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Polyamory
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2te Sub/Sklavin - Wunsch, Fantasie oder Realität46
Ich lese so oft hier im Joy, das manch ein Herr eine zweite…
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Zwei Herrschaften

******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zwei Herrschaften
Ich möchte hier gerne mal ein Thema starten, da es mir ein Bedürfnis ist, mich dahin gehend auszutauschen.
Ich überlege, ob ich das Thema auch noch in einer anderen Gruppe stelle, aber zunächst erscheint mir diese Gruppe hier am sinnvollsten.

Es kommt ja immer wieder vor, das Herren, mehrere Subs oder Sklavinnen haben.
Das eine Sklavin unter doppelter Herrschaft steht, ist eher nicht so weit verbreitet.

Mich interessiert es, ob es hier noch andere Sklavinnen gibt, die eine weitere Herrschaft haben und auch tiefe Gefühle für Beide empfinden.
Und wenn es so ist, gibt es ja viel Stoff, darüber zu reden.
All die Gefühle dabei, die Herausforderungen und evl auch Schwierigkeiten dabei.

Gibt es noch andere, die unter doppelter Herrschaft stehen?
****dre Frau
153 Beiträge
Hallo @*****a_A

Das stimmt, es ist relativ selten. Bei mir ist das seit über fünf Jahren so und es harmoniert wirklich gut. Auch wenn es mich am Anfang schon gewundert hat und ich mir nicht sicher war, ob es wirklich gut funktionieren kann auf Dauer, aber das tut es und das macht mich sehr glücklich.
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@****dre , darf ich fragen, wie deine Verfügbarkeit aufgeteilt wird?
****dre Frau
153 Beiträge
Im Groben und Ganzen gibt es eine D/s-Beziehung für den Alltag und eine EPE-Beziehung. Das ist natürlich alles nicht ganz trennscharf, kann es auch nicht sein.
Alltag bedeutet in dem Fall auch Zusammenwohnen
Das andere ist eine Fernbeziehung.

Emotionale Verfügbarkeit lässt sich hingegen schlechter aufteilen, aber das ist ja oft bei mehreren Beziehungen so.
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
So ähnlich ist es bei mir auch. Ich lebe mit meinem ersten Herr seit über 8 Jahren zusammen...und in 24/7 TPE...mein zweiter Herr wohnt weiter weg. Könnte man auch als EPE bezeichnen, aber es ist deutlich mehr.
*********ssin Frau
236 Beiträge
Danke für dieses spannende Thema. Ich habe mich vor ein paar Wochen auch damit beschäftigt. Damals hatte ich einen Herrn mit dem ich emotional stark verbunden war, jedoch vieles im Ds/Sm Bereich so unterschiedlich zwischen uns war. Ich hatte vieles vermisst. Lange habe ich mit mir gerungen mich zu offenbaren. Da er sich jedoch ein Mal äußerte, dass bei TPE für Ihn nur der Herr das Recht hat mehrere Sklavinnen zu haben, schwieg ich. Kurz bevor die Beziehung ein jähes Ende nahm offenbarte ich ihm meine Wünsche und Sehnsüchte. Für Ihn kam es nicht in frage mich zu teilen. Die Beziehung wäre aber auch so gescheitert.
Durch Ihn kam ich überhaupt erst zur Polyamorie. Für mich eine sehr schöne Art zu leben und zu lieben, zukünftig aber kein Muss.

@*****a_A darf ich fragen, wie es dazu kam? Bzw. war es der Wunsch deines 1. Herrn oder dein eigener?
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Herr aus welchen Gründen auch immer einen zweiten Herrn wählt. Selbst wäre ich nicht aktiv geworden.

Sonnige Grüße ☀️
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ********issy:
darf ich fragen, wie es dazu kam? Bzw. war es der Wunsch deines 1. Herrn oder dein eigener?

Es hat sich so entwickelt...hatte zu Anfang schriftlichen Kontakt zu meinem jetzigen zweiten Herr...der wurde immer tiefer...dann lernten sich beide Herren kennen..und alles nahm seinen Lauf
*********ssin Frau
236 Beiträge
Danke. Klingt herrlich unkompliziert.
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ********issy:
Für Ihn kam es nicht in frage mich zu teilen.

Mein Herr sagt immer, das er mich nicht teilt...er gewinnt dadurch hinzu. Oft reden beide Herren auch von gegenseitiger Entlastung, also Arbeitsteilung *grins*
*********n_75 Mann
1.110 Beiträge
Ich würde vermuten, dass die Sympathie zwischen den beiden Tops eine essenzielle Voraussetzung ist, dass das ganze klappt. Und das viele Vereinbarungen zwischen den beiden aus gemacht werden und bottom praktisch dann informiert wird. Ist das so? Und welchen Stellenwert hat die Beziehung zwischen den beiden Tops bei Euch?
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *********n_75:
Und das viele Vereinbarungen zwischen den beiden aus gemacht werden und bottom praktisch dann informiert wird. Ist das so?

Da weiß ich jetzt nicht was du meinst
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich kann gerne was "nachschieben"
https://www.joyclub.de/profile/homepage/3112034-311183.zwei_herrschaften.html

Wir gesagt...ich würde halt auch gerne andere kennenlernen, die das so leben *g*
****dre Frau
153 Beiträge
Bei mir vereinbaren die beiden Herren nichts. Sie mögen sich, aber was es für Regeln gibt etc. wird nicht zwischen den beiden besprochen, sondern mit mir.
*******ra1 Frau
18 Beiträge
Tja, diese Beziehungsformen die in keine Schublade passen…
ich würd sagen, dass ich ebenfalls eine Form von „Zweifach-Sub“ lebe, mir meine Freiheit im Alltag aber sehr wichtig ist - ich lebe alleine und das wird auch so bleiben.
da gibts meinen einen Herrn, in dessen Besitz ich mich befinde, partiell eine EPE Beziehung, viel D/s, aber auch viel mehr als das - auch ein sich kümmern und füreinander da sein, wenn das Gegenüber das braucht.
und dann ist da ein zweiter böser Mensch wo mehr S/M im Mittelpunkt steht, während den Stunden oder Tagen unserer Begegnungen ein 24/7 Ding (wenn man das so nennen darf, weil die Treffen dauern idR kürzer als 7 Tage) und auch im Alltag präsent, ohne dass Kontrolle ein Thema wär.
Alles transparent, beide Herren kennen sich flüchtig, sprechen sich aber nicht ab. Und wenn ich mal Lust auf fremde Haut hab, dann liegt das ebenfalls drin.
Entstanden ist die Konstellation als Er sehr wenig Zeit hatte und mein Bedürfnis nach anderen Formen von bdsm sehr gross war, ich hab die Initiative ergriffen.
Emotional zugehörig und nah fühl ich mich beiden Herren, dass die Emotionen durcheinander wirbeln kommt vor, ist aber selten geworden, seit ich bewusst darauf schaue, nach einem Treffen mindestens einen Tag Zeit zu haben um „bei mir“ anzukommen.
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******ra1:
Emotional zugehörig und nah fühl ich mich beiden Herren, dass die Emotionen durcheinander wirbeln kommt vor, ist aber selten geworden, seit ich bewusst darauf schaue, nach einem Treffen mindestens einen Tag Zeit zu haben um „bei mir“ anzukommen.

Das ist bei mit dann anders, da ich ja mit meinem ersten Herr zusammen lebe. Wenn ich 4 Tage bei meinem zweiten Herr gewesen bin..und dann heim komme...bin ich natürlich sehr aufgewühlt und lege meinem ersten Herr dann alles zu Füßen. Ich spreche immer ganz offen darüber was ich empfinde, spreche alles ganz klar aus.
Schön finde ich, das es da einfach nie Geheimnisse gibt..und Beide wollen, das ich offen über alles rede
*******ra1 Frau
18 Beiträge
ich find das schön wie du es beschreibst! wenn ich den Alltag mit einem Herrn teilen würde wär das wohl auch anders. ich darf schon auch erzählen, was ich im Schriftverkehr ab und zu tue. beim Treffen hab ich jedoch in der Regel das Bedürfnis, nur noch für den einen Menschen da zu sein, da ist für anderes wenig Raum.
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das kann ich natürlich gut verstehen *ja*
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Naja so ganz Grundsätzlich kann ich mir das auch vorstellen doch das für mich eben auch nur in einer klaren Konstellation und unter gewissen Vorraussetzungen.

1. Ich bleibe unumstößlich die Nr. 1 und ohne mein OK gibt es 0 mit anderem oder dem 2 Herrn.
2. Menschliche Sympathie / Freundschaftsebene zum Herrn 2
3. gleiche, zu einander passende bzw. sich ergänzende Denk und Handlungsweisen von Herr 2 zu den meinen.
4. letztlich hat auch Herr 2 sich nach den Regeln zu richten die ich mit meiner S vereinbart habe.
5. Kein Konkurrenz Verhalten von Herr 2 egal auf welcher Ebene nun.

Sicherlich spielen praktisch und real dann auch noch andere Faktoren mit und die Aufgeführten lesen sich wahrscheinlich "härter" als dann auch in der Realität, doch irgendwie muss man es ja umschreiben *zwinker*

Die Frage die sich mir aber bei dem ganzem Stellt ist:

Wie passt TPE mit einem Herrn damit zusammen das es auch einen zweiten Herrn gibt?

Wenn Herr 2 in der Zeit wo S bei ihm ist keinerlei Vorgaben / Regeln o.ä. von Herrn 1 befolgen muss sondern nach seinem freiem Ermessen die S "Benutzen" / mit ihr interagieren kann, ist das doch Zeit in der Herr 1 keinen Einfluss auf S hat und somit doch nicht mehr Total über sie ihr Verhalten und Zeit bestimmt.

So löst sich in meinem Verständnis doch das was man so unter klassisch TPE versteht irgendwie auf, weil es eben nicht mer total immer und alles ist sondern Zeiten da sind wo Herr 1 eben nicht mehr die Kontrolle und direkten Einfluss hat.

Letztlich ist das aber ja auch egal solange sich alle beteiligten mit dem wie es mit einander vereinbart ist wohl und gut fühlen. Manche male machen Begriffe wie eben TPE einem es nur schwerer sich und seinen Weg selbst zu finden, weil einfach im kOpf mit einem Begriff etwas verknüpft ist und anderes sich da nur schwer in diesen Begriff hineinpacken lässt.
****dre Frau
153 Beiträge
Ich nenne es unabhängig davon seit Jahren nicht TPE, sondern Beziehungen mit dauerhaftem intensiven Machtgefälle. Keine Lust mehr auf Begriffsdefinitionen gehabt.

Wobei ich geltende Regeln immer befolge, aber ich habe auch darauf geachtet und kommuniziert, was es für Regeln gibt und was für Möglichkeiten und Freiräume da noch sind.
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ********er84:
3. gleiche, zu einander passende bzw. sich ergänzende Denk und Handlungsweisen von Herr 2 zu den meinen.

Naja, meine Herrschaften denken bei weitem nicht in allem Gleich *nein* aber die Werte ergänzen sich.

Zitat von ********er84:
Wie passt TPE mit einem Herrn damit zusammen das es auch einen zweiten Herrn gibt?

Warum sollte es nicht zusammen passen? TPE kann ich nur mit EINEM leben. Platt ausgedrückt, ich kann meine Kontokarte nicht in 2 Teile schneiden.

Zitat von ********er84:
Wenn Herr 2 in der Zeit wo S bei ihm ist keinerlei Vorgaben / Regeln o.ä. von Herrn 1 befolgen muss sondern nach seinem freiem Ermessen die S "Benutzen" / mit ihr interagieren kann, ist das doch Zeit in der Herr 1 keinen Einfluss auf S hat und somit doch nicht mehr Total über sie ihr Verhalten und Zeit bestimmt.

Das ist zu abstrakt gedacht!
Meine Herren haben ja das gleiche Ziel bzw die gleichen Ziele. Die Früchte trägt nicht nur mein zweiter Herr...sondern ebenso mein erster Herr *ja*
Beide möchten mich in einer bestimmte Richtung schieben..jeder auf seine Weise.

Zitat von ********er84:
So löst sich in meinem Verständnis doch das was man so unter klassisch TPE versteht irgendwie auf, weil es eben nicht mer total immer und alles ist sondern Zeiten da sind wo Herr 1 eben nicht mehr die Kontrolle und direkten Einfluss hat.

Beispiel. Wenn ich arbeiten gehe, löst sich TPE auch nicht plötzlich auf, nur weil ich dann meinen Herr in dieser Zeit nicht sehe. In dieser Zeit "gehorche" ich meinem Arbeitgeber. Der widerum nimmt meinem Herrn ja nichts weg.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
@*****a_A



Mit zwei Stichworten

• Werte ergänzen sich
• gleiche Ziele / richtung

kommt es den Punkten die ich für mich selbst definiert habe, ohne Details zu kenne, gefühlt recht nahe.

Hier währe es echt interessant wenn die Herren ihr Verhältnis zu einander einmal erläutern würden. Lassen sich dann sicher auch andere dazu animieren sich und ihr herrangehen an das Thema zu erklären.

Sicherlich kannst du nicht 2 Herren deine Kontokarte geben, aber beiden kannst du eine Vollmacht über dein Konto ausstellen und den online Banking Zugang geben. Ich habe hier aber nicht an solche Dinge gedacht sondern tatsächlich an den Faktor Zeit.

Ein Herr will am Sa in den Club
Der andere Herr will lecker Essen gehen und sich danach at Home mit ihr beschäftigen.

Genau an diesem Punkt sehe ich eben das Konflikt Potenzial das sich eben ergibt wenn für Herr 2 nicht klar ist das er eben nur die Nr. 2, nicht gleichwertig ist und sich nach den Vorgaben von Herr 1 hält.

Wenn sich Herr 2 ohne Diskussionen auch Herrn 1 Unterordnet in seinen Ansprüchen an S kann es sicher weiter auch als TPE Beziehung zu Herrn 1 gesehen werden.

Stellt Herr 2 aber Ansprüche entgegen der absprachen mit Herrn 1 kann es da auch schnell nach hinten los gehen.

Ich weise hier bewust auf dieses "Risiko" so deutlich hin, da es leider genug gibt die nach vorne sagen sie akzeptieren das Herr 1 die Nr. 1 ist und bleibt dann aber schleichend, leise und heimlich manipulativen beginnen das Machtverhältnisses zu Herrn 1 zu untergraben / aufzulösen und in S Zweifel an Herrn 1 zu sähen.

Habe ich zwar noch nicht von Dom zu Dom erlebt aber doch in Situationen wo die Hauptbeziehung "Stino" ist und der Dom der 2 Mann ist der hinzugekommen ist um eigentlich die Beziehung zu ergänzen und zu bereichern, weil der Mann von S eben ihr das nicht bieten kann aber die Beziehung und Liebe ansonsten gut und harmonisch ist.
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ********er84:
Ein Herr will am Sa in den Club
Der andere Herr will lecker Essen gehen und sich danach at Home mit ihr beschäftigen.

Wieder zu abstrakt gedacht, aber wenn es so wäre, zählen die Vorgaben von Herr1. Dennoch werden Herr 1 und Herr 2 im Hintergrund einen Konsens untereinander finden. Unberührt davon würde ich den Anweisungen meines ersten Herrn (TPE) folgen.
Derart konstruktive Absprachen finden unter den Herren statt, ohne das ich davon etwas mitbekomme bzw. dadurch in Konflikte gelangen würde. Das möchten Beide immer vermeiden.

Zitat von ********er84:
Genau an diesem Punkt sehe ich eben das Konflikt Potenzial das sich eben ergibt wenn für Herr 2 nicht klar ist das er eben nur die Nr. 2, nicht gleichwertig ist und sich nach den Vorgaben von Herr 1 hält.

Stellen Sie die Dinge nebeneinander und nicht zwanghaft untereinander. Mein zweiter Herr ist nicht der Untergebene meines ersten Herrn, sondern ihm gleichgestellt.
Ähnlich wie " der Papa genau so wichtig wie die Mama ist".
******_22 Frau
11.070 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nachtrag

Die absolute Macht besteht nur, wenn die "Käfigtür" offen ist.
Das bedeutet, auch größtmögliches Risiko. Ist ein Herr nicht bereit dieses "Risiko" einzugehen, wird er auch nicht die größte Macht erlangen. Das Wohlwollen der Sklavin immer voraus gesetzt.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
@*****a_A

Dem zweitem Post schließe ich mich voll und ganz an.

Wenn die Herren sich im Hintergrund einig sind ist es wie wenn Mama und Papa sich einig sind, Probleme entstehen ja immer erst dann wenn Mama und Papa sich mal nicht einig sind wo der Weg für das Kind hin gehen soll.

Es freut mich für dich / euch das es A anscheinend so gut passt, die Herren sich scheinbar einig sind bzw. dich da raus halten und du für dich klar sagst wo und wie du stehst. doch Genau dieses, wo und wie du da eben emotional/Gedanklich stehst sollte/muss für Herrn 2 ebenso klar und unumstößlich sein.

wünsche dir / euch auf jeden Fall viele tolle Erfahrungen und ich kann sogar einen vielleicht sehr hochgespitzten aber doch nicht unwichtigen Vorteil an dieser Konstellation sehen.

sollte Herrn 1 unerwartet etwas zustoßen und er sich so nicht mehr selbst um seine S kümmern können ist auf jeden Fall dafür gesorgt das es jemanden an der Seite von S gibt und sie sich in so einem Fall wahrscheinlich weniger verloren fühlt als gäbe es diesen 2 Herrn nicht. Gerade wenn in S eine so starke Veranlagung liegt ist das sicher nicht das schlechteste für ihre Zukunftsvorsorge.
***ns Frau
960 Beiträge
@********er84 was du beschreibst ist kein zweiter Herr, sondern ein braver männlicher Sub!
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