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Das Spiel von Mr. T & Mrs. R.

Das Spiel von Mr. T & Mrs. R.
Langsam kommst du auf mich zu. So lange habe ich darauf gewartet, dich endlich wiederzusehen. Vor lauter Aufregung merke ich, wie erregt ich schon jetzt bin. Du kommst immer näher, drückst mich an die Wand, guckst mich an, tief in meine Augen. Ich kenne diesen Blick genau und weiß, was gleich kommen wird.

Deine kräftige Hand umfasst meinen Hals und drückt fest zu. Ich schließe die Augen, genieße deinen Duft. “Guck mich an!!!” flüsterst du mir ins Ohr und ich bekomme Gänsehaut. Ich spüre deinen Atem an meinem Ohr, an meinem Hals. Ich hebe meinen Kopf, finde mit meinen Augen deine, kann deinem Blick aber nicht lange standhalten. Zu sehr erregt es mich, wie du mich ansiehst. Mittlerweile bin ich so erregt, dass mir die Nässe meine Beine runterläuft und mein Kitzler vor lauter Aufregung pocht.

“Guck mich an!!!!!” forderst du erneut, diesmal mit fester Stimme. Trotz steigt in mir auf, ich fühle es. Erneut hebe ich den Kopf, vielleicht ein wenig zu überheblich, schaue ich dir mit festem Blick in deine Augen. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, außer den endlich deinen harten, geilen Schwanz tief in mir spüren zu wollen. Ein leichtes Grinsen findet sich auf meinen Lippen wieder, vielleicht ein klein wenig zu provozierend. “Na, mach ich doch!” erwidere ich frech und schaue dich dabei weiterhin konzentriert an. Es folgt ein kurzer Moment voller Spannung, in dem ich auf deine Reaktion warte.

Wortlos nimmst du deine Hand von meinem Hals, öffnest deine Hose, ziehst deinen Gürtel aus den Schlaufen und legst ihn mir um meinen Hals. Du verpasst mir einige heftige Ohrfeigen. Dann drückst du mich runter auf meine Knie und meinen Kopf fest in deinen Schoß. Ich versuche noch ein letztes Mal tief einzuatmen, weil ich weiß, dass das gleich nicht mehr so einfach möglich sein wird und fühle dabei die ersten festen Stöße in meinem Mund. Ich schließe die Augen und genieße den Moment. Auf einmal spüre ich deine Hand an meinem Kinn, ich öffne meine Augen und sehe dich an. Mit einem Ruck hebst du mich wieder hoch auf meine Füße und bevor ich mich sammeln kann, ziehst du mir mein Kleid über den Kopf aus. Nun stehe ich vor dir, komplett nackt, erwartungsvoll, aber auch etwas ängstlich. Mit durchdringendem Blick siehst du mich an und sagst: „Jetzt zeige ich dir was arrogante, unartige Fickstücke wie du verdient haben!!!“

Du holst eine Augenbinde und legst sie mir an. Nun stehe ich da, nackt & blind und warte. Ich spüre einen kalten Luftzug, und ein Schauer läuft mir über meinen Rücken. Meine Nippel werden hart und stehen ab. Ich spüre, dass ich immer erregter bin. Meine Fotze pulsiert. Eine gefühlte Ewigkeit kann ich nichts mehr wahrnehmen. Einzig allein deine Blicke kann ich auf meiner Haut spüren. Ich weiß genau, dass du mich durchdringend musterst. Mein Herz pocht bis zum Hals und meine Erregung ist schier unerträglich.

Auf einmal spüre ich etwas über meine Schulter streichen. Deine Peitsche. Du lässt sie leicht von der Schulter an meinem Hals entlang gleiten und ich zucke im ersten Moment zusammen. Meine Nippel stehen hart ab und ich atme schwer. Erneut ziehst du sanft die Peitsche über meinen Körper und dann höre ich es schnalzen. Ich schrecke kurz zurück, ziehe scharf die Luft ein. Immer und immer wieder trifft die Peitsche meinen Arsch. Ich verspüre eine Mischung aus Schmerz, Erregung und wolliger Wärme & Brennen auf meinem Arsch. Einen kurzen Moment hältst du inne. Dann zischt es ein weiteres Mal und dieses Mal triffst du meine Brüste. Du bearbeitest sie bis ich mich vor Schmerzen winde. Ich spüre deinen Blick, wie du mich beobachtest, meine Reaktion genau unter die Lupe nimmst. Meine Aufregung steigt ins unermessliche und ich beginne zu zittern. Plötzlich spüre ein Ziehen an meinem rechten Nippel. Damit hab ich nicht gerechnet und mir entfährt ein lautes Stöhnen. Der Druck wird fester und du ziehst immer stärker. Dann die andere Seite. Du bearbeitest meine Nippel intensiv und ausgiebig. Anfangs bemühe ich mich, mich zusammen zu reißen. Aber dann kann ich nicht mehr. Es schmerzt so stark und erregt mich trotzdem so sehr. Eine Mischung aus stöhnen und jammern kommt unkontrolliert aus meinem Mund und ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich bin dir und deinen Spielchen vollkommen ausgeliefert und liebe es.

Du drückst meine Nippel noch einmal fest zusammen, bevor du deinen Griff etwas lockerst. Dann befiehlst du mir meine Beine weiter zu spreizen. Der Saft rinnt aus meiner Fotze und du schlägst mehrmals mit deiner Hand darauf. Dann beginnst du mich zu fingern. Erst mit einem, mit zwei und schließlich mit drei Fingern. Ich winde mich vor Erregung während du mich erbarmungslos mit deinen Fingern fickst. Auf einmal klatscht deine Hand fest auf meinen Hintern und ich stolpere leicht ein Stück nach vorne, weil ich nicht damit gerechnet habe. Du ziehst mich zurück, und verpasst mir noch ein paar Schläge. Meine Haut brennt und ich stöhne auf. Mit der anderen Hand fasst du nach vorne und massierst immer wieder meine Klit. Der Wechsel zwischen dem Spanking und der Reibung meiner triefenden Fotze macht mich so an, dass ich anfange zu betteln. Ich flehe dich an kommen zu dürfen. Flehe dich an mich zu ficken. Aber es ist wohl noch nicht so weit.

Du packst mich an den Haaren und ziehst mich hinter dir her durch den Raum. Ich weiß nicht wo die Reise hingeht, weil ich immer noch blind bin. Schließlich lande ich auf dem Bett. Mit einer Hand fixierst du meine Hände über meinem Kopf und legst dich auf mich. Unsere Körper reiben sich aneinander. Ich spüre deinen harten, geilen Schwanz. Spüre deine Erregung, höre wie dein Atem immer schneller wird. Mein Körper verzehrt sich so sehr nach dir. Ich versuche meine Hüfte so auszurichten, dass dein Schwanz in mich gleitet. Aber du lässt es nicht. Du genießt es zu sehr mich zu quälen. Ich winde mich und bettle nach deinem Schwanz.

Endlich hast du Erbarmen mit mir. Du drehst mich auf den Bauch, ziehst meinen Kopf an den Haaren nach hinten und rammst mir deinen Schwanz mit voller Wucht in die Fotze. Du fickst mich tief und hart bis wir gemeinsam heftig kommen. Spritzt mir deinen geilen Saft tief in die Fotze. Dann nimmst du mir die Augenbinde ab und nimmst mich in den Arm.

Das ist unser Spiel. Das Spiel von Mr. T @**********entle & Mrs. R. @*********efly
Ein Spiel, das eigentlich kein Spiel ist, weil sich keiner von uns verstellen muss. Weil wir so sein dürfen, wie wir sind und uns hemmungslos unserer Lust hingeben können.
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