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Die alte Feindin: Eifersucht

*********ilia Frau
49 Beiträge
Themenersteller 
Die alte Feindin: Eifersucht
Hello allerseits *zwinker*

Vermutl hat sie jede/r von uns schon einmal gefühlt: die Eifersucht.

Habt ihr Tips, wie man sie in Schach halten kann?
Bei sich selbst und bei anderen?
Wie man damit am besten umgehen kann?
Wie man sie vlt in etwas anderes umwandeln kann?

Meine eigene Strategie war bis jetzt, meine Eifersucht - wenn sie auftritt - nicht weiter zu füttern, und stattdessen zu versuchen mich einfach für die Freude meines/meiner Partner zu freuen.
Allerdings ist das finde ich oft viel leichter gesagt als getan *ggg*
*****olf Mann
3.046 Beiträge
Zitat von *********ilia:

Allerdings ist das finde ich oft viel leichter gesagt als getan
Ist es auch. Es ist prinzipiell eine gute Idee, ein negatives Gefühl (Eifersucht) in ein positives Gefühl (Freude für den Partner) umzuwandeln. Das geht nur nicht immer, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Was ich mittlerweile gelernt habe ist, jede Emotion ist erstmal weder gut noch schlecht. Sie ist da und zwar aus einem bestimmten Grund. In den Momenten wo ich Eifersucht verspürt habe, bin ich dem Auslöser auf den Grund gegangen. Meist bin ich bei "Missgunst" oder "Verlustangst" gelandet. Damit konnte ich weiter arbeiten.

Mir half auch oft der Perspektivwechsel. Wie würde es sich für mich anfühlen, wenn meine Partnerin so reagiert und was würde ich ihr sagen wollen?
***sN Mann
1.541 Beiträge
Bei mir war der erste Schritt, erstmal herauszubekommen, woher sie kommt, was in mir eigentlich passiert. Verlustangst? Minderwertigkeitsgefühle? Was löste es überhaupt aus? Die von mir angenommene Vertrautheit, der reine Sex? Bekommt der andere mehr als ich? usw.
Dieses ansprechen und darüber sprechen. So löste es sich in mir im Laufe der Monate
*****olf Mann
1.752 Beiträge
"Hinter jedem Verhalten steckt ein Gefühl. Und hinter jedem Gefühl steckt ein Bedürfnis. Und wenn wir dem Bedürfnis entgegenkommen statt unseren Fokus auf das Verhalten zu legen, fangen wir an, uns um die Ursache zu kümmern und nicht um die Symptome."
*******dev Frau
17.730 Beiträge
Ich habe dann (im Moment) verschiedene Gedankenansätze...

• Ich versuche, mich darauf zu fokussieren, dass ich es den beiden doch eigentlich wirklich und von Herzen gönne!
Und dass ich sie total mag! Und wir auch schon kleinere Sachen zu dritt gemacht haben.
Ich versuche mich in dieses Gefühl, das ich ja schon hatte und kenne, wieder hinein zu versetzen.


Zitat von *****olf:
Perspektivwechsel. Wie würde es sich für mich anfühlen, wenn meine Partnerin so reagiert

• Perspektivwechsel auch noch mal anders:
Nicht nur: Wie würde ich mich fühlen, wenn mein Partner so reagiert.
Sondern auch: Was tue ICH denn mit meinem Nebenpartner? Mache ich nicht genau das Gleiche? Was würde ich mir denn evtl auch noch mit ihm wünschen?

Da ich weiß, dass ich -leider- oft mit zweierlei Maß messe, schaue ich dann immer mal auf mich, und vergleiche: Was tut er? Was tue ich?

Ich mache doch das Gleiche wie mein Partner! Dann sollte ich ihm auch das Gleiche gönnen können.


• Und klar: Woher kommt die Eifersucht:
Bei mir ist es ganz oft Neid. GENAU DAS hätte ich doch auch gerne. Oder wollte ich immer schon mal haben. Da versuche ich mir dann selbst entgegen zu setzen, was ich denn durch meinen Nebenpartner zusätzlich bekomme. Oder dass auch wir Sachen machen, die mein Partner evtl auch gerne mit mir macht oder machen würde.

Und manchmal auch Minderwertigkeitsgefühle: Ich bin nicht so schlank/jung/gelenkig...
Dann versuche ich mir meine eigenen Vorzüge ihr gegenüber klarzumachen.


Keine Frage:
Diese Strategien funktionieren nicht immer. Und auch nicht bei jeder anderen Frau.
Im Moment haben wir halt feste Nebenpartner/Spielbeziehungen. Da spielt es sich mehr und mehr ein.
Ich weiß, dass ich bei einigen Begegnungen im Swingerclub da viel größere Probleme hatte!

Und wir haben das ganz große Glück, dass wir gerade fast zeitgleich jeder eine tolle Spielbeziehung gefunden haben.
Ich weiß nicht, wie es für mich wäre, wenn nur er sich daten würde und ich niemanden hätte!
*********74_69 Paar
3.228 Beiträge
Vorweg: Bei uns ist aktuell keine Polybeziehung angesagt.
Eifersucht ist schlimm, denn die Gefühle die dazu führen sind so Vielfältig... Aus was sie entstehen ist oft so verschleiert...
Erstmal versuchen selber zu schauen wo das Problem liegt. Wenn in Partner daran "Schuld" ist, besser mal drüber vorsichtig reden. Ist es eher ein Gefühl einer eigenen Minderwertigkeit (z. bsp. zu dick, zu klein, zu hässlich), dann ist wohl ein guter Rat sich mal mit der eigenen Selbstbeurteilung zu befassen. Jemand Außenstehendes kann da wertvolle Hilfe geben.
Ich (Er) gebe gern einfach mal Komplimente, auf der Strasse, im Café, in Läden, einfach weil mir etwas gut gefällt. Das gibt auch mir ein gutes Gefühl und ist nicht Polyspezifisch zu verstehen.
Wenn mn das Gefühl von zu wenig Aufmerksamkeit hat, muß man das unbedingt kommunizieren, am besten zeitnah und höflich!
Nicht meckern, dass ist doof für die Stimmung innerhalb der Partnerschaften.
Wie auch immer Eure Partnerschaften aussehen, es ist immer schön eine Rückmeldung zu bekommen, sei es mit Worten, Gesten, oder Kleinigkeiten (nen Keks /Getränk/Botschaft)
Wenn ihr versucht immer Aufmerksam gegen Euch alle zu sein, dann hilft es gegen Eifersucht.
*******ann Mann
105 Beiträge
Keine Ahnung! Ich kenn dieses Gefühl nur als Wirkung auf mich, ich selbst hatte noch nie das Bedürfnis jemanden oder etwas besitzen zu wollen.

Die Welt ist doch überfüllt mit Schönen und Schönem, was einem zufliegt. Warum befassen sich die Menschen nicht eingach damit, anstatt Anderen zu neiden was sie gerade (ja gerade, übermorgen ist es meist schon wieder wrg) haben.
*********74_69 Paar
3.228 Beiträge
@*******dev
Zitat:
Bei mir ist es ganz oft Neid. GENAU DAS hätte ich doch auch gerne. Oder wollte ich immer schon mal haben. Da versuche ich mir dann selbst entgegen zu setzen, was ich denn durch meinen Nebenpartner zusätzlich bekomme.

Das bei mir nicht ganz unähnlich.
Ich hab öfter mal nen neidischen Ansatz, den ich aber durch
Radikale Akzeptanz versuche zu eliminieren.
****ax Mann
53 Beiträge
@*********ilia:
Bei mir geht die offene Beziehung ins dreizehnte Jahr. Eifersucht war da immer wieder mal ein Thema, entweder bei mir, bei meiner Frau oder, seit bald zwei Jahren, bei meiner Sub. Unser Weg war es, am Anfang sehr langsam, in kleinen Schritten die Beziehung zu öffnen. Im Rückblick fanden wir unseren Weg wie hier schon im Thread teilweise beschrieben, mit viel Reden, herausfinden, woher die Eifersucht kommt, dann Lösungen suchen, auch mal wieder einen Schritt zurück gehen.

Vor kurzem habe ich diesen Podcast gehört, in dem der Umgang mit Eiversucht hilfreicher beschrieben ist, als alles was ich darüber bisher gelesen und gehört habe:

http://reinundraus.com/eifersucht-offene-beziehungen-beenden/
**********shine Frau
745 Beiträge
Gefunden in einem Profil hier auf Joy. Verfasser unbekannt, Userin hat es selbst aus dem Netz. Beschreibt für mich den Umgang perfekt.


„ Ich mag keine Eifersucht, auch wenn ich selbst nicht immer davor gefeit bin.
Wenn mir das passiert, dann versuche ich mir bewusst zu machen was gerade passiert, was Eifersucht wirklich ist...
Angst um Besitzverlust und verletzte Eitelkeit...
weil die Aufmerksamkeit gerade nicht bei mir ist..
das stecke ich dann auch genau in diese Schublade, die Schublade "verletzte Eitelkeit" und "Besitzverlust",
mach die Schublade zu und gut ist...
damit muss ich leben können,
denn Liebe und Vertrauen haben nichts mit Besitzenwollen zu tun und funktioniert nicht, nur um mein Ego zu befriedigen.

Sollte man immer wieder an sich arbeiten, und dem gegenüber auch "gönnen " können, was ihm gefällt, auch wenn es nicht immer den eigenen Ansichten entspricht...“



Wenn jemand den Verfasser benennen kann, bitte anfügen.
*****lim Frau
3.003 Beiträge
Ich kenne Eifersucht leider auch sehr gut. Und bei mir ist es ebenfalls Neid, weil ich das auch gerne hätte, was sie von ihm bekommt.
Auch ich Versuche das inzwischen über die radikale Akzeptanz zu lösen. Denn ich gönne ihm und ihr (!) von Herzen, was sie mit einander erleben. Ich freue mich für beide, dass es gut läuft. Darauf konzentriere ich mich und akzeptiere, dass ich das in der Form nicht kriege. Und genieße meinen Sire dafür sehr intensiv.
*********ilia Frau
49 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Beiträge *zwinker*

Nach der Ursache suchen:
Ist denke ich definitiv wichtig ^^.
Denke vieles das gefallen ist (Verlustangst, Neid, Minderwertigkeitsgefühl etc), ist gut nachvollziehbar. Und mir selbst auch bekannt.
Allerdings würde ich persönlich die Fragestellung an einen selbst etwas umformulieren. Statt "Wieso fühle ich mich so?", eher "Was brauche ich, damit es mir besser geht?". Ich selbst verkopfe mich viel zu sehr auf der Suche nach dem "Wieso" - dann gelange ich an eine Sackgasse. Mir gibt es mehr Hoffnung, wenn ich den Fokus darauf lege meine Bedürfnisse wahrzunehmen. (Im Grunde eh irgendwie dasselbe *zwinker* Mein Kopf lässt sich aber austricksen durch solche Wording-Unterschiede)

Aufmerksamkeit:
Ein sehr wichtiger Punkt denk ich ^^
Glaube zu wenig davon/bzw einseitige ist oft eine der Ursachen von Eifersucht. Bei mir zumindest.
Und auch hat der Verzicht darauf viel mit "dem Partner etwas gönnen" zu tun, denke ich.

Ich finde es zeitweise sehr schwierig, die Balance zu halten zwischen "ein Stück weit auf Aufmerksamkeit verzichten, um dem Partner seinen Spaß zu gönnen" und "sein eigenes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit nach hinten stellen und ausgenutzt werden".

Habt ihr Tipps, wie man diesbezügl besser Grenzen für sich selbst abstecken kann? Woran man erkennt, dass man an den ungesunden "ausgenutzt werden" Punkt gelangt?
(Neben besser in sich hineinfühlen natürlich ;))
Ich selbst finde das zu erkennen gar nicht mal so einfach.
*********ilia Frau
49 Beiträge
Themenersteller 
quote="Waldwolf,p52671282,0"]jede Emotion ist erstmal weder gut noch schlecht. Sie ist da und zwar aus einem bestimmten Grund.

Ohja .. DAS ist etwas, bei dem ich persönlich immer Schwierigkeiten hatte es zu akzeptieren. Versuche aber daran zu arbeiten, weil ich denke, dass dieser Ansatz elementar wichtig/hilfreich ist. In allen möglichen Bereichen.

Zitat von *******ann:
Warum befassen sich die Menschen nicht eingach damit, anstatt Anderen zu neiden was sie gerade (ja gerade, übermorgen ist es meist schon wieder wrg) haben.

Viel leichter gesagt als getan finde ich *ggg*
Ich zB kann meine negativen Gefühle in dem Moment nicht ignorieren oder wegdenken.
Allerdings kann Ablenkung kurzzeitig schon sehr gut helfen.

Zitat von *********_Boo:
Liebe und Vertrauen haben nichts mit Besitzenwollen zu tun und funktioniert nicht, nur um mein Ego zu befriedigen.

Zitat von *******dev:
Ich versuche, mich darauf zu fokussieren, dass ich es den beiden doch eigentlich wirklich und von Herzen gönne!
Und dass ich sie total mag! Und wir auch schon kleinere Sachen zu dritt gemacht haben.

Diese beiden Aussagen sollte man sich mental einrahmen *zwinker*

@****ax danke für den link zum podcast *zwinker*
Ich wurde nicht wirklich schlauer, aber trzdm empfehlenswert ^^
*********97711 Mann
1.468 Beiträge
@*********ilia

Wir leben jetzt fast 6 Jahre in einer offenen Beziehung.

Eifersucht ist vorgekommen. Keine Frage. Vielleicht nicht so oft, wie ich es vermutet hätte. Und vielleicht auch in vielen verschiedenen Intensitäten. Sie war jedoch da, definitiv.

Vorausschicken möchte ich, dass ich gut "gönnen" kann. Ich habe es gelernt, mich auch wahrhaft an ihrer Lust zu erfreuen. Und diese dann danach auch zu meiner Lust zu benutzen.

Im bisher tiefgreifendsten Fall von Eifersucht hat es mir geholfen ersteinmal zu realisieren was ich gefühlt habe und es für mich zu benennen. Alles zunächst für mich allein. Was war es genau was ich fühlte? Warum fühlte ich so? Dann war wichtig es zuzulassen, nicht zu urteilen und für mich selbst zu reagieren, wie es für mich angemessen war. Wichtig fand ich diesen Raum zur Reflektion zu haben und dabei vorgeprägte Erwartungen der Gesellschaft/ meiner Umgebung aussen vor zu lassen. Ich musste selber einen Weg durch mein Gefühlschaos finden. Meinen Weg finden.

Meine Gefühle hatten einen Grund. Und meine Reaktion darauf war OK. Es war ein Gefühl und ich musste es anschauen, mir klar werden, welche meiner Bedürfnisse/ Ängste/ Unsicherheiten hier getriggert wurde und einen Weg finden, wie ich damit umgehen kann.

Als ich mir darüber klar war, sprach ich mit Ihr. Ich schilderte was ich genau gesehen hatte, was mir dabei durch den Kopf ging, was beides in mir ausgelöst hatte und wie ich mich deshalb jetzt fühlte. Ich beschrieb auch, die - für mich - logische Konsequenz meiner Gedanken. Nämlich, dass wir unsere Beziehung beenden sollten, und dass sie eine neue Verbindung eingeht.

Kurioserweise dachte ich damals nicht daran, diese neue Dynamik einfach zu unserer hinzuzufügen. Das kam später.

Daraufhin, beschrieb sie die Situation aus Ihrer Sicht, wie es sich für sie körperlich anfühlte, was ihre Gedanken wärend dessen und hinterher waren. Auch, wie sie nach einer Nacht darüber dachte. Auch welche Gedanken an mich sie davor, während und danach hatte. Überraschenderweise, kam sie zu einem vollkommen anderen Ergebnis als ich. Sie fand ihre Erfahrung toll, doch unsere Beziehung stand für sie - auch nach dieser Erfahrung - ausser Frage. Im Gegenteil, weil es für sie möglich solche Erfahrungen zu machen, fand sie, dass unsere offene Beziehung gestärkt aus dieser Episode hervorging.

Und das war auch das Ergebnis vom Annehmen/ Durcharbeiten meiner Eifersucht: erstens, ich wurde mir klarer über meine eigenen Unsicherheiten/ Ängste/ Minderwertigkeitsgefühle und wie und wodurch sie getriggert werden können. Zweitens, wir wurden uns klarer, was wir in unserer offenen Dynamik füreinander bedeuten. Und welchen Spass es macht nach einer herausfordernden Situation mit Eifersucht am anderen Ende herauszukommen und einander näher zu fühlen als vorher, bestärkt und bestätigt. Ich bin OK, Du bist OK, wir sind OK. So wie wir sind.

Wir redeten noch lange über alle möglichen und unmöglichen Aspekte, und wurden uns bewusst, wie wichtig unser Reden miteinander und unsere kleinen Rituale sind. Und wie wichtig wir füreinander geworden sind, fast ohne es zu bemerken.
*****olf Mann
1.752 Beiträge
"Die alte Feindin: Eifersucht"
zeigt schon mal einiges auf.
Warum sollte sie ein Feind sein? Es ist ein Symptom für unterschiedliche Gefühle. Und ein Anzeiger für Bedürfnisse. Schmerzen, auch emotionale, sind Warnsignale des Körpers. Ein gelbes Blinklicht ist ja auch kein Feind.
Alt? Altbekannt? Lektionen werden gelernt oder wiederholt. Ignoriere ich immer wieder die Reserveanzeige des Tanks, riskiere ich immer wieder liegenzubleiben.

Und wenn mein Körper weiß, gelernt hat, dass ich seine Warnanzeigen nicht ignoriere, werden sie auch nicht so schmerzhaft.
@*********ilia Ich wage es zu sagen, weil wir hier in einer Poly- und SM-Gruppe sind, und weil du dich selbst als maso und devot beschreibst. Es hilft mir immer, mich daran zu erinnern, dass Schmerz ein Teil des Deals ist. Ich leide gerne und Eifersucht ist auch ein Leiden! Ok, das ist eine humorvolle Art, an die Sache umzugehen, aber wenn ich so denke schaffe ich immer ein lächeln!
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