alles wieder ordentlich weggestellt, so dass er es rasch entdeckt hatte. Sein Plan war, Malena mit einer Videoaufnahme zu überführen und ihr dann eine Lektion zu erteilen. Dabei käme ihr kleiner, fester Arsch nicht ungeschoren davon. Gesagt, getan..." In 14 Geschichten zeigt uns der Autor Stan Gere, dass es keine weibliche Unart gibt, die sich nicht durch eine strenge, aber liebevolle Züchtigung mit anschließender rauschender Versöhnung aus der Welt schaffen ließe. Ungezogene Hausmädchen, allzu selbstbewusste Nachbarinnen, freche und widerspenstige Gespielinnen: sie alle bekommen "den Hintern versohlt" - und danach umso größere Freuden spendiert.

Die Loge
von Gregor Sakow


Klappentext: "Die rothaarige Nichte einer Hamburger Senatorin verschwindet nach dem Besuch einer SM-Party. Ein Stammkunde der Telefonsex-Hotline Sexy Hexy tritt immer als Großinquisitor auf. Im Internet werden Videos angeboten über eine Hexenverbrennung. Und eine anonyme Anruferin bittet: 'Suche den Rauch, lösche das Feuer'. Erste Puzzlestücke für Robert Frost, den 'Scheiß-Bullen' - einem Fall, der zur Reise in seine Vergangenheit wird und zur Begegnung mit den eigenen SM-Gelüsten. Frost - privat im Spagat zwischen einer vorlauten Studentin und seiner eleganten Oberstudienrätin - stößt auf einen Kraken aus Hinterlist, Macht und Gewalt, dessen Fangarme bis in Politik und Wirtschaft reichen. Dabei wird der Bulle selbst Teil eines perfiden Kalküls, das ihn in ein alptraumhaftes Bestiarium treibt. Sakows Frost - hart bis zur Brutalität und zerbrechlich zugleich - lebt, liebt und handelt jenseits von spießbürgerlicher Moral und einschleimender Political Correctness, stets nur seinen eigenen Maßstäben von Gerechtigkeit und Vergeltung verpflichtet. Die Loge stürzt den Leser in ein düsteres, apokalyptisches Szenarium, in dem es trotz allen Grauens eine Sturmlaterne gibt: die Sehnsucht nach Erlösung und Liebe."

Grausamer Sommer
von Leopold Jansen


Klappentext: "Lui erhält ein Stipendium an der Universität in Kyoto und das Angebot, bei einer japanischen Gastfamilie zu wohnen. Zwischen Lui und Mayumi, der Tochter des Hauses, entwickelt sich schnell eine Liebesbeziehung. In aller Heimlichkeit, doch mit um so mehr spielerischer Neugier und Experimentierfreude erkunden die beiden ihre Körper und ihre Lust. Mayumi drängt Lui, dass er sie einmal "vergewaltigen" möge, und Lui läßt sich bereitwillig darauf ein, ihre Phantasie zu verwirklichen unter der Bedingung, daß sie danach auch ihm Gewalt antun würde. Verwundert über ihr beiderseitiges Vergnügen am Schmerz und Ausgeliefertsein und die dadurch ausgelöste Intensität ihrer Gefühle, doch im Bewusstsein, dass Liebe letztlich alles erlaubt, vereinbaren sie, dem anderen jeweils drei Wochen lang ohne jede Einschränkung als Sklave/-in zu gehören."

Tortura Fortunae
von Andreas Woschofius


Klappentext: "Eine junge Frau wird bei einer Straftat erwischt und vor die Wahl gestellt. Entweder einen Monat als Sklavin zu leben oder angezeigt zu werden. Sie entscheidet sich für ersteres und ihre Welt gerät aus den Fugen. Ein Frau verschwindet und sie ahnt, dass sie in Gefahr schwebt. Wem kann sie noch trauen. Ein Fest wird vorbereitet."

Die Verfeinerung
von Michael Domas


Klappentext: "Der Kultroman der frühen Neunziger Jahre von M. Domas in überarbeiteter Neuauflage. Ein faszinierender Bericht über die heftigen SM-Sessions eines Paares bei der erst er alle Register zieht bis sie die Rollen tauschen. Detailliert und realitätsnah."

Die Klavierspielerin
von Elfriede Jelinek


Die 40jährige Erika wird von ihrer Mutter kontrolliert und tyrannisiert. Die Mutter brachte Erika aus einem Grund zur Welt - damit ein Genie aus ihr werde, in Erikas Fall eine Klaviervirtuosin. Leider hat es nur zur Klavierlehrerin gereicht, und unter dieser Schande läßt die Mutter Erika leiden. Erika erträgt die Tyrannei, hat sie doch ein Hobby: Sie benutzt Peepshow-Kabinen und beobachtet Liebespaare im Park.

Ihr Schüler Walter stellt ihr nach. Er will die ältere Frau erobern, ist von ihr fasziniert. Doch als sie nachgibt, stellt sie Bedingungen, die ihn entsetzen: Sie will von ihm gefesselt, gedemütigt und geschlagen werden...

Wie es dir gefällt
von Kate Allen


In Denvers Lesbenszene werden zwei Frauen ermordet, jeweils hinter einer Lesbenkneipe. Beim Fund der zweiten Toten ist Alison eher zufällig anwesend - zwar ist sie lesbisch, aber sie ist außerdem Officer auf Streife. Alisons männliche Vorgesetzte tun die Morde ab: Sie glauben nicht an einen Serienkiller, und sie lassen durchblicken, daß die Frauen selbst schuld sind, wenn sie sich in einem solchen Milieu herumtreiben. Weil Alison gerade Urlaub hat, ermittelt sie selbst.

Sie findet heraus, daß die toten Frauen außer ihrer Ausrichtung eines gemeinsam hatten: Sie waren ehemals Kundinnen der Domina Dominique gewesen, hatten sich nun aber der Domina Stacy zugewandt. Alison ist von Stacy fasziniert, obwohl sie SM-Praktiken stets ablehnte. Da geschieht ein dritter Mordanschlag - aber das Mädchen überlebt, und sie war keine Kundin der Dominas. Waren die Morde also kein Racheakt einer Verlassenen? Gehen sie vielleicht auf das Konto einer religiösen Gruppe, die diese "Sünderinnen" wieder auf den Pfad der Tugend zurückbringen wollte, womöglich mit Gewalt? Alison ermittelt und stellt fest, daß es mehr als eine Verbindung zwischen den beteiligten Frauen gibt, während sie sich immer mehr nach Stacy verzehrt...

Die seligen Jahre der Züchtigung
von Fleur Jaeggy


Dieses Buch hat es wohl einzig und allein seinem Titel zu verdanken, dass es auf SM-Buchtipp-Seiten gelandet ist. An der Geschichte kann es jedenfalls nicht liegen. Sie handelt von den Jugendjahren einiger Mädchen in einem Internat, ihren Freundschaften und der auf geistiger Ebene devot-dominanten Beziehung zweier Freundinnen.

Geliebtes Nichts...
von Nora & Wolf


Nora & Wolf sind beide an Partner gebunden, mit denen ein Ausleben ihrer SM-Neigungen nicht möglich ist. Wolf schaltet eine Anzeige, in der er eine Briefpartnerin zum Austausch von SM-Phantasien sucht. Nora schreibt ihm, und es entspinnt sich ein reger Briefwechsel, in dem beide offen und sehr eindeutig von ihren Wünschen und Träumen erzählen. Aus verschiedenen Gründen wollen zunächst weder Nora noch Wolf eine "reale" Beziehung eingehen, doch die sich schnell entwickelnde emotionale Intimität und die heftige erotische Anziehung machen eine Begegnung praktisch unausweichlich.

Geschichte der O.
von Pauline Reage


Klappentext: "Ein Klassiker und ein Meisterwerk der erotischen Literatur: In "Geschichte der O" beschreibt Pauline Réage den Weg einer erfolgreichen Modefotografin in die Abgründe sexueller Lust. In einem geheimnisvollen Schloss wird O von ihrem Geliebten mit Peitsche und Ketten gezwungen, sich fremden Männern zu unterwerfen. Danach ist sie nicht mehr sie selbst: Sie will geliebt werden und empfindet zugleich Lust an allen Formen der Entwürdigung und des Schmerzes."
Princess Spider. Die Herrin der Sklaven
Bekenntnisse einer Domina

Klappentext: "Geheime Folterkeller, private Partys, 5-Sterne-Hotels oder die glitzernde Welt der Clubs: Der Ort mag wechseln ...Highheels und eine zweite Haut aus Leder oder Pumps und Designerkleid: Das Outfit mag variieren ...Grausame Mistress, Sekretärin oder Krankenschwester: die Rollen mögen verschieden sein ...... doch eine Sache bleibt stets gleich: Ihre vollkommenen Herrschaft und deine Unterwerfung. Princess Spider ist die wohl bekannteste und aufsehenerregendste Domina in Großbritannien. Hier enthüllt sie zum ersten Mal außergewöhnliche und wahre Geschichten aus ihrem Leben, das privat und öffentlich von ihrer Dominanz gegenüber Männern und Frauen geprägt ist. Sie geht dem Geheimnis und der sonderbaren Macht weiblicher Dominanz auf den Grund, mit der sie ihre Sklaven immer wieder ködert und in ihr Netz lockt.Der Leser begleitet Princess Spider auf einer Reise durch die bizarre Welt des Rollenspiels, der Bestrafungen und Rituale, folgt ihr in Studios, Dungeons und Clubs. Tagebücher und Interviewauszüge ihrer Sklaven ermöglichen einen unverhüllten Blick in die Köpfe derjenigen, die sich ihr unterworfen haben."
Hera
Rechtsanwältin am Tage Domina in der Nacht

Eine wahre Geschichte

" Nach der im Schnitt fünfminütigen Züchtigung gewähren ich dem vor Schmerz und Erschöpfung heftig Keuchenden eine Pause. Ich baue ihn auf, berühre ihn zart, sage ihm, wie tapfer er ist, wie viel er für mich erträgt und wie stolz er mich damit macht."
****al Mann
2.864 Beiträge
Sadomasochismus – Szenen und Rituale
(Thomas Wetzstein u.a.)


Das erste Buch im deutschsprachigen Raum, das sich aus soziologischem und nicht nur aus psychiatrischem oder forensischem Blickwinkel mit dem Phänomen "Sadomasochismus" beschäftigte. Dementsprechend war nicht der isolierte perverse Mann das Thema wie so oft in der Fachliteratur vorher (und gelegentlich mit einzelnen mitgeschleppten Zitaten heute immer noch), sondern ein erstes Wagnis der Feldforschung und das damit verbundene Verständnis von einer ganzen Subkultur mit eigenen Normen und Ansichten.
Aufgrund der rasanten Entwicklung seit den frühen Neunzigern sind viele Statistiken sicher nur noch mit Vorsicht zu bewerten, als Wegbereiter hat das Buch aber immer noch großen Wert. Und Fragen wie die nach dem Selbstverständnis oder nach der "Gewalt" sind immer noch aktuell.

So viele gute Bücher dieser Art sind seitdem auch nicht dazugekommen – von einigen als PDF verfügbaren Semester- oder Diplomarbeiten unterschiedlicher Qualität abgesehen. Zu nennen wäre:

Lust-voller Schmerz - Sadomasochistische Perspektiven
(Andreas Hill u.a.)


Ein recht neuer Tagungsband, der das Thema aus verschiedenen kulturwisssenschaftlichen, soziologischen und psychologisch-psychiatrischen Perspektiven behandelt. Wer sich auch für so etwas begeistert, findet in den Aufsätzen Ansatzpunkte zu unterschiedlichsten Fragestellungen rund um sadomasochistische Gelüste. Beileibe nicht jede These muß man teilen, lesenswert ist der Außenblick aber allemal.

Wesentlich weniger gelungen ist meines Erachtens

SM-Sexualität: Selbstorganisation einer sexuellen Subkultur
(Norbert Elb)


Als persönlich gefärbte Darstellung der Szeneentwicklung von gewissem Interesse, nicht zuletzt auch durch Interviews im Anhang, mindert der von Elb selbst so genannte "nicht-objektivistische Forschungsansatz" jedoch den wissenschaftlichen Wert, wenn die eigenen Erfahrungen und die private Wahrnehmung zu deutlich sind.

Bei der immer wieder gestellten Frage "Wie war das früher (nicht nur) in der DDR?" wäre

Deutschland einig Schmerzensland
(Lisa Kurth)


eine gute Lektüre. Das Buch umfaßt acht Lebensberichte aus Ost und West und aus verschiedenen Generationen, sowohl private Erinnerungen als auch daraus erwachsende unterschiedliche Sichtweisen auf BDSM ingesamt, dazu noch einem kurzen zusammenfassenden Anhang.

Die Wahl der Qual
(Kathrin Passig u. Ira Strübel)


Damals der Vorreiter einer ganzen Welle von Ratgebern für "Einsteiger" (furchtbares Wort btw). Das Buch ist sicher weniger für diejenigen geschrieben, die schon in der Szene heimisch sind, sondern eher, um Bedenken zu nehmen und es denen in die Hand zu drücken, die sich noch auf der Suche befinden oder als Freunde und Bekannte allgemein neugierig sind.
Manche Tips zu Communities und Stammtischen sind allerdings im Laufe der Jahre (so viele sind da in unserer schnellebigen Zeit gar nicht nötig) obsolet geworden. Keine Ahnung, ob die neueren Auflagen da aktueller sind.

Zuletzt noch zwei Empfehlungen aus dem Bereich der erzählenden Literatur:

Der Liebe ganze Härte
(Marie Jo)


Eine locker geschriebene (und wohl zumindest in großen Teilen autobiographische) Geschichte einer Berliner Studentin über ihre Anfänge in den 90ern, ihre ersten Erlebnisse, das Szeneleben und die Reaktionen darauf.

Das Bild
(Jean de Berg)


1956 erschienen und Pauline Réage gewidmet, löste das Buch gleich der "Histoire d'O" einen Skandal aus. Eine wundervolle kleine Geschichte in einem der "O" vergleichbaren und mittlerweile schon so entzückend "altmodisch" erscheinenden Stil.
**********beere Frau
392 Beiträge
Die Lust auf weibliche Dominanz
Claudia Varrin




Eine neue und aufregende Welt sexueller Spielarten eröffneten sich den Frauen, die die weibliche Dominanz für sich entdecken. Doch es braucht viel Wissen und Erfahrung, um sich zu einter starken und einfallsreichen Domina zu entwickeln, die sich ihrer eigenen Fähigkeiten und ihres Stils bewusst ist, die gleichzeitig sensibel und verantwortungsvoll mit den Bedürfnissen des devoten Partners umgeht, aber auch ihre eigenen Wünsche einzubringen weiß.
Dafür ist es notwendig, die Techniken der Disziplinierung und der Demütigung zu perfektionieren, Rollenspiele zu inszenieren, die verschiedenen Fetische kennenzulernen, und nicht zuletzt geht es darum, die Grenzen des Partners, aber auch die eigenen lustvoll auszutesten.

Claudia Varrin, professionelle Dominatrix und Autorin mehrer erfolgreicher Bücher zum Thema will das Feuer der Fantasie bei ihren Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, ihren eigenen kreativen dominanten Stil zu entwickeln.
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