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Was macht einen Dom zum Dom ?216
Was macht einen Dom aus, wodurch oder wie wird er/sie zum Dom?
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... die Last mit der Suche

... die Last mit der Suche
Moinsen in die Runde, *g*

gut, ich bin schon ein paar Jahre älter und nicht mehr der Adonis gleiche frische Verehrer, der die Betten unsicher macht, aber trotzdem noch für den ein oder anderen Ausrutscher gut.*fiesgrins* Seit längerer Zeit suche ich eine adäquate sm'ige Partnerin mit Intellekt und Sinn für Unsinn, die mich weder vereinnahmen noch heiraten will, denn in festen Händen bin ich und will's auch bleiben. Wenn ich dann so durch die einschlägigen Foren und Date-Lines surfe, finde ich auf den ersten Blick zwar jede Menge vermeintlich willige Spielgefährtinnen *anmach*, doch das ist sehr oft alles oft nur Show, um User zu locken, damit sich die Community auch wirtschaftlich rechnen lässt. Ergibt sich dann doch mal was, bricht nach den ersten Mails meist dann auch der Kontakt wieder ab, weil Beide merken, das da was nicht passt.*oh* Das ist ja auch nicht weiter tragisch. Nach meinem Empfinden tummeln sich aber recht viele einsame und oberflächliche Menschen im www. *blabla* , die eigentlich kaum noch dazu fähig sind, einen wirklich ehrlich und aufrichtigen Kontakt aufzubauen. Auch, weil viele Menschen einfach viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Oft kommt mir's vor, dass dann, wenn's um das reale Kennenlernen geht, der Rückzug angetreten wird. Ich stelle mir dann die Frage: Ist das mit dem gegenseitigem Respektieren, Wertschätzen und Aushalten nicht mehr so weit her? *gruebel* Oder ist's doch das rasche "Konsumieren" von Kontakten, von Sex und Erotik, das dem heutigen Zeitgeist entspricht?*party**pimper*

Im übrigen ist das Verhältnis Frau/Mann in den Communitys auch recht lastig mit einem starken Überhang an männlichen Teilnehmern. Und wenn’s bei der "normalen" Suche schon so ungünstig für uns männliche Pedanten aussieht, wie sieht es dann erst bei der Suche nach sm'gem Kontakt aus? Schlecht, sehr schlecht. Nicht nur, dass es "uncool" ist, als Dom seine Sub im Internet zu suchen, denn ein Dom steht da wie ein Fels in der Brandung und wird gebeten, ersucht etc. *anbet*… Nein, es ist hier in unserer schwach besiedelten Region im Norden fast schon unmöglich, "seine" Sub zu finden, wo dann auch in etwa all' das passt, was passen sollte, also die Bedingungen und Voraussetzungen stimmen. Ist schon eine Crux … aber es soll wohl so sollen sein … *nixweiss*

Und nein, ich bin nicht enttäuscht, eher noch kritischer geworden. *ja*

Liebe Grüße
SMFriese
Dazu...
... fällt mir spontan ein, das es mancher Frau wohl so geht wie mir.

Das Spielzeug eines gebundenen Dom... wer will das schon sein? Für mich setzt BDSM viel Herz voraus und es steht zu befürchten bzw. wäre bei mir Grundvoraussetzung, das Gefühle ins Spiel (schöne Wortklauberei) kommen... und dann?

Die Sub ist die Dumme, die am Ende gehen muss, wenn die Gefühle zu stark werden. Womöglich mit Narben an Herz und Seele. Und wenn es schlimm läuft, mit dem dömlichen Spruch: "Das hast du doch vorher gewußt." *nein* Geht gar nicht.

Und all das hat für mich absolut nichts mit I-Net, Communities und überhaupt zu tun.

Ich denke, es ist für einen gebundenen Dom erheblich schwieriger eine Partnerin zu finden, weil viele Frauen dies eben (meiner Meinung nach zu recht) scheuen. Natürlich gibt es auch andere, die kein Problem damit haben, das sauber zu trennen. Aber ich denke, die sind sehr, sehr schwer zu finden.

Silvia
von den Seelen farben
...hm...woran es letztendlich liegt ist sicherlich eher schwer zu beantworten. Jedenfalls nicht daran, dass Du keine 20 mehr bist. Ganz im Gegenteil, ein bißchen Reife schadet gerade einem dominanten Herren nicht.

Auch ich hatte schon Kontakte, die sich hinter dem Bildschirm nicht wegbewegen, Dominanz via Messenger und Telefon ... reicht mir nicht. Das wird zunehmend ein Problem unserer Gesellschaft, dass der reale Kontakt gefürchtet wird, das anfassen, sich öffen, sich preisgeben...

dann will ich noch ganz ehrlich sein - was Deine ganz persönliche Situation angeht. Ich hätte meine Schwierigkeiten, mich nur auf eine SM-Beziehung einzulassen, wenn mein Herr/Dom in festen Händen wäre. Mir würde etwas fehlen, verbinde ich meine dev-maso Lust und Leidenschaft auch gerne mit den zärtlichen und haltgebenden Momenten in einer "ganz normalen Partnerschaft" *smile*, ohne dabei das Gefühl für mich und meine Position zu verlieren.

Reine Spielbeziehungen sind aus meiner Sicht vielleicht noch einen ganzen Tick schwerer aufzubauen als eine BDSM-Partnerschaft... denn für mich bedeutet eine Beziehung in diesem Bereich vollständige Hingabe, in gewissen Situationen bis hin zur Selbstaufgabe. Dazu brauche ich mehr ...

aber unsere Welt ist so groß, ich bin sicher, es gibt auch das SM-Mädel, das zu Dir passen könnte...
@Seelenbarben
ich gebe Dir ein klein wenig recht, mir würden die Arme meines Herren sehr fehlen...da sich nicht alle Gefühle im Moment entwickeln und die eine oder andere z.T. heftige Nachwirkung auftreten kann *zwinker*

Da brauche ich meinen Mann und kann mir nur schwer vorstellen, dass er gerade eine andere Frau im Arm hält, während mir in die Tränen über's Gesicht kullern und ich mich gerne zu seinen Füßen zusammenrollen würde

ein schwieriges Thema

*blumenschenk*
Gehen wir doch mal weg vom SM......welche Singelfrau ob nun Stino oder BDSM´ler möchte sich gerne mit einem gebundenen Mann einlassen wenn sie die Möglichkeit hat einen ungebunden Mann/Dom kennen zu lernen.

Ein verheirateter Mann wird nie die Nähe aufbauen können, wird nie da sein wenn er gebraucht wird....sie wird alleine sein und warten bis ihr Herr bzw. Affaire wieder Zeit für sie hat.

Dies mag mit dem Hintergrund BDSM noch etwas schwieriger sein als in einer normalen Affaire weil einfach die Bindungen viel tiefer sind.

Es mag bestimmt Frauen geben, die Spiel und Gefühl trennen können aber dann wird auch die Tiefe fehlen.

Eine Verbindung mit einem gebundenen Mann/Dom ist wie ein Spatz auf dem Dach....greifbar und doch so fern.
Wie so oft, gibt es wohl kein "Recht haben" bei dem Thema.

Ich kann das Eingangsposting zu 100 % nachvollziehen. Bin in derselben Situation. Meine dunkle Seite habe ich erst spät entdeckt und lebe sie nun heimlich aus.

Es hat sehr lange gedauert, bis ich DIE Freundin fand. Sie war auch in einer Beziehung...und konnte ihre devote Ader dort nicht verwirklichen. Für uns beide war es also ein Glücksfall, einander gefunden zu haben und wenigstens für Stunden Erfüllung zu finden und nachher davon zu zehren.

Aber auch bei ihr kam es nun dazu, dass sie sich neu orientierte. Aus ihrer Beziehung ausbrach und eine neue einging mit jemandem, der ihre Vorliebe verstand.

So sehr es mich für sie freut, so sehr fühle ich mich natürlich verlassen und bin wieder auf der Suche.

Aber ich kann verstehen, dass eine Frau, die solo ist, ein Beziehung und kein Verhältnis möchte. Insofern will ich mich nicht beklagen...frage mich aber auch, wo die verheirateten Frauen sind, die unzufrieden sind.

(ach ja....bitte hieraus nicht die bekannte Debatte machen, dass man sich doch gefälligst trennen sollte. Bitte nicht...es ermüdet, wenn tolerante Paare intolerant werden)
Ich denke die verheirateten Frauen, die unzufrieden sind, haben einfach noch nicht ihre dunkle Seite entdeckt!

Luna
Dies muss wohl jeder selber entscheiden ob er sich trennen möchte oder mit oder ohne Einverständnis des Partners "fremdspielt"....

BDSM hat für mich unheimlich viel mit Vertrauen und Sicherheit zu tun.

Ich würde mich nie auf so eine Verbindung einlassen. Wenn der Mann/Dom schon seine langjährige Partnerin/Ehefrau ohne Respekt und Achtung hintergeht und sie belügt..wie sollte ich ihm dann vertrauen schenken?

Das Ganze würde sich natürlich wandeln, wenn die Partnerin/Ehefrau mit einbezogen wird, wenn ein freundschaftliches Verhältnis mit ihr möglich wäre bzw. sie sich mit diesem Wissen um ihren Mann gut fühlt und es ihm einfach gönnt.

Dann wäre selbst für mich so ein Verhältnis denkbar und nur dann könnte ein Dom seiner Verantwortung gegenüber seiner Sub und seiner Ehefrau gerecht werden.

Alles andere sind für mich nur arme Würstchen ohne Rückrat.

Dies ist aber nur mein eigenes Empfinden und ich möchte keinen damit angreifen.

Jeder so wie er es vor sich selber verantworten kann ...*zwinker*
Moin, moin, Ihrs, *wink*

zum aufkommenden Thema "fremdspielen" usw. > http://affaere-seitensprung.joyclub.de/forum/t385228.ist_treue_ueberholt.html#8510993

und nun ... *zumthema*

LG
SMFriese
Du sprichst mir aus der Seele ...
Tiefeseele.

Ich kann auch keinem Mann als Dom vertrauen, der seine eigene Ehefrau oder Lebenspartnerin betrügt indem er seine Leidenschaft bzw. Neigung heimlich auslebt.

Meist kommt dann noch dazu, dass man solche Männer dann nicht nur mit der Ehefrau sondern noch anderen "Verhältnissen" teilt.
Das geht für mich überhaupt nicht.

Selber bin ich wieder single und habe eben gerade jetzt diese Chance, mir einen passenden Partner zu suchen, der mir auch meine devot/masochistischen Träume innerhalb der Erotik erfüllen kann. Daher kommt für mich nur ein ungebundener Mann in Frage.

Ich möchte auch Liebe und Sex nicht trennen wollen oder müssen, denn ich kann BDSM nur dann richtig genießen, wenn die Basis dazu eine liebevolle gegenseitige Beziehung ist.

Aber da ist eben jeder anders und für einen gebundenen Mann kommt daher vermutlich eher auch eine gebundene Frau in Frage, die selber auch ihr familiäres Umfeld hat und sich dann nicht so allein gelassen fühlen muss, wenn man sich nach der Session wieder trennt.

Eine Garantie für sich verlieben oder nicht verlieben und dass Beziehungen bestehen bleiben oder eben nicht, gibt es nirgendwo.

Jeder muss für sich herausfinden, welches Lebensmodell für ihn passt und womit er und sein Umfeld gut leben können.
******ere Frau
2.877 Beiträge
sorry...
aber irgendwie habe ich das Gejammere satt. Überall liest man das und hat gleichzeitig jede Menge Grenzen im Kopf.

Ich habe eine sehr enge und tiefe Beziehung mit einem "gebundenen" Mann, bin seine Sub und seine Frau hält uns den Rücken frei, damit wir Zeit füreinander haben (wenn sie es lesen sollte, soll sie wissen, wie dankbar ich ihr bin und wie sehr ich ihr für dieses Geschenk danke!). Und diese Beziehung ist auf tiefen Gefühlen gegründet und dauert nun ca. ein Jahr.
Ich habe ihn gefunden und wir wissen beide, dass die Zeit dazu einfach reif war, wir uns früher gar nicht so schätzen hätten können.

Wenn ich mir hier die Profile ansehe, muss ich sagen, nur vielleicht 2 bis 3 % können sich hier wirklich verkaufen. Und genau das muss man, ohne jemanden etwas vorzulügen. Wenn sich jemand nicht mal die Mühe macht, einen eigenen Text zu schreiben, kein Bild reinsetzt, sich nicht in den Foren zeigt...wie soll man da aufmerksam werden?

Es sind doch fast immer wieder dieselben, die sich hier in den Foren treffen, sich austauschen, sich zeigen mit ihrer Meinung, mit ihrer Form des BDSM, so dass man einschätzen kann, ob das jemand besonderes ist, oder? Und komisch...das sind nicht die ewigen Singles, die hier schreiben, sondern die bekommen Kontakte, Anfragen, ja, auch die Männer.... . Auch ich bin durch ein Forum auf meinen Herrn aufmerksam geworden. Und wenn er sein Profil nicht so gut bearbeitet hätte, hätte ich sicher ohne große Gedanken weitergeklickt.

etrangere12
*********under Frau
4.373 Beiträge
Über 50 und gebunden ....

Finde ich persönlich gut denn ich bin auch gebunden in einer Partnerschaft. Die Verhältnisse sind geklärt. Dennoch lüstet es mich wieder nach einer Herrschaft.

Heimlichkeiten und Lügen sind für mich ein absolutes Ausschlusskriterium.
Für mich zählt oberstes polyamory Gebot "Ich bin der Freund Deines Freundes".

Liebe Grüße
nicole
Erst einmal begegnen sich ...
doch Mann und Frau!

Für mich spielt es daher auch keine Rolle, wer den ersten Schritt zu einem Kontakt macht. Sieht man ein Profil und es spricht einen an, dann schreibt man denjenigen User an.
Für mich läuft zu diesem Zeitpunkt eine ganz normale Kontaktaufnahme zwischen einem Mann und einer Frau.

Bei beiderseitiger Sympathie wir man sich dann sicher etwas mehr auch über die besonderen Vorstellungen, die jeder hat, austauschen.

Und erst nach näherem Kennenlernen und realem Begegnen entscheidet sich doch erst, ob daraus dann ein passendes Dom-Sub-Verhältnis entstehen kann.

Zumindest sehe ich das so. Also meine ganz persönliche Meinung.
******nig Mann
24.807 Beiträge
hmm... also ich finde hier werden viele dinge miteinander vermengt, die aber nur zweitrangig damit überhaupt zu tun haben.

z.b. die frage nach der ehrlichkeit der (ehe)frau gegenüber: einige schreiben hier "wenn er schon seine frau belügt kann ich doch auch kein vertrauen zu ihm haben". wer sagt denn dass er seine frau überhaupt belügt? viell weiß sie ja davon? und/oder viell hat sie selbst ja auch eine affäre?
lassen wir doch also einfach mal diesen punkt weg und stellen uns mal auf den standpunkt, dass da alles im lot ist.

im grunde kann man auch den begriff bdsm weglassen und sich einfach darauf einigen, dass da eben ein partner wünsche und leidenschaften hat, die er mit seinem (ehe)partner nicht teilen kann. das kann ja auch ein fetischist sein, oder ein crossdresser, oder eine bineigung.... was auch immer, es spielt für das prinzip doch keine rolle.

eines stelle ich aber schon fest (viell ist das ja auch der kern, auf den der te hinaus will):
es lassen sich wesentlich leichter männer auf eine solche affäre unter diesen klaren voraussetzungen ein als das frauen tun! oder zumindest sind sie erstmal nicht derart abgeschreckt davon wenn da ein fester partnerin bei der frau der begierde mit im spiel ist: die meisten reagieren wohl sinngemäß mit "na und? das müssen die beiden unter sich regeln." da sind frauen doch deutlich kompromissloser... oder auch (um es böse zu formulieren) besitzergreifender, egoistischer, fordernder.

warum ist das denn so?
weil wir wohl (um es ganz böse zu formulieren) etwas wählerischer sind und es uns einfach heraussuchen können ob wir einen Mann teilen möchten oder nicht .*liebguck*.

Uns deswegen als..nun ja...besitzergreifender, egoistischer, fordernder darzustellen finde ich nun etwas hoch gegriffen.

Zudem bringen wir Frauen einfach mehr Gefühl mit ein wogegen es dem Manne wohl hauptsächlich um die körperliche Befriedigung und die Erfüllung seiner sexuellen Fantasien geht.

Aber der Eingangs TE war wohl ein anderer und wir sollten tatsächlich nicht ganz vom Thema abkommen.
@verdorbeneEngel
Dies war eigentlich nur auf das etwas ironische Posting über mir bezogen.....wer in meinem Beitrag Ironie findet darf diese gerne behalten*grins*

Ich stimme deiner Behauptung voll und ganz zu*zwinker*.


Aber was meine Theorie zwecks sexuelle Fantasien auszuleben und die eigene Gier zu stillen anbelangt....sind wir doch mal ehrlich...zu 80 % trifft dies auf die Männer in den Foren zu..*g*

Aber wir können ja alle die Spreu vom Weizen trennen.
Moinsen in die Runde, *wink*

es sind wohl doch die Gefühle, um die sich alles dreht. Gefühle, die sich im intimen Umgang miteinander nicht einfach so ausblenden lassen. *love4*

Nun gibt es aber auch noch andere Beweggründe außer Triebbefriedigung usw. für eine Partnersuche, sie müssen nicht zwingend deshalb auch gleich verurteilt werden. *nono*

Meine bemerkenswerteste sm’ige Begegnung war eine eher lockere Beziehung zu einer gebundenen Frau, die etwas über ein Jahr hinaus währte. Wir waren uns von Anfang an einig, dass wir unsere "liebeslose" Liaison sofort beenden, wenn sich da Liebe mit ins Spiel drängt. Küsse schlossen wir auch aus, ansonsten lebten wir uns recht tabuslos sm’ig aus. Wir treffen uns heute noch gelegentlich zum Essen, sie hat zwischenzeitlich geheiratet und spielt nicht mehr. Eine andere Beziehung basierte ausschließlich auf gelegentliche SM-Spiele in Hotels, Ferienwohnungen usw. , eine weitere wiederum war ähnlich geprägt, hierbei war ich neben ihrem Ehemann und ihrem Lover der Dritte im Bunde, eben der für’s Bespielen. Auch wir tauschen uns weiterhin miteinander aus, jedoch gehen wir sm’mäßig andere Wege.

Übrigens, das Miteinander war nicht ausschließlich durch SM geprägt, wir gingen auch Essen, mal ins Theater, eben alles, was uns in den Sinn kam, und wenn es auch nur mal so ein abendlicher Spaziergang am Deich war. *friends*

Ich sehe daran nichts Verwerfliches, jeder sucht eben seinen Partner, der zu einem passt, und sei es auch nur auf Zeit. Hier spielen auch oftmals ganz unterschiedliche Beweggründe eine Rolle, und wenn's dann passt, gut, dann haben sich zwei gefunden, egal, ob mit viel Gefühl und Bindungsverlangen oder eben eher etwas lockerer und vielleicht auch unverbindlicher. *ja*

Liebe Grüße von der Küste
SMFriese
finde ich geil...
...wie sich bei solchen Dauerthemen manche präsentieren.

weil wir wohl (um es ganz böse zu formulieren) etwas wählerischer sind und es uns einfach heraussuchen können ob wir einen Mann teilen möchten oder nicht ..

Uns deswegen als..nun ja...besitzergreifender, egoistischer, fordernder darzustellen finde ich nun etwas hoch gegriffen.

Zudem bringen wir Frauen einfach mehr Gefühl mit ein wogegen es dem Manne wohl hauptsächlich um die körperliche Befriedigung und die Erfüllung seiner sexuellen Fantasien geht.


Wieviel Frust, wieviele schlechte Erlebnisse müssen hinter so einem Beitrag stecken?!

Immer schön locker bleiben - ein verbissenes Gesicht ist nicht sexy *zwinker*


@****se: Lass Dich nicht entmutigen, es gibt genug Frauen, deren Horizont es zuläßt, ihre sexuelle Neigung mit jemandem zu teilen, der ihnen keine "ehwige Treue" vormacht.


Wir sind hier bei BDSM mit Herz. Da wünsche ich mir, daß es möglich sein kann, daß auch die "nach ihrem Herzen" leben, die einen anderen Weg - warum auch immer - wählen, als der Mainstream.

spennende-er *g*
Wieviel Frust, wieviele schlechte Erlebnisse müssen hinter so einem Beitrag stecken?!

Verbissen, Frust und schlechte Erfahrungen....da liegst du leider ganz falsch..*grins*....nicht jeder der etwas anderer Meinung ist hat ein schlechtes Leben..* *mrgreen*

Es ist doch immer wieder erstaunlich was man alles aus ein paar geschriebenen Sätzen herauslesen kann.

dieser Beitrag war die ironische Antwort auf ein Posting vor mir....nicht mehr und nicht weniger...
****PDM Mann
1.026 Beiträge
@******nde: besser hätte ich es nicht schreiben können. Danke.

@*****ese: Danke auch für Deinen Link auf das Thema Treue.

Die Diskussion darüber wird vermutlich nie enden. Es gibt nun mal Differenzen in der Denkweise. Daran wird sich wohl nichts ändern. Im Grunde habe ich ähnliche Erfahrugen gemacht wie Du. Meine Konsequenz: Ich meide "Beziehungsfetischisten" und setze auf Verlässigkeit alles andere bringt keine Seite weiter.
******nig Mann
24.807 Beiträge
weil wir wohl (um es ganz böse zu formulieren) etwas wählerischer sind und es uns einfach heraussuchen können ob wir einen Mann teilen möchten oder nicht .*liebguck*.
ich unterstelle hier mal eine gewisse portion ironie. alles andere würde sehr unsympathisch auf mich wirken... (leider lässt sich hier keine stimmlage oder mimik mit übermitteln, da ist es manchmal recht schwer sowas wie ironie oder sarkasmus auch zu vermitteln)
ich unterstelle jedenfalls auch mal so etwa 90% der männer, dass sie ebenfalls nicht die erstbeste dahergelaufene nehmen und genauso wählerisch sind. *zwinker*
es ist aber eben auch etwas grundlegend anderes, ob ich mich bewusst auf eine beziehung einlasse mit jemandem, der außerdem noch eine erstbeziehung hat, oder ob ich selbst an erster / einziger stelle stehen will! das sind ganz wesentlich andere absichten, die dahinter stecken!
oder um es mal anders zu formulieren: wieviele der frauen, die als zweitfrau leben, wussten denn zu anfang gar nichts von seiner erstfrau? ist es nicht viell ein wenig wie fliegen fangen: ich mache mich als köder entsprechend schmackhaft (also anscheinender single), und wenn sie dann angebissen hat (=sich verliebt hat) kommt es irgendwann eben mal zur sprache. die eine geht dann eben, aber die ander bleibt halt auch, weil sie ihr herz verloren hat! also ich finde diese version weder fair noch schön... dann doch lieber gleich mit offenen karten gespielt!

Uns deswegen als..nun ja...besitzergreifender, egoistischer, fordernder darzustellen finde ich nun etwas hoch gegriffen.
ich nicht. und ich habe ja auch absichtlich dazu geschrieben dass ich es böse formuliere, um eben den knackpunkt deutlich zu machen.

Zudem bringen wir Frauen einfach mehr Gefühl mit ein wogegen es dem Manne wohl hauptsächlich um die körperliche Befriedigung und die Erfüllung seiner sexuellen Fantasien geht.
zumindest bei etlichen männern hast du damit zweifelsfrei recht. aber ich behaupte mal im gegenzug, dass es nicht die mehrheit ist! es sind lediglich die, die sich in der vordergrund drängen, die lauten, die damit prahlen und es für ihr ego brauchen. (ok, nicht nur. aber auch hier die übertreibung nur zur veranschaulichung)
aber wie sieht das verhältnis denn bei den frauen aus? ist es da wirklich so deutlich anders? ich weiß nicht ob das so ist...
ich jedenfalls kann mir eine affäre / spielbeziehung / zweitfrau bzw zweitsub oder was auch immer nicht vorstellen, wenn es sich tatsächlich nur auf rein körperlicher ebene bewegt! dafür küsse ich alleine schon viel zu gerne, und ebenso sehe ich eine gewisse verantwortung, die ich übernehme: sei es als dom, als mensch, als freund, als(zweit)partner, als schulter, als ruhepol... da fallen mir so viele sachen zu ein...
Eigentlich wollte ich mich ja nun zu diesem Thema nicht mehr zu Wort melden aber nun muss ich doch noch kurz was richtig stellen.

Natürlich war meine Äußerung als Ironie zu betrachten..musste aber nach diesen ganzen Äußerungen meiner Vorposter so raus*grins*

Ich verurteile niemanden der sich ein Leben mit 1 oder 2 oder was weiß ich wie viel Frauen vorstellen kann und auch niemanden der nur ab und an spielen möchte, weil er eben in seiner Ehe/Partnerschaft nicht bekommt was er möchte.

Für mich selber wäre so eine Verbindung aber nichts....nicht weil ich ein "Beziehungsfetischist" bin, wie es so schön ausgedrückt wurde sondern weil ich einfach so veranlagt bin.... 24/7... eine andere Lebensform würde für mich gar nicht in Frage kommen.
Ich brauche dieses ständige Machtgefälle, die Nähe und die Sicherheit, das absolute Vertrauen und auch den ehrlichen Umgang miteinander.... und dem würde ein Mann, welcher zu Hause eben sein Frau hat, gar nicht gerecht werden können...ob sie nun davon weiß oder nicht spielt dabei wohl keine große Rolle.

Es gibt so viele Männer hier die jammern keine passende 2. Frau zu finden und täglich kommen weitere Anfragen von Männern, die genau dies neben ihrer Beziehung suchen...wenn ich dann versuche zu erklären stoße ich damit aber oft auf Unverständnis, weil diese Lebensform anscheinend nicht lebbar oder was ich noch schlimmer finde..für die heutige Zeit komplett jenseits der Realität wäre.
Wenn ich aber nachfrage..die meisten sind gebunden und suchen nur eben ihren Spaß ohne Gefühl...BESTIMMT NICHT ALLE.(es gibt hier auch sehr nette Ausnahmen ).. aber eben viele.

Nun wünsche ich euch allen eine gute Nacht und bitte....nun einfach ohne Kommentar zurück zum Eingangsposting *g*
Moinsen in die Runde, *wink*

ich seh's mit der Suche mittlerweile nicht mehr ganz so verkrampft, weil's eh' dem Zufall überlassen bleibt: Das Glück hat die unangenehme Eigenschaft, dem Suchenden aus dem Wege zu gehen. Jedenfalls ist das so meine Erfahrung, die ich hier im Joy Club und auch anderswo gemacht habe. Grundsätzlich stehe ich aber der Suche via www. positiv gegenüber. *ja*

Übrigens, eine gezielte Suche über eine Partnerschaftsanzeige in der regionalen Tageszeitung hat mich auch zu meiner heutigen Ehefrau geführt. Derzeit gab's sowas wie Internet usw. eben noch nicht. Partnerschaftsanzeigen haben mich in meinem ganzen Leben immer schon begleitet. Ich glaub', mit 14 habe ich da meine erste Brieffreundin über ein Teeny-Blatt kennengelernt. *love* Nur ist's sehr müßig und langwierig, Geduld ist da schon erforderlich, weil's auch hier nicht gleich beim ersten oder zweiten Anlauf klappt (mein damaliger Erfahrungssatz: auf eine Anzeige zwischen 5 – 30 Rückmeldungen, hiervon etwa 2 – 3 Bewerberinnen die engere Wahl, Treffen abgemacht und mit viel Glück "funkt" es dann im Rahmen von 3 – 4 Anzeigen und führt zu einer längerfristigen Beziehung).
*tipp* *les* *tel* *blumenschenk* *wolke7*

Hektisches Agieren ist da nicht angesagt. Eine guten Freundin sagte mir vor einiger Zeit: " … du kannst schreiben so viel du willst, beim realen Treffen fängst du wieder bei Null an". Das Schreiben und Telefonieren usw. ist zwar alles schön und gut, aber das Kennenlernen fängt wirklich immer erst dann an, wenn man sich gegenübersitzt. Wenn dann nichts Stimmiges kommt, dann wir's auch später nichts. Das müssen nicht gleich die Flugzeuge im Bauch herumfliegen, nö, aber neben Sympathie müssen auch einige andere Rahmenbedingungen stimmen, die viel mit Sinneswahrnehmungen zu tun haben, also Riechen, Schmecken, Fühlen usw. Und dann sollten auch einige soziale Aspekte kompatibel sein, einige Ähnlichkeiten in der Biografie, eine "gemeinsame Sprache", und das bewusste: "ach, daran habe ich auch gerade gedacht", erleichtert das Zusammensein und einander verstehen. *friends*

Das klingt nun echt krass: die stimmigen und unstimmigen Rahmenbedingungen?

Ein Beispiel zum besseren Verständnis:

Für mich kommt die Auflösung meiner Ehe nicht infrage. Ich werde mich von meiner Frau nicht trennen. Ich möchte auch an den Wochenenden oder des Nachts nicht auf mein Zuhause verzichten, sondern habe eher Zeitfenster am Tage unter der Woche Möglichkeiten, mich mit zu treffen. Das mag jetzt jeder so sehen, wie er will, lassen wir das mal so stehen. *grins* Zudem wohne ich hier oben an der Küste in einem sehr ländlichen Raum *oede*, große Strecken zu den umliegenden Städten Bremen, Hamburg, Hannover oder Osnabrück möchte ich eigentlich nicht überbrücken. So gesehen wird die mögliche Zielgruppe immer kleiner, der potenzielle Partner immer unwahrscheinlicher. Und wenn's dann doch mal passt, dann kommt das eigentlich Schwierige, nämlich wie finden wir uns überhaupt, sind wir uns sympathisch und reicht uns diese Art der Zweisamkeit auf Zeit überhaupt? *oh*

Das ist jetzt nur ein Punkt. Ein zweites Kriterium ist, und darüber sollte ich wirklich immer genau nachdenken: Bin ich eigentlich bereit, mich für das wenige, was ich meiner Partnerin geben kann, soviel Brimborium zu machen? "Lohnt" der Aufwand? Bin ich da - sollte ich etwa Single (als Frau) sein - nicht besser dran, wenn ich mir einen "freien" Partner suche, der unverheiratet ist und auch keine Altlasten mit sich herumschleppt? Was soll der ganze Umstand? Wegen der Liebe? Pahhh ... *pueh* ... neue Liebe - neues Glück.

Suche ich ALSO nicht doch als verheirateter Mann einfach nur eine Partnerin, mit der ich ab und an mal ins Hotel verschwinde, mal wieder Don Juan spielen darf, Blumen verschenken und dieses Kribbeln spüren darf? Von der gerne und oft geschriebenen profanen Triebbefriedigung will ich jetzt mal nicht reden. Ist's das alles wert? Da kann ich doch gleich lieber 100 oder 150 Euronen ablatzen und mich tagsüber in einem Party-Treff tummeln oder die Mädels des Gewerbes für 'ne Stunde "Einzelbetreuung" aufsuchen. Ich hab' dann keine späteren Probleme mit unpassenden Telefonanrufen und den ganzen Zinnober ...? *fiesgrins*

Und dann stelle ich mir die Frage: Was kann ich geben ... und was bist du bereit, zu geben ... was erwartest du von mir ... kann ich das auch leisten, zeitlich, räumlich usw., was nützt es, wenn ich „meiner Partnerin auf Zeit nicht dann zur Seite stehen kann, wenn sie mich braucht. Und ganz wichtig: bekomme ich das mit meinem alltäglichen Leben auch wirklich geregelt, "meine" Affäre auch zu leben, zu erleben. Ich denke da nicht gleich ans Sexuelle, es gibt sehr viele andere Dinge, die gemeinsam Freude machen. Spielt da nicht auch viel Wunschdenken mit hinein? Affären sind kein Spiel, mal eben so nebenbei ... nein, ich spiele nicht mit der Seele eines anderen Menschen, ich muss mich da auch schon drauf einlassen können und mir bewusst sein, dass ich mit einem Menschen umgehe und dass aus einer solchen Zweisamkeit – egal wie ich jetzt auch darüber denke - auch mehr werden kann. Bin ich dazu auch wirklich in der Lage, mich dann damit auch auseinanderzusetzen. Affäre ist für mich nicht "Friede, Freude, Eierkuchen", nein, es ist auch Arbeit, Arbeit an mir selbst. Wie war das noch, ist Leben nicht ein ständiges Lernen? *zwinker*

Ich denke, es hilft da schon, wenn ich dem Schicksal einen Schubs gebe. *grins*

(Übrigens, diesen Text habe ich in ähnlicher Form sinngemäß mittels zweier Posts schon mal in einem anderen Forum eingestellt, jetzt passt er aber so schön treffend in diesen Thread).

Und dann war da noch:

verdorbeneEngel: "Es gibt durchaus auch Männer die nicht nur triebgesteuert denken und wo neben Gefühl auch sowas wie emotionale Intelligenz vorhanden ist.

Das sind aber in Normalfall die Männer die nicht grossartig irgendwelche Threads eröffnen müssen zu dem Thema das sie niemanden finden - denn ihnen fliegen die Subs schon fast zu......"

… das mit dem Zufliegen solltest Ihr mir schon etwas näher erklären, ich bin ganz Ohr? *liebguck*

Liebe Grüße von der Küste
SMFriese
*********fsoul Frau
1.581 Beiträge
Dazu... fällt mir spontan ein, das es mancher Frau wohl so geht wie mir.

Das Spielzeug eines gebundenen Dom... wer will das schon sein? Für mich setzt BDSM viel Herz voraus und es steht zu befürchten bzw. wäre bei mir Grundvoraussetzung, das Gefühle ins Spiel (schöne Wortklauberei) kommen... und dann?

Die Sub ist die Dumme, die am Ende gehen muss, wenn die Gefühle zu stark werden. Womöglich mit Narben an Herz und Seele. Und wenn es schlimm läuft, mit dem dömlichen Spruch: "Das hast du doch vorher gewußt." *nein* Geht gar nicht.

Und all das hat für mich absolut nichts mit I-Net, Communities und überhaupt zu tun.

Ich denke, es ist für einen gebundenen Dom erheblich schwieriger eine Partnerin zu finden, weil viele Frauen dies eben (meiner Meinung nach zu recht) scheuen. Natürlich gibt es auch andere, die kein Problem damit haben, das sauber zu trennen. Aber ich denke, die sind sehr, sehr schwer zu finden.

Silvia
von den Seelen farben

Hmmm, da fällt mir auch was zu ein: Wie ist es wohl anders rum?

Sprich, wenn Sub WEIß worauf Sie sich einlässt (obwohl Sie ja von Anfang an, klare Vorstellungen "mit Herz"und "kein Spielzeug"hat), Dom es auch klar am Anfang gesagt hat, nun aber sich die Gefühle dieser BEIDEN verändern?

Wer ist dann der Dumme? Würde mal glatt behaupten, daß Dom´s Frau dann die Arschkarte hat! Wohlmöglich mit Narben an Herz und Seele! Und wie geht man dann damit um? Was macht man in einem solchen Fall?

Nur mal so ein Beispiel!

LG von der Mistress
Mein lieber SM-Friese...... ich sollte jetzt wohl mal Danke sagen für die Verlinkung zum Theme Treue *zwinker*

Also ich habe mir nun alle Beiträge durchgelesen und wenn man dann am Ende ist frage ich mich worauf will ich nun antworten ?
Hier vermischen definitiv einige Bereiche miteinander.

Aber wenn ich mal die verschiedenen moralischen Aspekte über BDSM, Zweitfrau, Dom, Sub etc. weglasse und mich nur auf das Anfangsposting konzentriere verstehe ich es so, es geht um die Frage WIE finde ich den oder die Richtige für das was ich hier suche.

Ich glaube nicht, dass man gewisses Verhalten eindeutig dem Geschlecht zuweisen kann. Emotional oder nicht, Fake oder nicht, alles das gibt es auf beiden Seiten.

Was die Suche, wenn man den suchen will, erleichtet ist sicherlich sich selbst erst mal klar zu werden was will ich selber denn wirklich.
Meine Erfahrungen haben gezeigt dass es einige gibt die zwar deutlich schreiben was sie suchen, welche Vorstellung sie sich auch immer davon gemacht haben, wenn sie es dann aber bekommen plötzlich erschrecken und zurücktreten, weil so wollten sie es doch gar nicht.

Und der zweite Punkt ist wohl auch der, einige nutzen die Möglichkeit sich virtuell so darzustellen wie sie in der Realität nicht sind.
Die Möglichkeiten sind ja auch verführerisch und diese anfängliche Illusion ist ja auch erstmal vllt. ganz schön.
Aber spätestens beim ersten Treffen, so es überhaupt dazu kommen kann, fliegt es doch dann auf.
Je authentischer ich mein Profil gestalte desto geringer ist doch die Enttäuschung die ich mir und anderen bereite wenn eine Kontaktaufnahme erfolgt.

Wie und was ich suche ist ja nun ganz individuell und gerade hier im Joy kann ja nun wirklich jeder offen danach Ausschau halten. Es gibt ja kaum eine Neigung die hier nicht abgedeckt wird.

Meine Erfahrungen jedenfalls haben dazu geführt mein Profil nicht mehr ganz so Aussagekräftig zu gestalten wie es mal gewesen ist.
Selbst wenn ich offen damit umgehen kann, es heisst nicht, dass der der Gegenüber das auch kann.

Es ist am Ende doch alles eine Frage der Balance und ein wenig des Bauchgefühls und des Selbstvertrauens.

Ein Geheimrezept fürs Suchen oder Finden gibt es nicht.
Gäbe es das, hätte Joy wohl nicht so viele Mitglieder.

LG Sternorakel
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