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Was bedeutet für Euch der Begriff BDSM ?

****CD Mann
93 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Was bedeutet für Euch der Begriff BDSM ?
Liebe Mitglieder dieser Gruppe,

ich hatte eben in einer anderen Gruppe eine Dsikussion verfolgt in der das Thema BDSM "zerissen" wurde. Die Vanillas distanzierten sich strikt davon obwohl manche gerne "Fesselspielchen" und "Keuchhaltung" machen. Aber das hat natürlich alles nichts mit BDSM zu tun...

Mich würden Eure Definitionen zum Thema interessieren.
Ist BDSM grundsätzlich eine 24/7 Sache ?
Muß es immer eine Dom und eine Sub geben ?
In einer BDSM Beziehung gibt es keine "Augenhöhe" ?
Es hat immer mit Schmerz und Unterwerfung zu tun ?

Laßt Eure Eindrücke hier nieder, ich bin gespannt auf Eure Postings...
Für mich gibt es da keine fixe Definition!

Viele bringen immer wieder irgendwelche Dogmen unter die Leute, beharren fest darauf und eine allzu kontroverse, manchmal bis weit unter die Gürtellinie gehende Diskussion beginnt.

Nach mehr als 10 Jahren Erfahrung...
Jeder hat sein eigenes BDSM!
(auch wenn's abgedroschen klingt)

Und das ist auch gut so!
*********ut71 Mann
754 Beiträge
*janein* *neinja* ! *dafuer* *dagegen* ! 1. Es gibt kein „richtig / falsch” im BDSM. 2. Es existiert kein „großes schwarzes Handbuch des BDSM” als „Bedienungsanleitung für perverse Praktiken”. 3. Jede/r betreibt ihr / sein eigenes BDSM, mit eigenen Absprachen, Grenzen, Regeln, Spielen, Tabus usw... *g*
*********AbtKS Mann
198 Beiträge
Ich persönlich habe eine ganz eigene Art BDSM zu umreißen:

BDSM ist Alles, solange nicht der Leichenwagen und RTW vor der Tür stehen.

Innerhalb dieses Grenzbereiches wird von mir wirklich ALLES!!!!! toleriert und ich bin der festen Überzeugung, dass mehr Toleranz nicht möglich ist.

Das Problem mit den Vanilla-Swingerleins ist, dass sie sich selbst für unglaublich tolerant halten, solange sich alles in ihrer eigenen, kleinen Welt abspielt. Alles Andere wird von ihnen genauso attackiert, wie das normale Spießer auch tun.

Sicher gibt es auch Swinger, die hin und wieder mal "Ein Bisschen BDSM "spielen"" und genau DA liegt ein Teil der Crux. Sie "Spielen" BDSM, wie andere Cowboy und Indianer oder Lehrer und Schulmädchen spielen. Dass man BDSM ausleben und BDSM-Beziehungen sogar leben kann, daran denken sie nicht im Geringsten.
Es sind auch jene Leute, zu deren eigener Sicherheit SSC heute noch existiert: Anfänger und Swinger schützen, und für Profi-Dominas ist SSC auch eine wichtige Arbeitshilfe.
Aber dass es RACK oder gar DEBRIS gibt, dass ist für diese Leute einfach nur krank.

Aus diesem Grunde hab ich mich immer für eine strickte Trennung von BDSM und Swingerei eingesetzt und wenn ich für meinen damaligen Stammtisch Parties organisiert habe wurde von mir immer peinlich darauf geachtet, dass an diesem Abend die Swinger keinen Zutritt hatten und das auch weil es einige Male zu recht unschönen Situationen mit Handgreiflichkeiten kam, weil die Swinger ohne um Erlaubnis zu fragen gefesselte Subs begrabschten.

Klartext: Swinger sind eine Szene und BDSMler auch und es gibt Schnittmengen. Aber das heißt nicht, dass eine Vermischung Sinn macht. Um ehrlich zu sein, möchte ich einfach nur meine Ruhe haben und meine Neigung ausleben, ohne angemacht zu werden.

Zum Beitrag: Es bringt nichts, mit Swingern zu diskutieren. Je weniger sie mitkriegen, desto besser, denn sie sind nun einmal Stinos, da beißt die Maus keinen Faden ab.
****CD Mann
93 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
An dieser Stelle erst mal einen herzlichen Dank für Eure Beiträge *top*
Natürlich definiert jeder seine Ansicht zum BDSM anders.
Da dieser Bereich so vielfältig ist und jeder seine Vorlieben darin findet, ist dieses Thema eben auch so spannend wie facettenreich.
SchwarzerAbt hatte eine Definition dafür die ich recht amüsant fand...
Zitat:" BDSM ist Alles, solange nicht der Leichenwagen und RTW vor der Tür stehen ".
Ich denke das trifft den Nagel recht gut auf den Kopf.
Erlaubt ist was allen Beteiligten gefällt und im Rahmen des menschlichen bleibt.

Aber es ist trotzdem mal interessant zu sehen wie jeder damit umgeht und was er darunter versteht.

Ich hoffe auf weitere Beiträge zu dem Thema.
*******e222 Frau
8.027 Beiträge
Mein BDSM ist weder schwarz, noch schwarzweiß. Mein BDSM ist bunt *zwinker*.
Mein BDSM ist weder böse noch lieb. Mein BDSM ist eine Verschmelzung von Körper, Geist und Seele.

B erührst meinen Körper und meine Seele mit deinen Händen, Seilen und…
D eine Führung lässt mein Vertrauen und meine Hingabe wachsen…
S ensibel erkennst du meine Grenzen und hilfst mir sie zu verschieben…
M erkst ganz genau wie du mich durch den Schmerz hindurch führen kannst…

Ich bin eher devot. Bin ich deswegen eine Sub?
Ich trage diesen Wunsch nach Submissivität in mir, wie ich auch den Wunsch nach Devotion in mir trage.

Du bist dominant. Bist du deswegen ein Dom?
Ich lese öfter in Männerprofilen: Ich bin dominant, aber ein Dom bin ich nicht.

Mir sind die Begriffe Top / Bottom lieber und wichtig ist mir dabei, dass Top und Bottom dasselbe Ziel haben:
Eine Verschmelzung von Körper, Geist und Seele.
*********AbtKS Mann
198 Beiträge
Tut mir leid, aber ich kann diese Formulierung "eher devot" nicht mehr hören.
Das ist für mich wie der Begriff "eher schwanger" oder "ein bisschen tot"

Entweder man ist devot oder nicht
Entweder man ist masochistisch oder nicht.

"Eher devot" bedeuet, dass man BDSM spielt, wie manche Swinger Polizist spielen.

Auch so Dinge wie "verschmelzen von Körper, Seele und Geist" Sorry, aber BDSM ist keine transzendente Meditationsübung oder Yoga-Sex.

BDSM ist auch nicht vernünftig. BDSM ist immer im Grenzbereich zur kriminellen Handlung, nie ohne Risiko, das mit dem Spaß (und der Befriedigung der Begierde) immer mehr zunimmt. BDSM ist brutales Ausleben der Neigungen und geht weit über das hinaus, was die uniforme Main toleriert.

Da wo die Toleranz hier aufhört, beginnt BDSM

ZITAT:

SM ist so vernünftig wie ein kleines Steak aus Plastikbecherchen. Sorgfältig von Geilheit, Blut und Schmerz befreit, auf dass sich niemand mehr gruseln muss und die Größe der Köfferchen längst wichtiger ist als das Geschlechtsteil der Eigentümer.

SM wird gelebt. Auf rauschenden Fetischparties zum Ausführen der teuren SM-Uniformität, in den Sitzungen der Stammtische und oft sogar im echten Leben. In hübschen Fotobänden im Regal, in endloser Abarbeitung erlaubter Rituale,
in Aufgeregtheiten über zuviel Brutalität, zuviel Blut, zuviel Lärm, zuviel Sex, zuviel von allem, was SM einmal war.

Ist alles gut, gut so ?

Nein, nichts ist gut.

SM ist kein Akronym theoretischer Möglichkeiten sondern : Sadomasochismus!

SM ist Sadomasochismus, ist Angst, ist Schmerz, ist Schreie, ist Blut, ist Dreck, ist Tränen, ist Gestank, ist Ficken, ist schweiss-sperma-speichelverschmierte Haut und brüllende Orgasmen.

Keine hübschen Bildchen, sondern dreckige, gierige Wirklichkeit. Jeden Tag. Immer wieder. Immer mehr. Süchtigmachend.

Sadomasochismus!

Die Lust einen Menschen zu erniedrigen, zu quälen, zum Sklaven, zur Sklavin zu formen.

Die Lust gedemütigt zu werden, vor Schmerzgeilheit fast blind und ewiges Opfer, Objekt sein.

Sadomasochismus!

Die dunkle, bösartige Macht, die alles nimmt und alles gibt, die sich nicht erklären will, die nicht auf Anerkennung schielt, die keinen Mehrwert kennt und sich nicht schert um bürokratisch korrekte Umgangsformen.

Sadomasochismus!

ZITAT ENDE
Möge der Urheber mir verzeihen, dass ich nicht auf sein "ok" gewartet habe.
*******e222 Frau
8.027 Beiträge
Na das: BDSM - In der Mitte: Was bedeutet für Euch der Begriff BDSM ? hast du mir ja gestern schon persönlich in aller Deutlichkeit erklärt. Macht aber nix. Ich bleibe weiterhin "eher devot" *lach* auch wenn es nicht dein BDSM ist @*********AbtKS werde ich weiter "verschmelzen von Körper, Seele und Geist" anstreben.

Du @*********AbtKS darfst von mir aus gerne dein BDSM leben. Ich werde das nicht kritisieren.
Es ist einfach nur ein überbegriff, man wird eingeordnet in eine schublade. Mich macht einerseits stolz bdsmler zu sein, aber andererseits ist mir egal wie mich andere betiteln. Ich weis wer ich bin und das zählt und ich weis dass es für mich mehr ist als zb eine lebenseinstellung, es ist ein teil von mir, den ich brauche wie die luft zum atmen. Ein starker teil, den ich immer bei mir trage. Auch wenn ich es nicht auslebe derzeit bin ich dennoch Sklavin ohne gegenstück leider
**********_Noir Frau
1.115 Beiträge
Ohje...
@*********AbtKS
Da hast Du aber ein altes Zitat ausgegraben...
Sicher für manche hier zutreffend.
Aber letztendlich lebt doch jede oder jeder seinen Bdsm so, wie sie/er es möchte.
Und ich finde nicht, dass daran was falsch ist.
Bdsm ist die Interaktion zwischen zwei oder mehr Menschen, die auf einer Wellenlinie sind. Und dann kann es so sein, wie Dein Zitat es beschreibt, oder anders.
Marie
*******urus Paar
157 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********AbtKS nur weil du eine Begriff nicht verstehst, ist er nicht falsch!

Sundance hat sich gestern sehr gut erklärt. Sie ist alltagsdominant, aber in einer Session devot. Und dein Zitat ist leider am Thema vorbei, denn nicht jeder der devot ist, ist auch masochistisch veranlagt. Man kann auch Sessions haben ohne Schmerzen zu geben bzw diese zu wollen. Und das ist genauso BDSM wie der dreckige (sadomasochismus) bei dem es auch noch 1000 verschiedene "härtegrade" gibt. Die einen wollen Blut sehen, anderen reichen rote Streifen. Die einen wollen ein cutting, anderen reicht ne Nadel am rücken etc etc.

Und all das ist BDSM.....facettenreich und jedes in seiner Form unmöglich in eine Schublade zu pressen. Und trotzdem sind wir alle, so unterschiedlich wir auch sind, in einer Szene und sollten alle Ausprägungen akzeptieren und annehmen.

NIEMAND hier im Forum soll Hemmungen haben sich zu seinem BDSM zu äußern.

*my2cents*

Liebe Grüße
Katharina
****CD Mann
93 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wie ja schon die Fragestellung andeutete "Was bedeutet für Euch der Begriff BDSM ?", definiert jeder Mensch diese 4 Buchstaben anders.

Könnte man diesen Begriff in eine einfache Schublade stecken, dann wäre ja auch die Fragestellung völlig sinnlos gewesen.

Der BDSM-Bereich ist ein sehr facettenreicher Bereich der sich nicht mal eben so einem Satz erklären läßt.
Gerade dieses macht es doch auch spannend irgendwie.

Manche leben den BDSM 24/7, und anderen reichen hin und wieder mal kleine Sessions.
Ich denke da kann man nicht so direkt sagen das eine ist BDSM und das andere eben nicht.

Vielmehr könnte man hier die Unterscheidung in "Hardcore BDSMler" und "Spiel BDSMler"
unterscheiden, aber das sei jedem seine Eigene Darstellung der Sache *zwinker*

Jeder hat da seine Vorlieben und Leidenschaften die alle unter dem gleichen Begriff "BDSM" zu finden sind.
*********ut71 Mann
754 Beiträge
Zitat von ********i_33:
Es ist einfach nur ein überbegriff, man wird eingeordnet in eine schublade. Mich macht einerseits stolz bdsmler zu sein, aber andererseits ist mir egal wie mich andere betiteln. Ich weis wer ich bin und das zählt und ich weis dass es für mich mehr ist als zb eine lebenseinstellung, es ist ein teil von mir, den ich brauche wie die luft zum atmen. Ein starker teil, den ich immer bei mir trage. Auch wenn ich es nicht auslebe derzeit bin ich dennoch Sklavin ohne gegenstück leider
*freu* *danke* Danke, Si_Franzi_33 *top* *g*
*****a79 Frau
82 Beiträge
Ich für meinen Teil sage es gibt kein schwarz oder weiß. Graustufen sollten dazwischen möglich sein. Für mich gehört zu dem Begriff BDSM nicht unbedingt Schläge etc. Es geht vielmehr darum als der submissive Part meinen Teil zum dominanten Part beizusteuern. Sadismus kann z.B. für einige einfach nur Orgasmuskontrolle oder Keuschhaltung sein, für andere gehört harte Erziehung, Strom etc dazu.
Ich würde sagen unser aller Fetisch ist sehr unterschiedlich, wie jeder von uns es auch als Mensch ist.
Allerdings gibt es für mich im BDSM immer einen Dom und eine Sub so wie Bondage,sonst würde alleine der Begriff ja keinen Sinn machen.
Zum Thema “Augenhöhe“: man ist immer auf Augenhöhe, denn was wäre ein Dom ohne seine Sub und umgedreht. Es bedeutet ja auch den anderen so zu nehmen wie er ist. Sonst hat man den falschen Gegenpart
*********AbtKS Mann
198 Beiträge
Ich denke, es kommt nicht so sehr darauf an was man unter BDSM versteht, sondern was die ANDEREN mit denen man es zu tun hat darunter verstehen denn leider ist es mit der Toleranz in dieser angeblich ach so toleranten Szene nicht weit her und es sind in der Regel NICHT die klassischen Hardplayer, die den Stress machen.
Man muss sich heute verdammt gut ansehen, auf was für eine Party man geht.

Erstes Beispiel:
Vor einiger Zeit bin ich aus einem nicht näher bezeichneten Swingerclub rausgeflogen. Der hatte eine BDSM-Party ausgerichtet, auf der auch Swinger zugelassen waren. Irgendwann haben die sich beschwert, weil ich Subbi einen Elektroschocker an die Fotze gehalten hätte, was nicht ganz richtig war, weil es sich um einen elekrischen Viehtreiber handelte... der entsprach zugegebener Maßen nicht den EU-Normen, weil er sich nicht nach 3 Sekunden von selbst ausstellt hat aber ok..... dazugelernt:

ICH hätte die Einladung vorher durchlesen sollen und wer kommen darf bzw. was geht: Evtl hätte ich sogar beim Veranstalter vorher anrufen sollen.

Zweites Beispiel:
Diesmal war ich auf einer Party im Panoptikum. Ausgerichtet von MasterStone UND offiziell in der SZ als THL-Party eingetragen. Hinweis: Mitglieder des THL-Zirkels dürfen selbst in der SZ keinerlei Bilder in die SZ-Main stellen, selbst nicht für registrierte Realer. Diesmal dachte ich wirklich alles richtig gemacht zu haben und die Tacker-Session, in der ich Subbi mit einem Bautacker eine süße Corsettschnürung um die Schamlippen getackert hatte war eine offizielle Tacker-Performance im Rahmen der Party.....

DIESMAL waren es Softplayer, die die Einladung nicht gelesen hatten und die beschwerten sich lautstark beim Veranstalter.

Drittes Beispiel:
Ein Dom (nicht ich!) lernt online ein Subbi kennen und die Beiden machen ein Date klar. Der Dom hat ein aussagekräftiges Profil und Subbi auch - das Problem: BEIDE waren wohl zu faul oder ignorant, um die Profile zu lesen oder ernst zu nehmen! Die Folge: Der Dom legt in seiner altbekannten Härte los und Subbi rastet aus! In einer psychologischen Studie deren Quelle ich noch raussuchen muss wurde der BDSM-Szene attestiert, dass es kaum sexuelle Subkulturen gäbe, in denen mehr vorher abgesprochen wird und zwar selbst dann, wenn RACK die Handlungsmaxime ist.
Jetzt fängt Subbi an, überall in der Szene über diesen Dom herzuziehen...
... aber mit welchem Recht? Sie wusste VORHER auf WEN und WAS sie sich einlässt, weil das alles im Profil des Doms ziemlich deutlich drin stand.

...und der Dom? In Subbies Profil stand "EHER DEVOT"! Was bedeutet dieser Code: "Ich bin ein Stinomädel und möchte ein bisschen BDSM ausprobieren aus welchen Gründen auch immer.... Also: Finger weg von den "eher devot"-Mädels, wenn man keine Stinos oder Swinger will!

Hätten BEIDE das Profil des Anderen GELESEN respektive ERNST GENOMMEN, wäre es nicht zum Desaster gekommen! Wenn man nicht vorher abklärt wie man drauf ist, braucht man sich nicht zu wundern.

Meiner Meinung sollte man auf Parties unter sich bleiben oder auf jene Veranstaltungen gehen, in denen die Kultur der gegenseitigen Toleranz noch gepflegt wird, denn von denen gibt es glücklicher Weise noch ein Paar!
**********_Noir Frau
1.115 Beiträge
Dem gibt's nicht mehr hinzu zu fügen.
Sehe ich auch so.
Und die BDSM Szene ist meiner Meinung nach tatsächlich alles andere als tolerant.
Viele sind leider nicht offen für Neues.
Und das Schubladendenken ist sehr verbreitet.

Marie
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