Auf der Suche nach einer Herrin

Hallo zusammen,

nach längerer Zeit möchte ich hier auch mal wieder einen Aufruf bzw. eine Suche aufgeben.

Ich bin devot und auf der Suche nach einer Herrin oder dominant veranlagten Dame, im Raum Wolfsburg und Umgebung, die vielleicht Lust hätte sich mir real anzunehmen, um sich gegenseitig etwas auszuleben.

Mir ist natürlich bewusst das ich bei weitem nicht der einzige bin der nach sowas sucht, und die Chance hier fündig zu werden vermutlich nicht allzu groß ist, aber von nichts kommt eben auch nichts, und das so jemand irgendwann bei mir vor der Haustür steht und klingelt, ist natürlich sehr unwahrscheinlich xD

Ich habe real noch nicht allzu viele Erfahrungen, vorhanden sind sie aber dennoch.. Leider musste ich mich sonst bisher oft mit Online Erziehung zufrieden geben, weil es ja meistens alleine schon an der Entfernung scheitert. Das ist natürlich in keinster Weise mit Real zu vergleichen, aber um nicht komplett auf diese Neigung verzichten zu müssen, war es in all der Zeit eben zumindest immer ein kleiner Ausgleich für mich. Doch das Verlangen und die Begierde endlich mal wieder real dienen zu dürfen, wird einfach immer größer und stärker.. Es ist wie eine Droge von der man einfach nicht los kommt^^

Ich besitze einfach eine Schwäche für dominante Frauen, die wissen wie sie einen Mann steuern können. Dabei ist es doch so einfach: Kontrolliert man seine Lust, so kontrolliert man den Mann und seinen Körper. Und so wird aus ihm ein treuer Sklave.

Ich sehne mich danach von fester Hand geführt zu werden. Die Unterwerfung durch eine schöne Frau lässt mein Innerstes erzittern und macht mich gefügig.

Daher suche ich eine Herrin die mich benutzen (nicht ausnutzen) möchte, die Gefallen daran findet mich ihre Macht spüren zu lassen, die mich als ihr Eigentum betrachtet, die mich formt und fordert, und mich Stück für Stück dazu bringt mich zu überwinden und mich weiterzuentwickeln.

Es ist diese Mischung aus Angst, Schmerz und Lust...
Das Gefühl der Erniedrigung und des Ausgeliefert-Seins...
Die Fesseln, die binden und doch so unendlich frei machen...
Der Schmerz, der mich doch so lebendig sein lässt...
Die Ungewissheit, welche Aufgabe, welcher Schmerz als nächstes kommen wird...
Oder die Gewissheit, dass die nächste Strafe hart wird ...

Eine Hass-Liebe und doch so notwendig wie das tägliche Brot!

Mal schauen ob und was sich hier evtl. so ergibt